Wenn man für die Linien 38 und 40 nicht genug lange ULFe hat, dann muss man eben mehr E2+c5 einsetzen, kurze sind keine Option für eine Linie auf der normaler Weise lange eingesetzt werden.
Und Rollstuhlfahrern wird das ohnehin egal sein, weil die Dank tagtäglich unbrerechenbarer 30-minütiger ULF-Löcher ohnehin mit U-Bahn und Bus fahren, woimmer es möglich ist. Und ob der Anteil auf einer Linie an Niederflur jetzt 1/3 oder 2/3 ist, ist bei der ungleichmäßigen Verteilung, die man in Wien hat ohnehin egal.
Das merkwürdige ist doch, dass man in der Anfangszeit des "langen 58ers" auch noch genug lange ULF für die restlichen Linien hatte.
Im Übrigen wäre es ja auch auf der Linie 58 egal, ob man jetzt zu 2/3 mit ULF oder zu 2/3 mit E2+c5 fährt.
Das wichtigste Kriterium sollte die Kapazität sein - und da es den Wiener Linien ja ohnehin egal ist, wie die ULF auf einer Linie verteilt werden, sollte man zumindest das Kriterium der passenden Kapazität einhalten können!