Autor Thema: [PM]Brauner und Wiener Linien stellen Fünfpunkteprogramm für mehr Sicherheit vor  (Gelesen 12242 mal)

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217Essling

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Aber die vorne Fuß frei sitzen bekommen bezahlt und wir bezahlen.

Sorry, aber diese Meldung ist tiefst Schublade!  :down:

Vielleicht muß sich die Person da vorne ein bisserl konzentrieren und hat Verantwortung für viele Leute, auch wenn er dabei fußfrei sitzt und bezahlt bekommt. *kopfschüttel*

Luki
Hatte ich nur ironisch gemeint.
Ich habe sehr wohl eine Wertschätzung gegenüber dem Fahrpersonal, daß leider die Mißwirtschaft des Management und der führenden Verantwortungsträger auszubaden hat.

Sorry das meine Äußerung falsch verstanden wurde.

Nightshift

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Dann bist du offensichtlich noch nie einen ULF OHNE Klimaanlage gefahren, sonst würdest du nicht so reden

Doch.....und zwar als Sonderzug direkt zum Bahnhof....

phil1296

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Ich habe heute in einen Revolverblatt gelesen, dass die Fahrerkabinen mit Kugelsicheren Glas gebaut werden. Hat da jemand genauere Infos? Sollen die wirklich Kugelsicher werden??
Lieber 67er nach Oberlaa, ich werde dich vermissen!

Linie 41

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Ich habe heute in einen Revolverblatt gelesen, dass die Fahrerkabinen mit Kugelsicheren Glas gebaut werden. Hat da jemand genauere Infos? Sollen die wirklich Kugelsicher werden??
Wäre das nicht völlig schwachsinnig, wenn die Kabinen ohnehin oben offen sind? Da brauche ich die Krachn ja nur oben drüberhalten und rumballern (und bin auch noch vor eigenen Querschlägern geschützt).
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

Hubi

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Zitat
Als Fahrer hat man in so einem Fall (Fahrerklimaanlage ausgefallen) wenigstens die Möglichkeit zum Zugtausch.

Bei Ausfall der Klima am Fahrerplatz, ist der Zug als Sonderzug einzuziehen, entsprechende Aussentemperatur vorrausgesetzt!

Operator

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Ich habe heute in einen Revolverblatt gelesen, dass die Fahrerkabinen mit Kugelsicheren Glas gebaut werden. Hat da jemand genauere Infos? Sollen die wirklich Kugelsicher werden??
Bei Öster"blöd" offensichtlich! :fp:

13er

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Wie viel Prozent beträgt eigentlich derzeit der ULF Anteil ab 21 Uhr?
2/3 - 3/4 werdens schon sein, am Wochenende kommt man sicher auf die 80% (oder mehr).

Traurig ist die ganze Lügerei. Selbstverständlich wäre es jetzt schon ab sofort möglich, am Abend (werk- und samstags) ausschließlich ULFe einzusetzen. Am Sonntag geht's ganztägig. Jeder kann sich das selbst ausrechnen. Hier gehts intern um ganz andere Dinge/Kosten.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

nord22

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Der ULF Anteil ist auf einigen Linien im Nachtverkehr (15 Minuten Intervall) oft nicht einmal 50%, insbesondere auf den Linien 2, 5 und 25. Mit etwas gutem Willen und mehr Flexibilität könnte man einen höheren ULF Anteil erreichen, z.B. durch Einsatz von A1 auf der Linie 60. Am Referat Nord wird der Frühauslauf der Linie 31 oft so unüberlegt (höflich formuliert) zusammengestellt, dass abends ab 19 h mehrere B einziehen und etliche E1 + c4 Züge bis Betriebsschluss unterwegs sind.

nord22

13er

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Der ULF Anteil ist auf einigen Linien im Nachtverkehr (15 Minuten Intervall) oft nicht einmal 50%, insbesondere auf den Linien 2, 5 und 25.
Das stimmt! Ich habe es übers ganze Netz gerechnet, da gibt es ja auch Linien, die abends beinahe 100% NF-Anteil haben (z.B. 43er, 44er, 46er, ...). Ist halt ein echtes Problem, das man politisch lösen müsste, dass die Wagen so  :ugvm:-mäßig auf die Bahnhöfe/Linien verteilt sind.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

wolfrathplatz

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JUBEL, JUBEL , JUBEL :

Zitat
Zusätzliche Weiterbildungsmaßnahmen für mehr als 1.000 Wiener Polizistinnen und Polizisten

Weit über 1.000 Wiener Polizistinnen und Polizisten waren in den vergangenen zwei Wochen auf Weiterbildung bei den Wiener Linien zu Besuch. Ziel dieser Kooperation ist es, den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte einen detaillierten Einblick in den Öffi-Betrieb zu liefern und das Wissen über die Sicherheitseinrichtungen in U-Bahnstationen und Fahrzeugen zu vertiefen. Die Weiterbildungsmaßnahmen sollen dabei helfen, im Alltag aber auch besonders bei Großeinsätzen im Bereich der Öffis bestmöglich vorbereitet zu sein.

Über 150 Polizistinnen und Polizisten der Bereitschaftseinheit sind täglich im Wiener U-Bahn-Netz unterwegs. Aber auch alle anderen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte haben in ihrem Arbeitsalltag immer wieder mit U-Bahn, Bim und Bus zu tun. Damit auch sie für Einsätze im Bereich der Öffis bestens vorbereitet sind, bekamen sie nunmehr vertiefende Einblicke in den Betrieb der Wiener U-Bahn sowie die Möglichkeit, die Besonderheit des Einsatzes im U-Bahn-Bereich in Theorie und Praxis zu erproben. „Wir freuen uns über die außerordentlich gute Zusammenarbeit mit der Polizei. Der Einsatz der Bereitschaftseinheiten hat sich sehr bewährt. Gerne stellen wir unser Wissen und Know-How den Kolleginnen und Kollegen der Polizei zur Verfügung“, so Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter.

Nach einer Führung durch die U-Bahn-Leitstelle der Wiener Linien und wichtigen Informationen über den U-Bahn-Betrieb wurde den Polizistinnen und Polizisten auch die Funktionsweise der Sicherheitseinrichtungen am Bahnsteig erläutert. „Besonders bei Großereignissen, wie etwa Sportveranstaltungen, wird die Wiener U-Bahn oftmals von vielen Menschen gleichzeitig frequentiert. Die koordinierten Einsatzübungen von Wiener Polizei und Wiener Linien im Bereich der U-Bahn sind daher eine wichtige gemeinsame Initiative, um im Ernstfall rasch für Sicherheit und Hilfe zu sorgen“, betont Landespolizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl.

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