Autor Thema: Gemeindebauten im Wandel der Zeit  (Gelesen 149397 mal)

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95B

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #60 am: 11. August 2013, 19:59:34 »
Na serwas... aber schöner Fliesenboden im Stiegenhaus!
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #61 am: 11. August 2013, 20:35:41 »
Na serwas... aber schöner Fliesenboden im Stiegenhaus!

Das Haus ist recht interessant, ist Wagramer Straße 97-103, ein etwas untypischer, sehr bürgerlich-konservativer Bau. Hab leider kein Bild von der Front, die Sonne stand ungünstig.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

haidi

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #62 am: 11. August 2013, 20:40:44 »
Darf ich aus dem Stadtplan aushelfen:

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95B

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #63 am: 11. August 2013, 20:44:41 »
Jö... da hab ich mich unlängst kurz in den schattigen Hof gesetzt, weil ich 26er fotografieren war und abwarten musste, bis die ganzen LCD-ULFe vorbei waren. :)
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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #64 am: 11. August 2013, 20:49:56 »
Jö... da hab ich mich unlängst kurz in den schattigen Hof gesetzt, weil ich 26er fotografieren war und abwarten musste, bis die ganzen LCD-ULFe vorbei waren. :)

Genau der. Ich finde es immer wieder toll, welche schattigen Idyllen diese Höfe sogar an lauten Hauptstraßen bieten.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Ferry

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #65 am: 12. August 2013, 09:02:12 »
Man sollte ihm einmal sagen, wie man Hure richtig schreibt. Das ist ja nicht zu lesen!
Jedenfalls dürfte es in der Wohnung vor kurzem gebrannt haben. Und wer solche Nachbarn hat, hat wahrlich nichts zu lachen. Ich spreche aus Erfahrung!
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #66 am: 12. August 2013, 12:05:48 »
 Und wer solche Nachbarn hat, hat wahrlich nichts zu lachen. Ich spreche aus Erfahrung!
[/quote]

Oh ja, ich hab den Herrn Doser in der Nachbarschaft... :fp:

haidi

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #67 am: 12. August 2013, 12:58:41 »
Jetzt weiß ich, wie sauber der Gang in eurem Stockwerk ist und wo du wohnst:)

Hannes
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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #68 am: 12. August 2013, 13:06:25 »
Oh ja, ich hab den Herrn Doser in der Nachbarschaft... :fp:

wer ist das?
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95B

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #69 am: 12. August 2013, 13:24:54 »
wer ist das?
Scheint eine lokale Berühmtheit (?) aus dem Trash-TV zu sein und war mir bis vor zwei Minuten auch kein Begriff:

G. Doser vom Sicherheitsdienst (ATV; Leben im Gemeindebau)
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WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #70 am: 12. August 2013, 16:50:09 »
Mein Gott, seid ihr abgehoben! Da hat ATV im Fahrwasser der T. Spira versucht, das angebliche Leben im Gemeindebau darzustellen. In Wahrheit werden da ohnehin einfach gestrickte Gemüter als Einzeller vorgeführt, ohne dass sie es selber merken. Gegen Gage agieren sie nach Drehbuch und festgelegter Rolle  vor der Kamera und sind nach Drehende nicht mehr in der Lage, zur Realität zurückzukehren.
Herr D. gab sich auch weiterhin als Sicherheitsorgan, geriet in Streit mit den Hausbetreuern und einigen Mietern, das wurde an Wiener Wohnen herangetragen und dortselbst wurde folgend reagiert:
Die Drehgenehmigung für ATV wurde zurückgezogen.
In den Wohnhausanlagen wurde ein Stangenwald mit diversen Ge- und Verbotsschildern errichtet.
Die Kinder dürfen nicht mehr in der Wiese spielen.
Die Hunde müssen an der Leine geführt werden.
Der Hausmeister darf mit seinem Moped nicht mehr durch die Anlage fahren.

Der Spuk ist vorbei, langsam kehrt wieder Ruhe im Gemeindebau ein und die verordnete Disziplin bekommt auch schon Lücken.


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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #71 am: 12. August 2013, 17:02:20 »
Mein Gott, seid ihr abgehoben! Da hat ATV im Fahrwasser der T. Spira versucht, das angebliche Leben im Gemeindebau darzustellen. In Wahrheit werden da ohnehin einfach gestrickte Gemüter als Einzeller vorgeführt, ohne dass sie es selber merken. Gegen Gage agieren sie nach Drehbuch und festgelegter Rolle  vor der Kamera und sind nach Drehende nicht mehr in der Lage, zur Realität zurückzukehren.

Hab kurz (erstmalig) auf Youtube da reingeschaut - uff, das ist ja übel. Übrigens hat einer dieser Saufbuben, die dort auch irgendeine Sendung haben als Kellner im Hotel eines Bekannten gearbeitet. Der wurde dann auch etwas kapriziös, man trennte sich von ihm...

Welcher Bau ist denn das, wo der komische Mini-James-Bond wirkt?
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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #72 am: 12. August 2013, 20:15:22 »
Ohne Fremdschämen kann ich mir das auch nicht ansehen.
Das ist eine Wohnhausanlage aus den Jahren 1953 - 1956 in der Gaßmannstraße, 1120, also nicht das was du suchst.
Unweit davon am Tivoli befindet sich die Gartenstadt in der Hohenberstraße. Die ist bis auf die erst kürzlich erneuerte öffentliche Beleuchtung noch sehr ursprünglich erhalten.

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #73 am: 12. August 2013, 20:25:13 »
Unweit davon am Tivoli befindet sich die Gartenstadt in der Hohenberstraße. Die ist bis auf die erst kürzlich erneuerte öffentliche Beleuchtung noch sehr ursprünglich erhalten.

Ja, da gibts zwei interessante Areale: Die Siedlung Tivoli als Versuch, die Gartenstadt als Gemeindebau zu interpretieren, und den "Indianerhof" als Versuch, den Gemeindebau als Gartenstadt anzulegen  ;) Zweiteres übrigens ein seltsamer Zwitter, in dem sich die städtische Struktur langsam in Villen auflöst. Höchst eigenartig.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

WIENTAL DONAUKANAL

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Re: Gemeindebauten im Wandel der Zeit
« Antwort #74 am: 12. August 2013, 21:20:48 »
Der Indianer Hof ist in einem sehr steilen Hang hineingebaut und ich finde vom Architekt sehr interessant gelöst, wie er von der Bauhöhe der angrenzenden Zinshäuser über Abstufungen auf eine Etage reduziert.

Mein Favorit ist die "Burg", der Bebel Hof.
Ist ein Ringbau über genau einen neumagaretner Häuserblock und hat als Besonderheit nur einen einzigen Zugang von der Steinbauer Gasse durch das Haupttor in den Innenhof zu den Stiegen. Ich hatte dort mehrere Schulfreunde wohnen und durfte daher als Gastkind auch dort im Innenhof spielen. Sonst wurden Fremdkinder gnadenlos aus der Sandkiste und vom Hof vertrieben.