@Klingelfee:
Da bin ich ganz bei Dir, daß es nicht sinnvoll scheint, eine Direktverbindung zum zukünftigen Spital zu kappen, ich denke sogar, daß es vielleicht notwendig sein wird, eine zweite Linie über die Floridsdorfer Brücke zu führen, sonst ist die U6 noch überlasteter, als sie jetzt schon ist. Meiner Meinung nach scheint mir da zeitweise auch jetzt schon Bedarf zu bestehen, wenn man sich die Einführungs- und Einziehfahrten der Linien 30 und 33 so ansieht (siehe "Ausläufe").
Mfg Donaufelder
Da bin ich nicht bei dir. Die Einschub-/Schlussfahrten der Linie 30/33 rechtfertigen nicht einen ganztägigen Betrieb.
Fahrten der Linie 30 werden benötigt, damit der stärkerer Fahrgastandrang infolge des Schulschiffes abfangen und mit den Einführungs/Schlussfahrten der Linie 33 erspart man sich Verschubfahrten, die sonst nötig wären, dass man die gesetzlichen Wartungsarbeiten durchführen kann, da diese in der Brigittenau nicht durchführbar sind, da die Maschinen fehlen.
Von ganztägig habe ich auch nichts geschrieben, sondern von zeitweise.
Auch das mit den Wartungsarbeiten leuchtet mir ein.
Was ich eigentlich damit sagen will, ist jene Tatsache, daß es eben ZEITWEISE einen erhöhten Mehrbedarf auf dieser Relation ( Streckenverlauf Linie 31) gibt, den man abdecken will/muß, und ich getrau mich zu sagen, daß dieser mit der Eröffnung des Krankenhaus Nord sicher noch steigen wird. Und daß es eben blanker Unsinn wäre, genau DIESE Relation zu kappen.
Jetzt in den Ferien wird der 30er wohl nur aus Floridsdorf gestellt werden, habe ich Recht?