Wäre interessant, ob sich diese Regelung auch auf 36 und 37 erstreckt hat und falls nicht, warum.
Da ich diese "Regelung" soeben erfunden habe, ist anzunehmen, dass sie damals keine Anwendung fand. 
Bist du sicher, dass du sie tatsächlich erfunden hast? Einem (damals; heute maße ich mir da kein Urteil mehr an) so bürokratisch organsierten Verein wie den WL wäre eine solche Regelung (Stammlinie - nur an SF: D/, gekürzte Linie - nur an Werktagen: 69) ohne weiteres zuzutrauen.
Und wie gesagt: es erklärt auch die Verfügbarkeit von 69er-Besteckmaterial. Vom Vater eines Schulfreundes, der in FAV Fahrer war, weiß ich, dass 66er und 167er Besteckmaterial (vor allem die Signalscheiben) wenige Tage nach der Einstellung der Linien samt und sonders "vergriffen" waren. Das wäre wohl auch beim 69er passiert, wenn es nicht irgendeine Anweisung gegeben hätte, das Besteckmaterial aufzuheben.
Danke für dein Posting, User "Bimdose"! Dass der 69er sogar im Radio durchgesagt wurde, lässt darauf schließen, dass es hier tatsächlich eine Anweisung "von oben" gegeben haben muss. Das Bahnhofspersonal von FAV hätte Ö3 ja wohl kaum von sich aus über den 69er informiert. Es muss also doch mehr dahinter gesteckt haben. Das war mir bislang nicht bewusst.
Ich fuhr am Tag nach dem Überfall in der Früh mit dem D-Wagen aus der Porzellangasse kommend zur Schule - der war ganz bestimmt normal als D-Wagen ausgeschildert.
Ja, der nördliche Ast des D war ja auch wie sonst als D/ (oder vielleicht überhaupt nur als D) beschildert. Das ist es ja, was mir nicht einleuchtet.