Ein spontaner Blick auf den Stadtplan schaut für mich so aus, dass man ungefähr der Porzellangasse folgen könnte, dann in einem sanften Rechtsbogen beim Schottentor unter die heutige U2 einfädeln und dann ab Rathaus wie geplant den künftigen U2-Tunnel. U2 bleibt Karlsplatz - Seestadt, eine zwischen Heiligenstadt oder Spittelau und dem Matz massiv verdichtete S40 deckt dieses Gebiet ab. U5 verschwindet sacht im Nirvana, die dadurch eingesparten Kosten machen einen komplett aufkommensneutralen Bau des Schnellbahntunnels möglich. Oder es wird sogar noch was eingespart. Noch höher wäre natürlich der Einsparungseffekt, wenn das ganze Projekt noch gestanzt wird...
Überlegen könnte man auch, ob man die REX auf der Franz-Josefs-Bahn auch mit Karlsruher Mehrsystemfahrzeugen führen könnte. Dann könnte man statt des FJB eine luxuriöse straßenbahnähnliche Station machen, bei der die REX enden und die S40 auf den D-Wagen weiterfährt. Ich muss sagen ich fahre auf der FJB nie zur HVZ, sind die Dosto-Garnituren auch nur annähernd voll?