Autor Thema: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2022  (Gelesen 2121932 mal)

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nord22

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3765 am: 06. Oktober 2017, 20:54:25 »
Man muss die Hauptuntersuchungen an E1 und c4 als das sehen, was sie wirklich sind: eine innerbetriebliche Notstandsmaßnahme, weil man im besten Fall 78 - 79 % der vorhandenen ULF draußen auf der Strecke hat. Ersatzteile für die E1 und c4 gibt es in überreichlicher Menge und sie kosten nichts, weil sie aus Altlagerbeständen stammen oder Schlachtteile sind.
Das Loch auf - Loch zu System bei den ULF - Ersetzen defekter ULF der ersten Generation durch neu gelieferte ULF der zweiten Generation - funktioniert nicht mehr, weil die Auslieferung der ULF durch Siemens abgeschlossen ist.

nord22

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3766 am: 06. Oktober 2017, 23:45:55 »
Das Loch auf - Loch zu System bei den ULF - Ersetzen defekter ULF der ersten Generation durch neu gelieferte ULF der zweiten Generation - funktioniert nicht mehr, weil die Auslieferung der ULF durch Siemens abgeschlossen ist.
Fast wäre man verleitet, hämisch zu schreiben: "genauso ein Pyramidenspiel wie der U-Bahn-Bau". :-X
Dann kommt man leider drauf, dass es das eigene Steuergeld ist... :-[
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petestoeb

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3767 am: 07. Oktober 2017, 08:27:14 »
manchmal habe ich den Eindruck die freuen sich wenn die Wägen beschissen ausschauen. Das Logo ist schief, die 1. Tür frisch lackiert bei der zweiten Tür glänzt nur der linke Flügel; der rechte ist definitiv alt, sind die irgendwie deppat oder wollen die einfach dass es aussieht wie im Ostblock vor 20 Jahren

Wozu mehr machen als unbedingt nötig ist, die Rostkraxn werden ohnehin hoffenlich bald aus dem Straßenbild verschwunden sein und zu "neuen Wegen" geleitet werden.

Man muss die Hauptuntersuchungen an E1 und c4 als das sehen, was sie wirklich sind: eine innerbetriebliche Notstandsmaßnahme, weil man im besten Fall 78 - 79 % der vorhandenen ULF draußen auf der Strecke hat. Ersatzteile für die E1 und c4 gibt es in überreichlicher Menge und sie kosten nichts, weil sie aus Altlagerbeständen stammen oder Schlachtteile sind.
nord22

Genauso ist es. Leider schaffen es die WL nicht, ein modernen Reparaturmanagement zu schaffen. Beschädigte oder defekte Wagen dürften maximal 24-48 Stunden stehen und dann repariert wieder auf die Strecke geschickt werden. Dann wären derartige verlorene Investitionen in eine neue HU bei den Hochflurern nicht mehr nötig, genauso wie das (sicher nicht billige) unnötige Altwarenlager.

4836er

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3768 am: 07. Oktober 2017, 09:41:18 »
Wozu mehr machen als unbedingt nötig ist, die Rostkraxn werden ohnehin hoffenlich bald aus dem Straßenbild verschwunden sein und zu "neuen Wegen" geleitet werden.

Naja damit die Fahrzeuge halt nicht so aussehen als wären wir im tiefsten Ostblock.... Zumal selbst dort die Fahrzeuge besser beinander sind.

Und dein Hass gegen die Hochflurer hin oder her.... Die werden noch einige Jahren unterwegs sein....wie du dazu stehst ist vollkommen nebensächlich... Fakt ist, du wirst damit leben müssen.

95B

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3769 am: 07. Oktober 2017, 09:45:53 »
wie du dazu stehst ist vollkommen nebensächlich...

... und erzeugt selbst hier maximal Desinteresse.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Tatra83

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3770 am: 07. Oktober 2017, 12:35:10 »
Die Fehlentscheidungen der WL-Managertruppe sind schon jetzt so zahlreich, dass es defacto unmöglich wird (oder schon ist), einmal kräftig in dem Saustall durchzulüften, die ganzen Verhinderer, Bremser und Sesselpupser zu entfernen und frischen Wind hinein zu bringen. Es ist wirklich bemerkenswert, dass morgens noch die Straßenbahnen auf Strecke gehen, wo eigentlich alle Abteilungen irgendwie miteinander gegeneinander arbeiten und ein unternehmensweites "Wir" praktisch nicht existent ist. Da bringt auch SMS-Spam über die Anerkennungskultur nichts...

Wenn es also egal ist,
- wie die Züge innen und außen dem Fahrgast präsentiert werden,
- ob die DFI-Anzeiger korrekt funktionieren und sinnvolle Informationen bieten,
- ob ein Hochflurer statt eines NF draußen ist,
- wie aktuell die Informationen (Fahrpläne) an den Haltestellen ist,
- wie viele Langsamfahrstellen netzweit verhängt werden,
- wie hoch der Schadstand an Fahrzeugen bei der Straßenbahn ist,
- in welcher Ausdrucksqualität Fahrgastinformation erfolgt und ob sie an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung steht,
- ob Fahrzeuge über funktionierende Heizung/Klimaanlage verfügen,
- wie ansprechend die Zugangspunkte zum ÖV (Haltestellen) gestaltet werden,
- ob der Frühauslauf wegen unzureichender Stromversorgung komplett ausfällt,
- dass wir im 21. Jahrhundert leben und die erfrischenden Ideen aus den 1960er Jahren fehl am Platze sind,
- dass Fußgänger und Radfahrer bei teils gemeingefährlichen Spalten und Löcher im Pferdebahnoberbau stürzen,
- welchen Körper- und Luftschall durch das Vorbeifahren einer Straßenbahn in einem Gebäude entsteht,
- welchen Luftschall Autos beim Befahren des Pferdebahnoberbau erzeugen,
- welcher Eindruck durch die Verwendung von Plastiksitzen beim zahlenden Fahrgast entsteht,
- ob und welche Ersatzteile stets griffbereit in der Werkstatt vorgehalten werden, damit die Standzeit eines Zuges möglichst kurz ist,
- dass Außen- und Innen-Sicht des Unternehmen zusehends auseinander driften,
- dass die Straßenbahn an jeder Ampel verhungert, weil die Arbeitgebergewerkschaft es so will,
- dass die Fluktuation aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen im Fahrdienst bald nicht mehr beherrschbar ist,
- ob ein Störungsmanagement erfolgt oder nicht,
- welche Kluft eigentlich zwischen verbeamteten Fahrern und angestellten Fahrern herrscht,
- dass es nicht einen zeitgemäßen Betriebsbahnhof mit Durchlaufbetrieb in Wien gibt,
- ob die Mitarbeiter fristgerecht ihren korrekt errechneten Lohn erhalten,
- dass die fähigen Mitarbeiter ignoriert und klein gehalten werden, bis sie gehen oder innerlich gekündigt verbleiben,

dann weiß man traurigerweise, dass da Wiener Liniend drauf steht. :down:
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

E1-c3

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3771 am: 07. Oktober 2017, 12:41:25 »
- dass es nicht einen zeitgemäßen Betriebsbahnhof mit Durchlaufbetrieb in Wien gibt,
???

Schienenchaos

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3772 am: 07. Oktober 2017, 14:42:29 »
- dass es nicht einen zeitgemäßen Betriebsbahnhof mit Durchlaufbetrieb in Wien gibt,
???
Was ist mit Kagran?

E1-c3

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3773 am: 07. Oktober 2017, 15:54:00 »
- dass es nicht einen zeitgemäßen Betriebsbahnhof mit Durchlaufbetrieb in Wien gibt,
???
Was ist mit Kagran?
... und Floridsdorf ?

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3774 am: 07. Oktober 2017, 16:04:16 »
- dass es nicht einen zeitgemäßen Betriebsbahnhof mit Durchlaufbetrieb in Wien gibt,
???
Was ist mit Kagran?
KAG ist doch nur eine Abstellhalle? ???
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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3775 am: 08. Oktober 2017, 10:36:31 »
Die Fehlentscheidungen der WL-Managertruppe sind schon jetzt so zahlreich, dass es defacto unmöglich wird (oder schon ist), einmal kräftig in dem Saustall durchzulüften, die ganzen Verhinderer, Bremser und Sesselpupser zu entfernen und frischen Wind hinein zu bringen. Es ist wirklich bemerkenswert, dass morgens noch die Straßenbahnen auf Strecke gehen, wo eigentlich alle Abteilungen irgendwie miteinander gegeneinander arbeiten und ein unternehmensweites "Wir" praktisch nicht existent ist. Da bringt auch SMS-Spam über die Anerkennungskultur nichts...

Wenn es also egal ist,
- wie die Züge innen und außen dem Fahrgast präsentiert werden,
- ob die DFI-Anzeiger korrekt funktionieren und sinnvolle Informationen bieten,
- ob ein Hochflurer statt eines NF draußen ist,
- wie aktuell die Informationen (Fahrpläne) an den Haltestellen ist,
- wie viele Langsamfahrstellen netzweit verhängt werden,
- wie hoch der Schadstand an Fahrzeugen bei der Straßenbahn ist,
- in welcher Ausdrucksqualität Fahrgastinformation erfolgt und ob sie an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung steht,
- ob Fahrzeuge über funktionierende Heizung/Klimaanlage verfügen,
- wie ansprechend die Zugangspunkte zum ÖV (Haltestellen) gestaltet werden,
- ob der Frühauslauf wegen unzureichender Stromversorgung komplett ausfällt,
- dass wir im 21. Jahrhundert leben und die erfrischenden Ideen aus den 1960er Jahren fehl am Platze sind,
- dass Fußgänger und Radfahrer bei teils gemeingefährlichen Spalten und Löcher im Pferdebahnoberbau stürzen,
- welchen Körper- und Luftschall durch das Vorbeifahren einer Straßenbahn in einem Gebäude entsteht,
- welchen Luftschall Autos beim Befahren des Pferdebahnoberbau erzeugen,
- welcher Eindruck durch die Verwendung von Plastiksitzen beim zahlenden Fahrgast entsteht,
- ob und welche Ersatzteile stets griffbereit in der Werkstatt vorgehalten werden, damit die Standzeit eines Zuges möglichst kurz ist,
- dass Außen- und Innen-Sicht des Unternehmen zusehends auseinander driften,
- dass die Straßenbahn an jeder Ampel verhungert, weil die Arbeitgebergewerkschaft es so will,
- dass die Fluktuation aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen im Fahrdienst bald nicht mehr beherrschbar ist,
- ob ein Störungsmanagement erfolgt oder nicht,
- welche Kluft eigentlich zwischen verbeamteten Fahrern und angestellten Fahrern herrscht,
- dass es nicht einen zeitgemäßen Betriebsbahnhof mit Durchlaufbetrieb in Wien gibt,
- ob die Mitarbeiter fristgerecht ihren korrekt errechneten Lohn erhalten,
- dass die fähigen Mitarbeiter ignoriert und klein gehalten werden, bis sie gehen oder innerlich gekündigt verbleiben,

dann weiß man traurigerweise, dass da Wiener Liniend drauf steht. :down:

Es ist echt schade um dieses Unternehmen! :(
Wohl vermutlich deswegen, weil (unfähige) politische Entscheidungsträger an oberster Stelle sind!? :-X

38ger

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3776 am: 08. Oktober 2017, 14:12:59 »
"des woa scho immer so"
"des homma no nie gmocht"
"do kunnt jo jeder kummen"
"passt scho"
"kunnt eh schlimmer sein"
"is jo wuascht"
"is hoit so"
sind aber auch typisch wienerische Einstellungen! Das hat nicht nur etwas zu tun mit dem Unternehmen Wiener Linien, sondern schlichtwegs mit einer urtypischen Wiener Einstellung. Pragmatisch, raunzend, faul.
In Frankreich schauen Straßenbahntrassen z.B. auch deswegen schöner aus, weil man da so viel Wert auf Optik legt, dass man sogar schon kleinen Kindern Anzug, Herrenschuhe und Krawatte anzieht! Im Land von Design, Handcremes und teurem Wein ist die Einstellung zu so etwas halt auch anders, als in einem pragmatischen Land, in dem niemand so Recht auf den anderen scheuen will (und das ist nicht erst seit Smartphones so - und auch nicht erst seit Gratisblättern wie Heute oder Österreich, sondern war schon immer so, wie z.B. an Schrebergärten immer schön zu sehen ist, wo sich jeder in eine zwei Meter hohe Hecke einkapselt, damit nur ja niemand reinsehen kann).

Und bei allem Raunzen darf man auch nicht vergessen, dass sich viele Städte so ein dichtes Netz, wie es Wien hat wünschen würden, so dichte Intervalle gerne hätten, so einen gut ausgebauten Nachtverkehr, selbst unter der Woche gerne hätten. Die Fahrzeuge sind (E1 und c4 abgesehen) auch relativ neuwertig, (insbesondere die Klimatisierung hat man halt verschlafen). Trotz all dem sind die Beschilderungen für Haltestellen übersichtlich, Netzpläne, Sitzgelegenheiten und zumindest eine kleine Wartekoje gibt es ebenso, wie eine Wartezeitanzeige mittlerweile an fast jeder Station, das U-Bahn-Leitsystem ist wirklich vorbildhaft, die Ausleuchtung der Stationen (Gleisbereich dunkel) ebenso vorbildhaft - und mittlerweile hat man auch die teilweise Integration der S-Bahn in die U-Bahn-Netzpläne geschafft.

Abseits der Wiener Linien hat man in den letzten Jahren endlich die S-Bahn entdeckt, die S45, den Abschnitt Meidling-Liesing, die S3 und die S7 verdichtet - und die Verdichtung von S40 und S60 dürfte ebenfalls bevorstehen.

Insgesamt ist schon alleine die Tatsache, dass es hier keine Ticketverwirrtheiten a la Paris gibt und die günstigen Ticketpreise, extrem wertvoll. In Paris z.B. bräuchtest Du für eine Strecke, die Du mit Bus, U-Bahn und Bus zurücklegst 3 (!) Tickets für die einfache Fahrt, weil Bus und Metro ticketmäßig nicht miteinander kompatibel sind. (Weshalb viele Leute in Paris den Bus auch gar nicht in Anspruch nehmen). Ich denke, dass es in anderen Städten ähnliche Missstände gibt, wie in Wien. Als Tourist fällt einem so etwas halt nicht so auf, wie in der eigenen Stadt.

Das Hauptproblem, dass Wien bei den Öffis hat sind halt die fehelnde Beschleunigung von Bus und Bim sowie der Zustand des Gleisnetzes.

Operator

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3777 am: 08. Oktober 2017, 16:09:36 »

[/quote]

Es ist echt schade um dieses Unternehmen! :(
Wohl vermutlich deswegen, weil (unfähige) politische Entscheidungsträger an oberster Stelle sind!? :-X
[/quote]
Erstens und zweitens zuviele Köche......

hema

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3778 am: 08. Oktober 2017, 17:59:53 »

Erstens und zweitens zuviele Möchtegernköche......
;)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Tatra83

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Re: E1: aktueller Wagenstand August 2013; Entwicklung bis Ende 2020
« Antwort #3779 am: 10. Oktober 2017, 08:41:51 »
Es ist echt schade um dieses Unternehmen! :( Wohl vermutlich deswegen, weil (unfähige) politische Entscheidungsträger an oberster Stelle sind!? :-X

Nein, eher weil es nicht egal ist,

- welche Partei im Bezirk das "Sagen" hat und dementsprechend der ULF-Einsatz geplant wird,
- welcher politische Günstling bei Bezeichnungen von Haltestellen berücksichtigt wird,
- welches politisch passende Unternehmen mit Aufträgen "betraut" wird,
- dass die Zielvorgaben der Geschäftsführung ohne Wenn und Aber im Unternehmen durchgesetzt werden,
- in welche Windrichtung die Fahne gehangen wird, nur um kurzfristig nach oben glänzen zu können...

Kann man leider noch weiterführen.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.