Autor Thema: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk  (Gelesen 66703 mal)

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Klingelfee

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #75 am: 18. Juni 2013, 22:53:49 »
Zur Reichsratsstraße/Universitätsstraße: die mit Abstand radikalste und einfachste Möglichkeit haben wir komplett übersehen, und die lautet: dicht machen die Verbindung! Rechtsabbiegegebot in die Reichsratsstraße und fertig! Ein Verkehrsschild, eine durchbrochene Doppelsperrlinie, mehr brauchts nicht! Ach so, die Ampel sollte man vielleicht umprogrammieren ;)

Das was du schreibst ist aber Schwachsinn Hoch 10. Und wo sollen die Autofahrer dann hin, wenn sie in der Reichsratstraße sind. Da ist da bleibt nur mehr der Ring ber. und der ist dann komplett verstopft, bzw die ganzen Autofahrer, die dann irgendwie in die Maria Theriesn Straße wollen gefährden dann die Ringlinien beim Abbiegen vom Ring

Oder hast du eine andere Idee, wie die Autofahrer dann von der Universitätsstraße in die Maria Theresien Straße kommen
Zu fordern, dass man ein Hauptverkehrsverbindung sperrt ist die eine Sache, aber wenn sollte es sinnvoll und auch nur im Ansatz wirklich durchführbar sein.

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tramway.at

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #76 am: 19. Juni 2013, 00:51:16 »
Oder hast du eine andere Idee, wie die Autofahrer dann von der Universitätsstraße in die Maria Theresien Straße kommen
Zu fordern, dass man ein Hauptverkehrsverbindung sperrt ist die eine Sache, aber wenn sollte es sinnvoll und auch nur im Ansatz wirklich durchführbar sein.

Wäre ich reich, würde ich euch allen eine Reise nach Frankreich spendieren   :D

Hier werden einfach die Prioritäten richtig gesetzt - wenn ein Zug mit 150 oder 200 Fahrgästen daherkommt, ist es einfach völlig wurscht, ob 30 Hansln in ihren Autos eine Minute länger an der Kreuzung stehen. Vor allem in Bordeaux oder Paris (die sind vom Verkehrsaufkommen mit Wien vergleichbar), aber auch in den anderen Städten (Montpellier!) haben die Autler einfach Pause, sie können ja auch in die Tram umsteigen, wenn es ihnen zu langsam vorwärtsgeht. Das gilt auch für hochrangige Straßen in allen Relationen bei Querung durch die Tram!
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #77 am: 19. Juni 2013, 01:07:35 »
Oder hast du eine andere Idee, wie die Autofahrer dann von der Universitätsstraße in die Maria Theresien Straße kommen
Zu fordern, dass man ein Hauptverkehrsverbindung sperrt ist die eine Sache, aber wenn sollte es sinnvoll und auch nur im Ansatz wirklich durchführbar sein.
Ich weiß, dass Du als ÖAMTCWL-Mitarbeiter immer um die Autofahrer besorgt sein musst. Allerdings möchte ich Dich darauf hinweisen, dass die Maria-Theresien-Straße während des Baues der U2 problemlos für mehrere Jahre komplett gesperrt wurde. Hier hat sich der Verkehr einfach angepasst. Und er würde es genauso wieder tun, würde die Sperre der benannten Relation eingeführt.
Das wirkliche Problem in Wien ist nicht, dass der Verkehr zusammenbrechen würde, es ist viel mehr, dass man sich nicht traut, den Autoverkehr entsprechend einzuschränken.
Wie tramway.at schon sagt: in anderen Ländern stehen die Autos einfach, wenn eine Tram kommt. Und meistens stehen sie in dem Fall übrigens sogar kürzer als bei unseren endlos langen Wiener Ampelumläufen, insbesondere, weil die Phase nur geschalten wird, wenn die Tram wirklich da ist und nicht bei jedem Umlauf. :lamp:
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martin8721

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #78 am: 19. Juni 2013, 05:19:57 »
Tramway.at und 4463 haben inhaltlich natürlich vollkommen recht. Dem kann man nichts mehr hinzufügen.

Klingelfee

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #79 am: 19. Juni 2013, 07:46:27 »
Ich bin halt nur ein Mensch, der aus familären Gründen immer wieder auch das Auto benutzen MUSS. Und mache mir halt dann auch die Gedanken darüber, dass man bei allen beschleunigen des ÖV mit dem Auto auch noch halbwegs vernüftig durch die Stadt kommt. Und die Idee mit Sperre der der Querverbindung Universitätsstraße - Maria Thersienstraße ist nun mal meiner Meinung Schwachsinn Hoch 10. Und Zur Sperre der Maria Theresien Straße während des U-Bahn Baues. Da konnte man als Autofahrer ohne viel Kurven zu fahren über den Ring ausweichen. Zusätzlich gab es eine Abbiegemöglichkeit vom Ring über den Schillerplatz in die Maria Theresien Straße. Diese müsste man dann wieder öffnen. Wenn das Hr W_E_ST vorgeschlagen Hätt, dann hätte ich ganz anders reagiert.

Aber das nimmt halt immer mehr bei euch Überhand. Einfach etwas zu fordern, ohne über die weitreichend Auswirkungen nachzudenken. Genauso wird das auch meiner Meinung nach im Bereich der Mariahilfer Straße werden. Wenn sich da der Bezirk durchsetzt und die ganzen Querverbindungen, die es jetzt noch gibt, für die Autofahrer kappt, dann ist das der Todesstoß für dien kleinen Einzelhandel in den Seitengassen der Mariahilfer Straße.
Mir hat schon gereicht, wie ich nach langer Zeit wieder einmal mit dem Auto am Mexikoplatz war, wenn man da nicht aufpasst, dann macht man dort acuh Kilometer bis man dort ist, wo man hin will.

Und wie gesagt, ich bin ein Mitarbeiter der WL, und ich bin für die Beschleunigung des ÖV, auch wenn der MIV dadurch benachrangt wird.
Ich bin aber NICHT für eine Beschleunigung des ÖV, wenn man dadurch den MIV ruiniert. Das ist eine Rechnung, die zumindest in Wien nicht aufgeht. Teils weil die WL auf einzelnen Streckenabschnitten gar nicht mehr die Kapazitäten haben um die dann umsteigewilligen noch aufzunehmen, teils weil es Baulich gar nicht möglich ist, weil die Straßen dafür zu eng sind.
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13er

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #80 am: 19. Juni 2013, 10:01:10 »
Du bist halt letztendlich auch Autofahrer, der die persönliche Einschränkung nicht hinnehmen möchte und sich deswegen auch für das Allgemeinwohl nicht einsetzt. Ist aber nachvollziehbar, wer sägt sich schon gern selber einen Haxn ab?

Ich würde die Strecke übrigens sicher nicht sperren, da es tatsächlich eine wichtige Verbindung ist, aber selten sind die Voraussetzungen für eine Beschleunigung besser als hier: Der 43er signalisiert unmittelbar nach der Abfahrt beim Schottentor, dass er jetzt daherkommt. Gleichzeitig kann die Ampel so rechtzeitig umschalten, dass auch die Räumzeiten eingehalten werden, und wenn der 43er vorbei ist, kann die Ampel unmittelbar wieder auf Grün für die Autos schalten.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

HLS

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #81 am: 19. Juni 2013, 10:25:53 »
Ich würde die Strecke übrigens sicher nicht sperren, da es tatsächlich eine wichtige Verbindung ist, aber selten sind die Voraussetzungen für eine Beschleunigung besser als hier: Der 43er signalisiert unmittelbar nach der Abfahrt beim Schottentor, dass er jetzt daherkommt. Gleichzeitig kann die Ampel so rechtzeitig umschalten, dass auch die Räumzeiten eingehalten werden, und wenn der 43er vorbei ist, kann die Ampel unmittelbar wieder auf Grün für die Autos schalten.
In Wien wird es so gemacht, Bim kommt mit Vmax daher und kurz bevor sie das Vor(Haupt)signal erreicht, springt es auf gesperrt.
Bim steht in der HST und die Hauptsignal zeigt frei, genau als man löscht "klesch" gesperrt.
Oder Oberleitungskontakte sind inaktiv bzw. gegen die Bim geschalten, dieses sieht man am 46er ganz extrem. Dort fährt die Bim aus der HST aus und die drauffolgende Ampel geht ziemlich genau dann auf Rot.

Wenn man es nicht schafft, wenigstens solche Schwachsinnigkeiten abzustellen, brauchen wir über dieses Thema absolut nicht sprechen. 
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Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

13er

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #82 am: 19. Juni 2013, 10:29:35 »
Wenn man es nicht schafft, wenigstens solche Schwachsinnigkeiten abzustellen, brauchen wir über dieses Thema absolut nicht sprechen.
Ja, eh, leider. Es gäbe so viele Beschleunigungspotentiale, die dem Autoverkehr nicht einmal weh tun würden, sondern auch diesen schneller machen (denn grad am 46er musst du mit dem Auto hinter dem Zug herumstehen).
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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #83 am: 19. Juni 2013, 10:43:03 »
Vor allem: Der Autoverkehr stellt sich auf neue Gegebenheiten recht rasch ein. Selbst wenn es anfänglich viel Stau gibt, pendelt sich das System wieder von selbst ein. Der "Rückstau bis Timbuktu" ist zwar ein reales, aber lediglich temporäres und somit getrost vernachlässigbares Problem.
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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #84 am: 19. Juni 2013, 10:58:52 »
1) Wie erwähnt war die Maria-Theresien-Straße jahrelang gesperrt, insofern kann die Relation Reichsratsstraße - Grillparzerstraße - Ring auch nicht so unmöglich sein, Es wäre ja jetzt auch nicht so, dass dort alle Fahrzeuge von der 2erlinie kämen, im Gegenteil, laut haidi kommt die Mehrheit vom Gürtel.
2) ist die genannte Kreuzung nicht nur für die Tramway problematisch, sondern dank der bescheuerten Ampelschaltung auch für Fußgänger gemeingefährlich! Für das Überqueren dessen, was als eine Straße wahrgenommen wird, gibt es dort nicht weniger als drei unabhängig voneinander geschaltete Ampeln! Dank dieser Konstruktion enden dort regelmäßig Leute fast unter der Tramway.

Insofern bleibe ich besonders mit Verweis auf Punkt 1 dabei: das ist die sinnvollste Lösung. Alternativ kann man fast nur die Kreuzung untertunneln, und da ist vermutlich die Garage im Weg.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #85 am: 19. Juni 2013, 11:03:44 »
Der 43er signalisiert unmittelbar nach der Abfahrt beim Schottentor, dass er jetzt daherkommt.

Bei der Abfahrt aus einer Endstation wäre nicht mal das nötig. Der 43er müsste halt genau dann losfahren, wenn die Phasen bis zur nächsten Haltestelle passen. Ob das 15 Sek früher oder später ist, spielt bei der Endstation - auch am Schottentor oben, zumindest wenn keine Störung ist und sich die Straßenbahnen nicht vor der Haltestelle anstellen - keine Rolle. Man bräuchte halt zentrales Schließen, damit die Abfahrt dann auch pünktlich erfolgt. Und dann schreien alle wieder "pfui".

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #86 am: 19. Juni 2013, 11:05:23 »
Alternativ kann man fast nur die Kreuzung untertunneln, und da ist vermutlich die Garage im Weg.

Die Zeit solcher Verkehrsbauwerke ist vorbei (leider noch nicht ganz, siehe Wildgansplatz). Die Verkehrsplanung muss mit dem auf Ebene 0 zur Verfügung stehenden Raum auskommen.
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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #87 am: 19. Juni 2013, 11:09:46 »
Du bist halt letztendlich auch Autofahrer, der die persönliche Einschränkung nicht hinnehmen möchte und sich deswegen auch für das Allgemeinwohl nicht einsetzt. Ist aber nachvollziehbar, wer sägt sich schon gern selber einen Haxn ab?

Ein Vulkanier?
Ich kann in dem Zusammenhang echt immer nur wieder Mr. Spock zitieren:
"Das Wohl vieler ist wichtiger als das Wohl weniger, oder eines Einzelnen".

Schade, dass diese Haltung noch keinen Eingang in der Wiener Verkehrsplanung gefunden hat.  :-\

Klingelfee

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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #88 am: 19. Juni 2013, 11:15:40 »
Du bist halt letztendlich auch Autofahrer, der die persönliche Einschränkung nicht hinnehmen möchte und sich deswegen auch für das Allgemeinwohl nicht einsetzt. Ist aber nachvollziehbar, wer sägt sich schon gern selber einen Haxn ab?

Ich würde die Strecke übrigens sicher nicht sperren, da es tatsächlich eine wichtige Verbindung ist, aber selten sind die Voraussetzungen für eine Beschleunigung besser als hier: Der 43er signalisiert unmittelbar nach der Abfahrt beim Schottentor, dass er jetzt daherkommt. Gleichzeitig kann die Ampel so rechtzeitig umschalten, dass auch die Räumzeiten eingehalten werden, und wenn der 43er vorbei ist, kann die Ampel unmittelbar wieder auf Grün für die Autos schalten.

Zu meinem Fahrverhalten. Ich bin leider aus familären Gründen immer noch ein Autofahrer. Würde dies anders sein, dann hätte ich sein einem Jahr, da ist mir mein altes Auto eingegangen, KEIN eigenes Auto mehr. Ich vermeide wo es nur geht das Auto zu benutzen.

Und gegen deinen Vorschlag habe ich überhaupt nichts, sondern würde ihn auch befürworten. Denn da wird zwar der Autoverkehr benachrangt, aber nicht abgschnitten. und das ist ein ganz großer Unterschied zum Vorschlag von W_E_ST. Inwieweit die Kreuzung eine absolute Bevorrangung der Straßenbahn sinnvoll ist, kann man sicherlich durch Simulationen austesten. Was ich damit sagen will ist, dass man ein gewisser Prozentsatz an Freiphasen innerhalb von 5 min für den Autoverkehr garantiert werden muss, da sonst die Kreuzung für die Straßenbahn ständig frei ist. Und es ist gar nicht sinnvoll die Kreuzung für > als 2 Züge frei zu halten, wenn diese dann die hinter der Kreuzung liegenden Haltestellen nicht mehr einhalten können, weil diese noch von den Vorderzügen blockiert sind. Man müsste dann nur eine Logik einbauen, dass die Ampel für die Bim so schnell wie möglich auf Frei schaltet (gesetzliche Räumzeiten), wenn die Haltestellen wieder frei sind.

Oder anders ausgerückt. Ich bin FÜR die Beschleunigung des ÖV, aber MIT MASS UND ZIEL und für allem MIT HIRN. Auch kann der Autoverkehr eingeschränkt werden, aber bitte auch hier mit Maß und Ziel.

Ich hoffe, dass jetzt endlich meine Einstellung zu ÖV und MIV klar ist.
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Re: Verbesserungsvorschläge Straßenbahn 9. Bezirk
« Antwort #89 am: 19. Juni 2013, 11:16:38 »
Du bist halt letztendlich auch Autofahrer, der die persönliche Einschränkung nicht hinnehmen möchte und sich deswegen auch für das Allgemeinwohl nicht einsetzt. Ist aber nachvollziehbar, wer sägt sich schon gern selber einen Haxn ab?

Ein Vulkanier?
Ich kann in dem Zusammenhang echt immer nur wieder Mr. Spock zitieren:
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Schade, dass diese Haltung noch keinen Eingang in der Wiener Verkehrsplanung gefunden hat.  :-\

Hat sie doch, denn "viele" sind SPÖ und ARBÖAMTC. ;)
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