Damals war ihnen noch bewusst, wie weit sie nach vorne fahren müssen.
Geb aber bitte nicht den neuen Kollegen unbedingt die Schuld. Schuld ist unter anderem das Schulbüro, der Lehrfahrer und die Kontrollorgane selbst.
Warum gebe ich ihnen die Schuld, werden sich jetzt einige fragen. Ganz einfach. Die Anbringen von Haltepunkten soll ja genau das Anzeigen, zusätzlich soll sich der Fahrer aber auch so aufstellen, dass er mittig, mit der Tür 1, am Blindenleitsystem anhält. Das bekommt der neue Mitarbeiter hundertfach wärend seiner Ausbildung gelehrt und nach der Ausbildung stubst ihn ein ZKler, Teamleiter, Revisor, etc. ebenfalls nochmal drauf an, fals er mal nicht so ganz die Linien erreicht hat. So jetzt hat er sichs endlich gemerkt, wie es geht und setzt es um, kommt eine Haltestelle, wo er auf diese Hinweise "scheißen" muß, um eben nicht zu weit nach hinten rauszustehen.
Und bevor die Frage kommt, ich habe das gefühlt schon 500mal an alle möglich Stellen gemeldet und es tut und tut sich nichts, irgendwann ist es einem sowas von wurscht und man wundert sich darüber nicht mehr.
An gleicher Stelle gibt es sogar noch eine weitere Angelegenheit, die man neuen Kollegen nicht wirklich erklären kann. Die Linien 6/18 FR Burggasse haben lt. Vorsignal frei, bis sie genau auf Höhe des Hauptsignales sind, welches genau dann auf gesperrt springt. Fürs bremsen viiiiiiiiiiel zu spät, der 58er hat aber schon frei und kann warten bis 35m Zug an ihm vorbei sind und wenn der Zug dann auch noch recht langsam über die Gleiskreuzung rumpelt, hat er zwar grad noch frei zum Ausfahren aus der Schleife, schafft aber nicht mehr die Gürtelkreuzung.