Autor Thema: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran  (Gelesen 17535 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7826
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #30 am: 18. Oktober 2018, 10:40:55 »
Die Linie 33 kannst du auch nicht so einfach einstelle. Denn dann brauchst du eine andere Linie, die die Linie 5 im Bereich Friedensbrücke - Josefstadt verstärkt. Denn das ist u.A. der Grund, wieso es die Linie 33 noch gibt. Ein weiterer Grund ist, weil die BV-Brigittenau unbedingt will, das ihr Bezirksamt mit der Straßenbahn erreichbar ist.
Spart man den 33er komplett ein, kann man den 5er ein wenig verdichten.

Und wenn ich mir anschaue, durch welche Straßen sich teilweise die Busse durchzwängen müssen, dann sind deine Argumente bezüglich 37 und 42 irrelevant. Im übrigen, auf der Linie 37 kann ohne weiters ein Bus fahren. Ich bin da schon selbst einmal einen SEV ohne Probleme gefahren.
Beim 42er wurde die geringe Breite der Kreuzgasse des öfteren als Argument gegen eine Umstellung auf Bus gebracht. Die Linie hätte man in den 70ern sicher gerne eingestellt und als Buslinie Schafberg - Volksoper geführt.

Schienenchaos

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1913
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #31 am: 18. Oktober 2018, 11:07:29 »
Schon spannend: am Standort Kagran wird gerade eine Verdopplung der Abstellkapazität vorbereitet, mit der Verlängerungen in die Seestadt, die Donaufeldtangente, ein 27er, etc. tatsächlich bewältigt werden könnten. Und worüber wird zum xten Mal diskutiert: die Einstellung von 33, 37 und 42.  :up:  :fp:

Bus

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3386
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #32 am: 18. Oktober 2018, 11:08:40 »
Manche lieben es halt, schwarz zu malen  ::)

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7826
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #33 am: 18. Oktober 2018, 11:27:07 »
Schon spannend: am Standort Kagran wird gerade eine Verdopplung der Abstellkapazität vorbereitet, mit der Verlängerungen in die Seestadt, die Donaufeldtangente, ein 27er, etc. tatsächlich bewältigt werden könnten.
Leider wird anderswo die Abstellkapazität reduziert. Mal sehen was da am Ende übrig bleibt und welche großen Ausbaupläne wirklich realisiert werden. Nach aktuellem Stand gebe ich eigentlich nur der Seestadt eine Chance. Der Rest sind feuchte Träume, die Donaufeldtangente wird vielleicht in 20 Jahren spruchreif.

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6422
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #34 am: 18. Oktober 2018, 11:56:04 »
Der Rest sind feuchte Träume, die Donaufeldtangente wird vielleicht in 20 Jahren spruchreif.

Die Trassen in die Seestadt werden auch nicht früher spruchreif. Wenn die Bautätigkeit in der Geschwindigkeit weiter läuft sag ich voraus, dass die dazu notwendigen Straßenzüge erst in ca. 6-7 Jahren kommen. Die Bebauung dauert dann nochmal 2-4 Jahre. Und bis dann die Tram gebaut wird (siehe Tokiostraße) nochmal gut 10 Jahre.

Aber löblich das man mal mit der Abstellkapazität anfängt wobei hier wohl eher die tote Fläche der ehemaligen U-Bahnhalle als Triebfeder fungiert und man einen Teil der Baukosten nun durch Wohnbauförderung abgedeckt bekommt.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

38ger

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2831
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #35 am: 18. Oktober 2018, 12:19:07 »
Manche lieben es halt, schwarz zu malen  ::)

Du hast die Diskussion offensichtlich nicht verstanden ... kurz zusammengefasst:
1.) Remise Kagran soll erweitert werden
2.) dies geschieht überteuert
3.) Behauptung eines Users, dass dies nur wegen der roten Vorherrschaft geschehen ist, der sich daher blau-schwarz wünscht
4.) Klarstellung meinerseits, dass blau-schwarz dem Straßenbahnausbau kaum zuträglich wäre
5.) Andere User kommen nicht klar damit, dass Diskussionsthreads nicht einzig und allein einer Faktendarstellung, wie in einem Wikipedia dienen, sondern dass Hintergründe dazu (siehe 2.) dargelegt werden, dass diese politisch ausgelegt werden bzw. in einem politischen Kontext gesehen werden können, über den man diskutieren kann (3 und 4) und es dazu dann eben auch zu OT-Diskussionen kommen kann, weil Bsp. zu Ausführungen von Konsquenzen (4), wie eben das Beispiel (6) dass unter blau-schwarz die der Einstellung von Straßenbahnlininien realistischer wäre, als der Ausbau derselben .
Und mit 6. schließt sich der Kreis der Diskussion auch wieder.
Die Einstellungen werden nicht erwartet, sondern würden erwartet werden, wenn die SPÖ nicht mehr an einer Wien-Regierung beteiligt wird. Und dass das ganze kurz- bis mittelfristig nicht zu erwarten ist, hatte ich auch schon geschrieben. Dass Du das als "schwarzmalen zusammenfasst" ist also etwas lächerlich!
Die Kommentare, dass man sich vom Thema entfernt sind im Übrigen auch unnötig, da es ja darum geht eine Diskussion in Ihrem Kontext zu betrachten - und wenn sich dann ein Mal zig Beiträge nur noch um ein anderes Thema drehen, dann wir sich auch ein Moderator finden, der diese Beiträge in ein neues Thema verschiebt. - Genau deshalb ist die Moderation von Foren ja auch sinnvoll, um eine gewisse Übersichtlichkeit zu wahren, wenn man aber wegen einer Hand voll Beiträge, die etwas ausschweifen immer gleich verschieben würde, dann würde man gar keine komplexeren Diskussionen mehr führen können - das kann ja wohl nicht gewünscht sein!

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16393
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #36 am: 18. Oktober 2018, 12:52:26 »

Nachdem ich als Diktator absolute Macht hätte . . . .
He, du wirst nur mein Hilfsdiktator!   ;)


Zitat
Jetzt nicht, aber wenn hema oder ich Diktator sind, werden alle U-Bahn- und Buslinien auf Straßenbahn umgestellt. :D
Hand drauf!   :up:   ;D
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14583
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #37 am: 18. Oktober 2018, 13:51:01 »
Die Kommentare, dass man sich vom Thema entfernt sind im Übrigen auch unnötig, da es ja darum geht eine Diskussion in Ihrem Kontext zu betrachten - und wenn sich dann ein Mal zig Beiträge nur noch um ein anderes Thema drehen, dann wir sich auch ein Moderator finden, der diese Beiträge in ein neues Thema verschiebt. - Genau deshalb ist die Moderation von Foren ja auch sinnvoll, um eine gewisse Übersichtlichkeit zu wahren, wenn man aber wegen einer Hand voll Beiträge, die etwas ausschweifen immer gleich verschieben würde, dann würde man gar keine komplexeren Diskussionen mehr führen können - das kann ja wohl nicht gewünscht sein!

Dann frage ich, was hat eine eventuelle Einstellung von Straßenbahnlinien aus Währung und Döblin mit einem Ausbau der Abstellfläche in Karan zu tun?  ??? ??? ???

Ich kann euch den vermutlichen sagen.

Da in BRG und wahrscheinlich auch in Flor auf Grund von Sicherheitsvorschriften Gleis fallen, braucht man Ersatzplätze.

Und mMn ist eine Diskussion über die Linien 37 und 42 im Thread über das Verkehrskonzept wesentlich besser aufgehoben.

Mir geht halt nur die Vermischung der Themen fürchterlich auf die Nerven.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5312
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #38 am: 18. Oktober 2018, 14:36:03 »
Schon spannend: am Standort Kagran wird gerade eine Verdopplung der Abstellkapazität vorbereitet, mit der Verlängerungen in die Seestadt, die Donaufeldtangente, ein 27er, etc. tatsächlich bewältigt werden könnten.
Und: Die U6 nach Stammersdorf rückt damit noch viel weiter weg als jetzt schon :up:

Operator

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5552
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #39 am: 18. Oktober 2018, 15:16:44 »
Schon spannend: am Standort Kagran wird gerade eine Verdopplung der Abstellkapazität vorbereitet, mit der Verlängerungen in die Seestadt, die Donaufeldtangente, ein 27er, etc. tatsächlich bewältigt werden könnten.

Nicht nur deswegen; es sollen zeitgemäße Hallen und Abstellplätze entstehen, da vieles ja nicht mehr den neuesten Standard entspricht. Außerdem wird auch irgendwann der
Flexity Richtung Nord wandern. Ich vermute es wird in Kagran eine Art Kompetenzzentrum entstehen, wie das auch immer aussehen wird!

highspeedtrain

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1894
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #40 am: 18. Oktober 2018, 15:24:12 »
Schon spannend: am Standort Kagran wird gerade eine Verdopplung der Abstellkapazität vorbereitet, mit der Verlängerungen in die Seestadt, die Donaufeldtangente, ein 27er, etc. tatsächlich bewältigt werden könnten.
Und: Die U6 nach Stammersdorf rückt damit noch viel weiter weg als jetzt schon :up:

Es wäre eine nette Überraschung, wenn ein in roter U-Bahn-Wolle gewaschener floridsdorfer BM erkennt, dass für seinen Teil Wiens neue Straßenbahnstrecken viel hilfreicher und wirtschaftlicher sind als ein weiterer  U-Bahn-Ausbau.

Ich glaube es erst wenn ich es sehe, aber manchmal haben Wechsel an der politischen Spitze positive Überraschungen zur Folge.

38ger

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2831
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #41 am: 18. Oktober 2018, 17:29:25 »
Die Kommentare, dass man sich vom Thema entfernt sind im Übrigen auch unnötig, da es ja darum geht eine Diskussion in Ihrem Kontext zu betrachten - und wenn sich dann ein Mal zig Beiträge nur noch um ein anderes Thema drehen, dann wir sich auch ein Moderator finden, der diese Beiträge in ein neues Thema verschiebt. - Genau deshalb ist die Moderation von Foren ja auch sinnvoll, um eine gewisse Übersichtlichkeit zu wahren, wenn man aber wegen einer Hand voll Beiträge, die etwas ausschweifen immer gleich verschieben würde, dann würde man gar keine komplexeren Diskussionen mehr führen können - das kann ja wohl nicht gewünscht sein!

Dann frage ich, was hat eine eventuelle Einstellung von Straßenbahnlinien aus Währung und Döbling mit einem Ausbau der Abstellfläche in Kagran zu tun?  ??? ??? ???

Ich kann euch den vermutlichen sagen.

Da in BRG und wahrscheinlich auch in Flor auf Grund von Sicherheitsvorschriften Gleis fallen, braucht man Ersatzplätze.

Und mMn ist eine Diskussion über die Linien 37 und 42 im Thread über das Verkehrskonzept wesentlich besser aufgehoben.

Mir geht halt nur die Vermischung der Themen fürchterlich auf die Nerven.

Eine Verminderung der Straßenbahnlinien und der damit verbundene Rückgang an benötigten Fahrzeugen ist schon etwas, was einem Ausbau von Abstellflächen entgegensteht. Sonst hast Du natürlich Recht.
Wenn der Grund, den Du vermutest der Grund ist, dann muss man sich aber auch die Frage stellen, wo man die Fahrzeuge denn abstellt bis dahin, denn Gleisreduktionen haben ja schon in etlichen Remisen (Speising, Währinger Gürtel, Brigittenau und vermutlich noch ein paar andere?) stattgefunden. Warum soll man ausgerechnet 2024 einen derartig viel höheren Bedarf an Unterstellplätzen haben, als in den nächsten fünf Jahren?
Nicht falsch verstehen, ich begrüße es grundsätzlich, dass man zusätzliche Abstellkapazitäten schafft, da diese ja die Grundlage sind für einen Ausbau des Schienennetzes. Aber so ganz nachvollziehen kann ich den Grund halt nicht wirklich.

@highspeedtrain bzgl.
Zitat
Es wäre eine nette Überraschung, wenn ein in roter U-Bahn-Wolle gewaschener floridsdorfer BM erkennt, dass für seinen Teil Wiens neue Straßenbahnstrecken viel hilfreicher und wirtschaftlicher sind als ein weiterer  U-Bahn-Ausbau.
Das Problem ist halt, dass ich für eine U-Bahn-Strecke zwar zehn gleich lange Straßenbahnstrecken finanzieren könnte bzw. nach Abzug der Bundesmittel zumindest noch fünf; aber diese fünf Straßenbahnlinien wären dann ja auch auf die Flächen mehrerer Bezirke aufgeteilt, sodass sich aus Bezirkssicht (!) natürlich 5km U-Bahn von Floridsdorf nach Stammersdorf deutlich besser verkaufen lassen, als 2,2km Straßenbahn von Strebersdorf bis nach Stammersdorf und 2,4km Straßenbahn von Stammersdorf bis zum Bisamberg.
Da Politiker aber auch kein wirkliches Gespür dafür haben, was U-Bahnen kosten kommen sie auch nicht auf die Idee Aussagen zu machen, wie "Wenn wir 15km Straßenbahn bekommen, verzichten wir auf 5km U-Bahn und ersparen der Stadt somit sogar unter Berücksichtigung des Bundesanteils zwei Fünftel der Kosten".
Das ist halt auch eher eine emotionale Sache, als eine rationale; wobei auf lokaler Ebene, wie beschrieben ja nicht nur eine emotionale, sondern sogar auch eine rationale. - Auf Stadtebene sähe das natürlich ganz anders aus ... da ist es eben wirklich nur eine emotionale Sache!

denond

  • RBL-Disponent
  • ***
  • Beiträge: 1849
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #42 am: 19. Oktober 2018, 00:18:28 »
Es wäre eine nette Überraschung, wenn ein in roter U-Bahn-Wolle gewaschener floridsdorfer BM erkennt, dass für seinen Teil Wiens neue Straßenbahnstrecken viel hilfreicher und wirtschaftlicher sind als ein weiterer  U-Bahn-Ausbau.

Ich glaube es erst wenn ich es sehe, aber manchmal haben Wechsel an der politischen Spitze positive Überraschungen zur Folge.

Und genau auf solch einen Wechsel der handelnden Personen an der politischen Spitze wollte ich hinaus, der nicht einmal eine Umfärbung an sich bedeuten muß.
Was die in dieser Causa handelnden, verantwortlichen  Personen da abliefern – wo auf Kosten der WL € 850.000 für Privat lukriert wurden und noch dazu so dilettantisch abgehandelt wird – bringt das Faß zum Überlaufen. Sie müßten sofort bei gleichzeitigem Amtsverlust und danach absolut keinen Anspruch auf irgendetwas mehr haben, die genannte Summe aus ihrem eigenen Portfolio tragen und den so entstandenen Schaden sofort ausgleichen.

Und zu 'neue Straßenbahnstrecken viel hilfreicher und wirtschaftlicher sind als ein weiterer U-Bahn-Ausbau':

Genau so sehe ich das für die Bezirke 21 und 22  in der Fläche auch, denn sonst ersticken beide Bezirke bei anhaltender reger Bautätigkeit und Zuzug in naher Zukunft im Verkehr. Und nur auf Buslinien setzen ist kein Allheilmittel für alles…

coolharry

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 6422
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #43 am: 19. Oktober 2018, 07:29:56 »
Und genau auf solch einen Wechsel der handelnden Personen an der politischen Spitze wollte ich hinaus, der nicht einmal eine Umfärbung an sich bedeuten muß.
Was die in dieser Causa handelnden, verantwortlichen  Personen da abliefern – wo auf Kosten der WL € 850.000 für Privat lukriert wurden und noch dazu so dilettantisch abgehandelt wird – bringt das Faß zum Überlaufen. Sie müßten sofort bei gleichzeitigem Amtsverlust und danach absolut keinen Anspruch auf irgendetwas mehr haben, die genannte Summe aus ihrem eigenen Portfolio tragen und den so entstandenen Schaden sofort ausgleichen.

Was haben sie denn falsch gemacht, ausser das sie vielleicht zu langsam gehandelt haben?
Wenn auch nur irgendwie durchsickert, dass ein Grundstück dringend benötigt wird und ein anderer einfach schneller beim Kauf ist, dann habens Pech gehabt. Alternativ hättens das ganze Spiel bis zur Enteignung spielen können aber dann steigens auch nicht besser aus.

Es ist freier Markt. Und Glücksspiel für Leute mit zuviel Geld. Schließlich treiben die dieses Spiel mit zig Grundstücken in der Stadt. Bei vielen fällts aber nicht auf, da sie diese nach ein paar Monaten bzw. wenigen Jahren wieder abstoßen.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Ferry

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 11512
Re: Erweiterung und Adaption des Bahnhofs Kagran
« Antwort #44 am: 19. Oktober 2018, 08:42:08 »
Im übrigen, auf der Linie 37 kann ohne weiters ein Bus fahren. Ich bin da schon selbst einmal einen SEV ohne Probleme gefahren.

Soviel ich mich erinnern kann, gab es in den letzten beiden Wochen ihres Bestehens (Juni 1980) für die Linie G2 zwischen Hohe Warte und Währinger Gürtel einen SEV mit Autobussen. Das sollte also kein Problem sein.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")