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Also die Scheibe ist ja echt der totale Attackierschutz.
... und wenn ein Lehrfahrer dort sitzt, kann man das Türtransparent/Druckknopf nicht mehr erreichen!
. . . . und wenn du das Fahrerplatztürl aufmachst und es hat wer die Hand auf der Griffstange der Tür 1, kannst du gleich eine Unfallmeldung legen und ev. die Rettung anfordern. Anzeige wegen Fahrlässigkeit und Körperverletzung inklusive!
Sollte man das nicht der Aufsichtsbehörde mitteilen?
Zitat von: 95B am 26. September 2014, 17:34:04Sollte man das nicht der Aufsichtsbehörde mitteilen? Steig mal an einer "Bergauf"-Ablösestelle als Fahrgast ein
Zitat von: 95B am 26. September 2014, 17:34:04Sollte man das nicht der Aufsichtsbehörde mitteilen? Steig mal an einer "Bergauf"-Ablösestelle als Fahrgast ein (z.B. Hofwiesengasse, da schwingt das Türl schwerkraftbedingt weit auf), da hast du dann mehr an die Behörde mitzuteilen, wenn du wieder aus der Notaufnahme entlassen wirst! Wäre ja fast ein Tip an chronisch geldarme Leut', die ein paar Schmerzen nicht scheuen. Gegen die Kante der Scheibe der geöffneten Tür rennen und für den Nasenbeinbruch (+ Platzwunde) Schmerzensgeld kassieren!
Besonders den letzten Teil finde ich interessant:Bimfahrer niedergestochen: Täter eingewiesen.....Mann war Wiener Linien bekanntDer seit längerem verhaltensauffällige Mann wurde zwar einmal kurz im Otto-Wagner-Spital stationär aufgenommen, aber offensichtlich ohne bleibenden Erfolg. Er ließ sich auch von einem Psychiater behandeln - just von einem viel beschäftigten Gerichtsgutachter, der mehrmals wöchentlich bei Verhandlungen im Grauen Haus als Sachverständiger auftritt. Im Fall des 52-Jährigen sah der Experte aber offenbar keine Notwendigkeit, eine engmaschige Überwachung seines Patienten zu veranlassen.Auch die Wiener Linien hielten den Mann scheinbar nicht für besonders gefährlich, obwohl er seit 2004 mit Drohanrufen auffiel. Da meldete er sich das erste Mal und ließ eine verdutzte Sekretärin wissen, er sei früher als Straßenbahnfahrer tätig gewesen, sei aber 1995 vom Fahrdienst abgezogen worden und habe dann seinen Job verloren. Sie sei Schuld an seiner Entlassung, beschied er der Sekretärin, und die Wiener Linien würden ihn seither „verfolgen“.Als die Mitarbeiterin ihm keine weitere Beachtung schenkte, tauchte der Mann 2006 erstmals persönlich in ihrem Büro auf und wiederholte seine Anschuldigungen. 2007 marschierte er in die Personalabteilung. Ab 2008 kam es zu drei bis vier Anrufen täglich, ehe er im Mai 2008 plötzlich vor der Wohnung der Sekretärin stand, die er zu diesem Zeitpunkt bereits jahrelang bedrängt hatte. In aufgebrachtem Zustand machte er die Frau einmal mehr darauf aufmerksam, sie sei Schuld an seinem gescheiterten Leben. Die Wiener Linien erließen ein Hausverbot. Mehr geschah nicht.Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2671537/