Gut, hab mal sicherheitshalber den größeren Abschnitt gelöscht.
Aber um es mit einigenen Worten zusammenzufasssen:
Der Autor behauptet, dass man den zweiten Abschnitt, da dort noch nichts gebaut bzw. noch ausgeschreiben ist, erstmal auf Eis legen könnte. (Was laut "Insider" angeblich ernsthaft überlegt wird.)
Der Haken: Wird später gebaut, wird es sicher nochmal teurerer, es müßte wieder mit dem Bund wegen Geld nachverhandelt werden etc.
Und der Autor meint dann, dass auf Anfrage keine Garantie abgegeben wurde, dass der jetzige Zeitplan hält. (Imo. sehr reisserisch, denn solche Garantien abzugeben wäre imo. sehr unseriös - Scheissdreck kann leider immer wieder passieren.)
Und dann kam noch (und das muss ich zitieren):
Auch im rot-pinken Regierungsprogramm blieb man vage: Die Trassen bis Hernals (U5) und Wienerberg (U2) sind nur noch „wichtige Meilensteine für das Öffi-Netz von morgen“ – ohne Fahrplan.
Na ja, das ist aber SEHR interpretationfähig. Vor allem heißt es dann im letzten Abschnitt, dass auf Anfrage die Wiener Linien sagen ,dass sie mitten in den Genehmigungsprojekten stecken und an der Abgabe von Einreichungen bei der Behörde und an den Ausschreibungsunterlagen arbeiten. Und der geplante Fertigstellungszeitraum sei weiterhin 2032–2035.