Naja, wenn alle so scharf sind auf 10 Varianten (hier meine ganz persönlichen Top 10
, gereiht von wahrscheinlich bis sehr unwahrscheinlich):
1. Linie 67 fährt nur mehr zwischen Otto-Probst-Platz und Buchengasse/Reumannplatz
2. Linie 67 wird eingestellt und die Linie O fährt bis Otto-Probst-Platz mit langen Ulf oder dichteren Intervallen.
3. Linie 67 wird verlängert über die Laaer-Berg-Straße in Richtung Kurzentrum Oberlaa (mehrere Linienvarianten und Etappen möglich)
4. Linie 67 (bis Buchengasse) und Linie O (weiterhin mit kurzen Ulf) fahren zum Otto-Probst-Platz. Linie 67 dient aber nur als HVZ Verstärker.
5. Linie 67 fährt zwischen Otto-Probst-Platz über die Quellenstraße und Absberggasse zur neu errichtenden Endstation der Linie D in der Gudrunstraße.
6. Linie 67 fährt bis Enkplatz/Grillgasse.
7. Linie 67 fährt zwischen Otto-Probst-Platz und Quartier Belvedere.
8. Linie 67 fährt ab Laxenburger-Straße/Troststraße weiter über die Troststraße bis zur Favoritenstraße und biegt dann ab in Richtung Reumannplatz/Buchengasse.
9. Linie 67 fährt ab Raxstraße über eine eine neu erbaute Strecke zum Alten Landgut.
10. Man kommt drauf das die Verlängerung der U1 ein absoluter blödsinn ist und errichtet wieder die Linie 67 wie wir sie alle kennen und geliebt haben.
Zu 1:
Damit hat man eine verstümmelte Linie geschaffen, da könnte man gleich Variante 2 verwirklichen.
Zu 3:
Gute Idee! Ich würde sogar weitergehen und die Ortskerne von Oberlaa und Unterlaa erschliessen und diesen bis zur "Stierofensiedlung" (ehemalige B16 auf Höhe Überplattung S1) führen, auf der Überplattung könnte die Schleife realsiert werden. Mögliche Verlängerung in der anderen Richtung wäre in der HVZ Quartier Belvedere S, sonst Reumannplatz U.
Zu 4:
Gilt das Gleiche wie für Variante 1
Man könnte die Linie D, sobald es die Gleisverbindungen gibt, diesen in der HVZ ab Gudrunstraße über Absbergasse - Quellenstraße - Quellenplatz (auf diesem Abschnitt ist der 6er auf "Kuschelkurs"

) - Radius 66 bis Raxstraße oder Wienerfeld West/Frödenplatz führen; bei gleichzeitiger Führung des O-Wagens bis Otto-Probst-Platz
Zu 5:
Da müssten sie sich bis Sommer 2017 ranhalten, es gibt dort noch nichts, was nach neuen Gleisen und einer Schleife ausschauen könnte, ausser man nützt vorübergehend die Schleife Gräßlplatz.
Zu 6:
Braucht der 6er die Verstärkung in der Geiselberstraße? (Es gibt dort zwar einen Bildungscampus bei der Geiereckstraße, wird aber nur MO-FR schlagend.)
Zu 7:
Als HVZ Verlängerung geeignet - siehe Variante 3 - bei gleichzeitig fixer Führung der Linie O bis Otto-Probst-Platz inkl. möglicher HVZ Verstärkung mit Linie D - siehe Variante 4!
Zu 8:
Brächte die Parallelführung etwas, was den Bau einer neuen Strecke dort rechtfertigt?
Zu 9:
Man will ja angeblich nicht mal den 15er dort bauen, obwohl der dort wichtiger und besser wäre als der aktuelle "Kuschelbus" 15A!
Zu 10:
Wenn die "Entscheidungsträger" wirklich im Nachhinein diese Erkenntnis bekämen, sollte man sie des Amtes entheben und die unötig angefallenen Kosten regressieren!

Abschliessend noch eine "Idee":
Vielleicht könnte man in Zuge der "Umstruktuierungen" endlich die letzen beiden Buchstabenlinien eliminieren und das "Ringkonzept" vollenden!

Mfg Donaufelder