Autor Thema: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)  (Gelesen 21942 mal)

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Klingelfee

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #90 am: 02. März 2017, 09:40:55 »
Bedingt durch manche Ampelschaltungen und Lage der Haltestellen ist es dir oft auch gar nicht möglich überall eine eventuelle Verfrühung sofort wieder durch einen längern Haltestellenaufenthalt wieder abzubauen.

Es gibt nämlich Ampeln, die darauf warten, dass du die Haltestelle verlässt, bzw blockierst du sonst den restlichen Verkehr und damit womöglich auch andere Linien, die hinter dir sind, bzw die deine Strecke queren wollen.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #91 am: 02. März 2017, 10:09:28 »
Bedingt durch manche Ampelschaltungen und Lage der Haltestellen ist es dir oft auch gar nicht möglich überall eine eventuelle Verfrühung sofort wieder durch einen längern Haltestellenaufenthalt wieder abzubauen.

Es gibt nämlich Ampeln, die darauf warten, dass du die Haltestelle verlässt, bzw blockierst du sonst den restlichen Verkehr und damit womöglich auch andere Linien, die hinter dir sind, bzw die deine Strecke queren wollen.

Eine Lösung dieser Konflikte wäre ganz einfach. Anstatt der antiquierten Vorgangsweise über Oberleitungskontakte gibt es bekanntlich auch die Möglichkeit, dass das Fahrzeug seine eigene Bevorrangung über Datenfunk anmeldet. Jetzt müsste man das IBIS nur noch entsprechend programmieren, dass bei Verfrühung diese Anmeldung unterbleibt. Siehe da, Problem gelöst!
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Klingelfee

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #92 am: 02. März 2017, 10:36:43 »
Bedingt durch manche Ampelschaltungen und Lage der Haltestellen ist es dir oft auch gar nicht möglich überall eine eventuelle Verfrühung sofort wieder durch einen längern Haltestellenaufenthalt wieder abzubauen.

Es gibt nämlich Ampeln, die darauf warten, dass du die Haltestelle verlässt, bzw blockierst du sonst den restlichen Verkehr und damit womöglich auch andere Linien, die hinter dir sind, bzw die deine Strecke queren wollen.

Eine Lösung dieser Konflikte wäre ganz einfach. Anstatt der antiquierten Vorgangsweise über Oberleitungskontakte gibt es bekanntlich auch die Möglichkeit, dass das Fahrzeug seine eigene Bevorrangung über Datenfunk anmeldet. Jetzt müsste man das IBIS nur noch entsprechend programmieren, dass bei Verfrühung diese Anmeldung unterbleibt. Siehe da, Problem gelöst!

Nur hast du dann die Herausforderung, das du dann womöglich eine andere Linien, die hintern dem verfrühten Fahrzeug ist und eigentlich nach vorne gehört einbremst.
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schienenklaus

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #93 am: 02. März 2017, 10:39:57 »
Natürlich gibt es viele Problemsituationen. Aber dann gibt es auch Kandidaten (oft erlebe ich den 25er in Kagran), die die Möglichkeit zum Warten hätten (sogar eine U-Bahn abwarten sollten), aber es einfach nicht tun. >:(
Inzwischen bin ich schon fast begeistert, wenn die Straßenbahn doch mal wartet :P
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #94 am: 02. März 2017, 13:56:59 »
+ bzw. -2min. werden toleriert, außer es ist ein Anschluß abzuwarten!
Und genau die -2 sind ärgerlich, wenn es sich um den letzten Zug des Tagesverkehrs handelt, wie ich es schon oft am Schottentor erlebt habe. >:(
Ich finde, zu Tagesrandzeiten darf überhaupt keine Verfrühung geduldet werden. Und wenn diese regelmäßig auftritt, sind die Fahrpläne anzupassen, weil offensichtlich die Fahrzeiten zu lang bemessen sind.
Oh... Das geht ja nicht - Stichwort: Rolldienstzulage. :fp:
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #95 am: 02. März 2017, 13:59:48 »
Bedingt durch manche Ampelschaltungen und Lage der Haltestellen ist es dir oft auch gar nicht möglich überall eine eventuelle Verfrühung sofort wieder durch einen längern Haltestellenaufenthalt wieder abzubauen.

Es gibt nämlich Ampeln, die darauf warten, dass du die Haltestelle verlässt, bzw blockierst du sonst den restlichen Verkehr und damit womöglich auch andere Linien, die hinter dir sind, bzw die deine Strecke queren wollen.

Eine Lösung dieser Konflikte wäre ganz einfach. Anstatt der antiquierten Vorgangsweise über Oberleitungskontakte gibt es bekanntlich auch die Möglichkeit, dass das Fahrzeug seine eigene Bevorrangung über Datenfunk anmeldet. Jetzt müsste man das IBIS nur noch entsprechend programmieren, dass bei Verfrühung diese Anmeldung unterbleibt. Siehe da, Problem gelöst!

Nur hast du dann die Herausforderung, das du dann womöglich eine andere Linien, die hintern dem verfrühten Fahrzeug ist und eigentlich nach vorne gehört einbremst.
Das kann man auch hintan halten, wenn man bei der Vereinigungsstelle den einen Zug warten lässt, wenn der Zug, der früher fahren soll, nicht all zu weit ist. Auch das sollte das IBIS schaffen, wenn man durchschnittliche Programmierer hat.
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Klingelfee

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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #96 am: 02. März 2017, 14:06:42 »
+ bzw. -2min. werden toleriert, außer es ist ein Anschluß abzuwarten!
Und genau die -2 sind ärgerlich, wenn es sich um den letzten Zug des Tagesverkehrs handelt, wie ich es schon oft am Schottentor erlebt habe. >:(
Ich finde, zu Tagesrandzeiten darf überhaupt keine Verfrühung geduldet werden. Und wenn diese regelmäßig auftritt, sind die Fahrpläne anzupassen, weil offensichtlich die Fahrzeiten zu lang bemessen sind.
Oh... Das geht ja nicht - Stichwort: Rolldienstzulage. :fp:

Bei der Blauen verstehe ich es auch nicht. Denn ich muss sagen, zumindest zu meiner Fahrdienstzeit bin ich bei der Blauen IMMER um 1-2 min später weggefahren, damit mir keiner vorwerfen konnte, ich sei ihm davon gefahren. Ebenso halte ich es immer noch bei Veranstaltungen, bzw auch bei SEV, wo ich eventuell Aufsicht habe. Auch da wird die Blaue von mir mindestens 2 min nach der offiziellen Abfahrtzeit abgefertigt, damit sich niemand beschweren kann. Und die geringe Verspätung hat man in der Regel dann spätesten bei der 3 Haltestelle wieder reingeholt.

Und das mit den fahrzeiten ist so eine Sache. Klar könnte man die Fahrzeiten auf vielen Linie reduzieren. Nur stellt sich dann die Frage, ob dann die Anschlusszeiten noch passen, oder ob dann nicht die Linie A dann der Linie B auch vom Fahrplan gesehen davon fährt. Und ja, ich weiß, viele theoretische Anschlüsse funktionieren nicht. Das braucht ihr nicht wieder darauf hinweisen.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #97 am: 02. März 2017, 14:31:28 »
Nur hast du dann die Herausforderung, das du dann womöglich eine andere Linien, die hintern dem verfrühten Fahrzeug ist und eigentlich nach vorne gehört einbremst.
Das kann man auch hintan halten, wenn man bei der Vereinigungsstelle den einen Zug warten lässt, wenn der Zug, der früher fahren soll, nicht all zu weit ist. Auch das sollte das IBIS schaffen, wenn man durchschnittliche Programmierer hat.

Abgesehen davon: Was ist besser?
(1) Zug 1 2 Minuten verfrüht, Zug 2 pünktlich
(2) Zug 1 pünktlich (weil verhalten), Zug 2 (weil fälschlicherweise hinten drauf) 2 Minuten zu spät

Ich würde sagen, eindeutig Szenario 2. Denn der zweite Zug kann die Verspätung wieder aufholen, während der erste niemandem, der pünktlich wartet, davonfährt.

Verfrühungen kann man tolerieren, jedenfalls im Anlassfall: also bei/nach Störungen/Kurzführungen, wo es drum geht, wieder ins Radl zu kommen, oder in geringem Ausmaß normal auf der Strecke, wenn man außergewöhnlich gut vorankommt, aber aus verkehrlichen Gründen nicht einfach einmal zwei Minuten stehenbleiben kann (zum Beispiel als 5er in der Kaiserstraße). Wenn es jedoch – und das müsste man erst einmal gründlich untersuchen – ständig auf gewissen Linien zu bestimmten Zeiten zu Verfrühungen kommt, stimmen die Teilfahrzeiten nicht und gehören angepasst.

Dahrplanmäßig vorgesehene Anschlüsse sind gefälligst abzuwarten, selbst wenn das dem durchschnittlichen Wagenbeweger nicht sonderlich geläufig ist, da gehört eben nachgeschult und diszipliniert. Einen guten Fahrer macht auch aus, dass er ein Gefühl für den Fahrplan hat.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #98 am: 02. März 2017, 15:11:19 »

Eine Lösung dieser Konflikte wäre ganz einfach. Anstatt der antiquierten Vorgangsweise über Oberleitungskontakte gibt es bekanntlich auch die Möglichkeit, dass das Fahrzeug seine eigene Bevorrangung über Datenfunk anmeldet. Jetzt müsste man das IBIS nur noch entsprechend programmieren, dass bei Verfrühung diese Anmeldung unterbleibt. Siehe da, Problem gelöst!
Bei den meisten (beeinflussbaren) Anlagen gibt es heute eh schon die Lösung mit dem Datenfunk, dass das bei zahlreichen Kreuzungen dann aber deaktiviert ist, ist ein Produkt aus dem Willen der MA46 und des vorauseilendem Gehorsams der WiLi gegenüber Bezirks- und Rathauskasperln, Gewerkschaft und Kronenzeitung. Die an vielen Stellen sichtbaren Oberleitungskontakte sind häufig nur mehr die Rückfallebene für Fahrzeuge ohne Datenfunk sowie solche, welche ohne entsprechendem Zieltextcode auf dieser Strecke unterwegs sind*. Das IBIS könnte die Fahrplanlage durchaus in den Datenpaketen als Kriterium mitschicken und DI Dangl urgiert das seit vielen Jahren, bis dato wurde das aber von irgend einer (höheren?) Stelle erfolgreich verhindert.

Was nützt alles Wissen und Können, wenn man nicht darf, weil's der Papi nicht erlaubt!?  :'(




*) Ein großer Mangel im System ist auch das in Wien fehlende GPS zur einwandfreien Fahrzeugortung.   :down:
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #99 am: 02. März 2017, 19:06:14 »

Eine Lösung dieser Konflikte wäre ganz einfach. Anstatt der antiquierten Vorgangsweise über Oberleitungskontakte gibt es bekanntlich auch die Möglichkeit, dass das Fahrzeug seine eigene Bevorrangung über Datenfunk anmeldet. Jetzt müsste man das IBIS nur noch entsprechend programmieren, dass bei Verfrühung diese Anmeldung unterbleibt. Siehe da, Problem gelöst!
Bei den meisten (beeinflussbaren) Anlagen gibt es heute eh schon die Lösung mit dem Datenfunk, dass das bei zahlreichen Kreuzungen dann aber deaktiviert ist, ist ein Produkt aus dem Willen der MA46 und des vorauseilendem Gehorsams der WiLi gegenüber Bezirks- und Rathauskasperln, Gewerkschaft und Kronenzeitung. Die an vielen Stellen sichtbaren Oberleitungskontakte sind häufig nur mehr die Rückfallebene für Fahrzeuge ohne Datenfunk sowie solche, welche ohne entsprechendem Zieltextcode auf dieser Strecke unterwegs sind*. Das IBIS könnte die Fahrplanlage durchaus in den Datenpaketen als Kriterium mitschicken und DI Dangl urgiert das seit vielen Jahren, bis dato wurde das aber von irgend einer (höheren?) Stelle erfolgreich verhindert.

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*) Ein großer Mangel im System ist auch das in Wien fehlende GPS zur einwandfreien Fahrzeugortung.   :down:

Ich weis nicht, von wo du den Schwachsinn her hast. Lt. DI Dangl haben ca 75% aller Ampelanlagen eine Beeinflussung von den Öffis, die auch alle aktiv sind. Eine Beeinflussung bedeutet allerdings nicht automatisch, dass sie auch eine Bevorrangung seiten des ÖV herrscht, sondern da sind auch die Ampelanlagen eingerechnet, wo nur bei Annäherung des ÖV auch die Ampelphase dafür kommt.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #100 am: 02. März 2017, 19:09:45 »
Ich weis nicht, von wo du den Schwachsinn her hast.

Muss diese Ausdrucksweise sein? :(

Lt. DI Dangl haben ca 75% aller Ampelanlagen eine Beeinflussung von den Öffis, die auch alle aktiv sind. Eine Beeinflussung bedeutet allerdings nicht automatisch, dass sie auch eine Bevorrangung seiten des ÖV herrscht, sondern da sind auch die Ampelanlagen eingerechnet, wo nur bei Annäherung des ÖV auch die Ampelphase dafür kommt.

Diese "Beeinflussungen", die nicht in den Ampelumlauf eingreifen, sondern nur zusätzlich ein paar weiße Lamperln umschalten (quasi wie Druckknopfampeln für Fußgänger), mögen gut für die Statistik sein. Auf den Betrieb haben sie hingegen keinerlei Auswirkung, sind also im wahrsten Sinn des Wortes sinnlose Karteileichen.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #101 am: 02. März 2017, 19:17:26 »
Ich weis nicht, von wo du den Schwachsinn her hast.

Muss diese Ausdrucksweise sein? :(

Lt. DI Dangl haben ca 75% aller Ampelanlagen eine Beeinflussung von den Öffis, die auch alle aktiv sind. Eine Beeinflussung bedeutet allerdings nicht automatisch, dass sie auch eine Bevorrangung seiten des ÖV herrscht, sondern da sind auch die Ampelanlagen eingerechnet, wo nur bei Annäherung des ÖV auch die Ampelphase dafür kommt.

Diese "Beeinflussungen", die nicht in den Ampelumlauf eingreifen, sondern nur zusätzlich ein paar weiße Lamperln umschalten (quasi wie Druckknopfampeln für Fußgänger), mögen gut für die Statistik sein. Auf den Betrieb haben sie hingegen keinerlei Auswirkung, sind also im wahrsten Sinn des Wortes sinnlose Karteileichen.

Da sage ich Ja und Nein. Als Beispiel nehme ich jetzt die Rosensteingasse der Linie 9 Richtung Westbahnhof. Hätte die Linie 9 nicht diese Option, dann würde das zu Lasten der Linie 43 in Richtung Stadt fallen, da dieses Ampelfenster, dann in JEDEM Umlauf drinnen wäre und so in Richtung Stadt die Phase um 10-15 Sekunden kürzer wäre.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #102 am: 02. März 2017, 19:42:57 »
Ich weis nicht, von wo du den Schwachsinn her hast.

Muss diese Ausdrucksweise sein? :(

Wenn die Klingelfee was nicht versteht oder nicht verstehend lesen kann, ist's halt immer mein Schwachsinn!    ;)

Es gibt bei den WiLi durchaus Leute mit Fach- und Sachverstand, wäre gut, wenn die Fee sich bei denen informieren würde und nicht immer bei den üblichen Propagandisten aus der Vorstandsétage und deren hörigen und aufstiegsgeilen Unterläufeln!  8)
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #103 am: 02. März 2017, 19:49:50 »
Ich weis nicht, von wo du den Schwachsinn her hast.

Muss diese Ausdrucksweise sein? :(

Wenn die Klingelfee was nicht versteht oder nicht verstehend lesen kann, ist's halt immer mein Schwachsinn!    ;)

Es gibt bei den WiLi durchaus Leute mit Fach- und Sachverstand, wäre gut, wenn die Fee sich bei denen informieren würde und nicht immer bei den üblichen Propagandisten aus der Vorstandsétage und deren hörigen und aufstiegsgeilen Unterläufeln!  8)

Wenn du dder Meinung bist, dann ist es mir auch Recht. Nur fahr einmal mit offenen Augen durch Wien und beobachte Ampeln, wenn die Öffis vorbeikommen und wenn keine vor Ort sind. Da wirst du sehr wohl Unterschiede feststellen.
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Re: Weitere Verlangsamung der Straßenbahn (war: Hier kommt der Flexity)
« Antwort #104 am: 02. März 2017, 20:17:39 »
Wo wirklich viel weiter gegangen ist, ist am 62er zwischen (exclusive) Stranzenbergbrücke und Breitenfurter Straße mit Wegschieben der Linksabbieger, das war aber schon viel mehr als notwendig. Andere Sachen habe ich kurz gesehen, waren dann nicht mehr da.
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