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Zitat von: Linie 360 am 09. Februar 2017, 09:49:192.)Wird durch die Kürzung des 67ers etliches kompensiert, da der Maximalauslauf des "Stummel-67er" nur 9 Züge beträgt(der jetztige 67er hat 21 Züge Maximalauslauf)!Das heißt, der 67er fährt dann in der HVZ statt alle 3 nur mehr alle 4,5 Minuten? Da bin ich aber gespannt, wie man mit dieser Minderleistung (gegenüber dem Status quo -25 % auf der Strecke Frödenplatz – Quellenplatz bzw. -35 % auf der Strecke Otto-Probst-Platz – Frödenplatz) das Fahrgastaufkommen bewältigen wird. Der 67er fährt jetzt nicht zum Spaß so oft.
2.)Wird durch die Kürzung des 67ers etliches kompensiert, da der Maximalauslauf des "Stummel-67er" nur 9 Züge beträgt(der jetztige 67er hat 21 Züge Maximalauslauf)!
Da es derzeit noch keinen Fahrplan gibt, kann man diesbezüglich nur spekulieren. Ich glaube aber, dass hier sehr wohl die Linie 67 im dem Restbereich beobachtet wird und so ein entsprechender Fahrplan gemacht wird. Und ich kann mir ehrlich gestanden nicht vorstellen, dass man jetzt auf Ferdacht den Intervall von 3 auf 4 1/2 min dehnt. Was aber nicht heißen soll, dass in einem Jahr die Linie 67 noch immer in diesem dichten Intervall fahren wird. Denn wenn es nicht mehr notwendig ist, dann ist eine Dehnung aus kaufmännischer Sicht verständlich. Und bevor ihr über mich herfällt. Ich weis, dass aus Kundensicht eine jede Linie im 2-3 min Intervall fahren sollte. Aber, wenn die Auslastung nicht da ist, dann ist eine Ausdehnung von bis zu 5 min auch aus kundendienstlicher Sicht vertretbar.
Zitat von: Klingelfee am 09. Februar 2017, 10:27:23Da es derzeit noch keinen Fahrplan gibt, kann man diesbezüglich nur spekulieren. Ich glaube aber, dass hier sehr wohl die Linie 67 im dem Restbereich beobachtet wird und so ein entsprechender Fahrplan gemacht wird. Und ich kann mir ehrlich gestanden nicht vorstellen, dass man jetzt auf Ferdacht den Intervall von 3 auf 4 1/2 min dehnt. Was aber nicht heißen soll, dass in einem Jahr die Linie 67 noch immer in diesem dichten Intervall fahren wird. Denn wenn es nicht mehr notwendig ist, dann ist eine Dehnung aus kaufmännischer Sicht verständlich. Und bevor ihr über mich herfällt. Ich weis, dass aus Kundensicht eine jede Linie im 2-3 min Intervall fahren sollte. Aber, wenn die Auslastung nicht da ist, dann ist eine Ausdehnung von bis zu 5 min auch aus kundendienstlicher Sicht vertretbar.Die Verlängerung der U1 hat auf den Radius 66 keine Auswirkungen. Wie sollen die Leute anders zur U1 kommen als weiterhin mit dem 67er? Sie werden sicher nicht bei der Raxstraße in den 15A umsteigen, um beim Verteilerkreis nochmals (in die U1) umzusteigen. Also bleibt hier mehr oder weniger alles beim Alten, was das Fahrgastaufkommen betrifft. Wenn man wirklich vorhat, das Intervall derart zu dehnen, wird man entweder gleichzeitig den O-Wagen verstärken müssen oder man macht die Dehnung nach einigen Wochen gezwungenermaßen wieder rückgängig (oder man sehnt sich insgeheim nach einem blauen Bezirksvorsteher nach dem Vorbild der Simmeringer Genossen ...).
Der Ast Quellenplatz - Otto-Probst-Platz ist von den beiden 67er-Ästen der schwächer frequentierte. Ich glaube daher auch, dass man am Stummel-67er mit leicht gestreckten Intervallen auskommen wird.Außerdem sollen die Fahrgäste sowieso mit dem Zubringerbus zur nächstbesten U-Bahn-Station fahren...
Wenn das Netz durch Kürzungen und Umlegungen diverser Buslinien darauf ausgelegt wird, möglichst früh und möglichst immer in die U-Bahn umzusteigen, ist es logisch, dass die meisten Fahrgäste diese auch benutzen. Was bleibt ihnen auch anderes übrig?
1.) Findet's Euch damit ab, daß der E1 Bestand bis zum Jahresende 2017 auf insgesamt 51-52 Stück sowie auf 2 Referate reduziert wird!2.)Wird durch die Kürzung des 67ers etliches kompensiert, da der Maximalauslauf des "Stummel-67er" nur 9 Züge beträgt(der jetztige 67er hat 21 Züge Maximalauslauf)!
@ 60er-> West und Nord behalten die E1 noch länger, Süd(mit dem Ende der c3) und Mitte(voraussichtlich 07/2017) verlieren die E1. Die E1 am 6er werden durch E2+c5 ersetzt!
Die Verlängerung der U1 hat auf den Radius 66 keine Auswirkungen. Wie sollen die Leute anders zur U1 kommen als weiterhin mit dem 67er?
Zitat von: 95B am 09. Februar 2017, 10:35:52Die Verlängerung der U1 hat auf den Radius 66 keine Auswirkungen. Wie sollen die Leute anders zur U1 kommen als weiterhin mit dem 67er? Ist eigentlich angedacht, den verbleibenden Ast des 67ers im Zuge der Verkürzung auf 66 umzubenennen?
Zitat von: 4463 am 09. Februar 2017, 17:49:35Zitat von: 95B am 09. Februar 2017, 10:35:52Die Verlängerung der U1 hat auf den Radius 66 keine Auswirkungen. Wie sollen die Leute anders zur U1 kommen als weiterhin mit dem 67er? Ist eigentlich angedacht, den verbleibenden Ast des 67ers im Zuge der Verkürzung auf 66 umzubenennen?Nein, wozu? Die Route wird ja nicht geändert, sondern nur verkürzt. Und das alte Liniensignalschema hat außer uns paar Freaks wirklich niemand mehr im Hinterkopf.