Wobei man sicher auch Glas hätte nehmen können, das eine Durchsicht gestattet hätte.
Das macht man normalerweise deswegen nicht, damit nicht zu viele Vögel als Kamikazeflieger verenden.
Für diesen Zweck gibt es doch diese Raubvogelaufkleber
Es ist aber finde ich bezeichnend, wie die ÖBB sich abschotten - dass man nur ja nichts sieht - während Flughäfen in Europa durchwegs den gegenteiligen Weg gehen mit Aussichtshügeln und mit größeren Maschen im Zaun, wo man ein Objektiv durchstecken kann. Kleinere Flughäfen mit starkem saisonalem Verkehr, wie zum Beispiel Salzburg, veröffentlichen auch online den Flugplan, wann die Charterbomber landen, damit die Spotter ihren Aufenthalt planen können.
Die Bahn hat scheinbar kein Interesse daran, diese Aussichtspunkte als eine sehr billige PR-Möglichkeit zu nutzen, das finde ich schade!