Ich hatte ein wenig Zeit für Budapests Straßenbahnen.
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Ein Ganz CSMG auf der umgeleiteten Linie 19 in der Haltestelle Déli pályaudvar (Südbahnhof). Aufgrund des Hochwassers ist ein Fahrbetrieb zum Batthyány tér nicht möglich, daher werden die Linien 19 und 41 zum Széll Kálmán tér umgeleitet (erkennbar am orangen Hintergrund). Die Wagen von Ganz gefallen mir eigentlich ganz gut, ein Zielschildkasten würde ihnen aber noch stehen, am besten unterhalb der Windschutzscheibe.
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Eine Tatra T5C5-Doppeltraktion am Széll Kálmán tér beim Unterqueren einer Straße. Die T5C5 unterscheiden sich etwas von anderen Tatras. Zum einen ist das die erste Type mit Türen auf beiden Seiten, jedoch nur einem Führerstand. Zum Anderen sind dies die ersten damals modernen Tatrawagen, die nicht mit Pedalen gesteuert wurden.
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Von der Fußgängerbrücke am Széll Kálmán tér hat man einen schönen Blick auf die Haltestelle Széll Kálmán tér der Linien 59 und 61. Hier sieht man die modernisierte Variante der T5C5, die T5C5K genannt werden. Das K steht für modernisiert und angeblich werden sie umgangssprachlich "Katra" genannt.
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Noch einmal Straßenbahnunterquerung. Ein 59er auf seinem Weg nach Farkasrét.
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Ein KCSV7 als 17er in der Bécsi út (Wiener Straße?). Die Straße hat sehr nettes Flair, sie führt vorbei an alten Gebäuden und ist gepflastert. Später dann, weiter im Nordwesten, führt sie entlang von Plattenbauten und wird breiter. Die KCSV7 sind die Nachfolger der CSMG und haben eine modernere Elektrik. Am Fahrerplatz befindet sich statt einer Kurbel ein Hebel. Auch wenn die Fahrzeuge außen keine Displays haben, innen haben sie Matrixanzeigen, die man stehts hört, da sie abwechselnd nächste Haltestelle und Linie und Datum anzeigen. In einem Wagen war die Steuerung der Fahrgastinformation defekt, Haltestellenansagen kamen durcheinander und bei der Endstation drehte die Matrixanzeige durch und zeigte verschiedene Muster an. Die Fahrgäste sahen sich verdutzt um, da im stehenden an der Ampel wartenden Zug, das Geräusch gut wahrgenommen werden konnte.
In nichtmodernisierten Wagen werden die Haltestellen vom Fahrer ausgerufen.
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Noch ein KCSV7, hoppelt über den schlechten Gleiszustand als 17er Richtung Margit Margit híd, budai hídfő (Margaretenbrücke, Budaer Brückenseite (?) Hídfő muss irgendetwas mit "Brücke" bedeuten (ev. Brückenkopf) und die Haltestelle befindet sich in Buda). Der Gleiszustand ist in der Bécsi út schlecht.
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Auf der Linie 1 kommen die T5C5 in Dreifachtraktion zum Einsatz. Hier ein Zug Richtung Bécsi út (Wiener Straße?)
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Ein T5C5-Dreiwagenzug bei der Einfahrt in die Haltestelle Árpád híd. Hier besteht Umsteigemöglichkeit zur Metrolinie M3. Der Gleiszustand über die Árpád híd (Árpádbrücke) ist sehr schlecht, es gilt eine Beschränkung von 20 km/h. Die Strecke des 1ers ist als Schnellstraßenbahn konzipiert, mit eigenem Gleiskörper, der nur an größeren Kreutzungen vom Autoverkehr gekreuzt wird und Haltestellen mit Bahnsteig in der Mitte.
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Auch am 14er kommen die T5C5 als Dreiwagenzüge zum Einsatz. Hier unterwegs zum Lehel tér. Im Hintergrund Szent László-templom (St. Ladislaus Kirche)
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Am Großen Ring habe ich noch die Combinos von Siemens fotografiert. Hier verkehren die Linien 4 und 6 in dichtem Takt. Die Combinos gefallen mir optisch überhaupt nicht.
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Dann kam endlich der Star am Großen Ring, eine Ganz CSMG-Doppeltraktion, extra für mich unmodernisiert
. Sowohl die Combinos Supra, als auch diese 8-achsigen Doppeltraktione sind beeindruckend. Hier als 4er in Richtung Újbuda Központ.
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Hier wollte ich den dichten Straßenbahntakt und den dichten Autoverkehr festhalten. Die CSMG-Doppeltraktion nach der Ausfahrt aus der Haltestelle Mester Utca.
Unterwegs sah ich eine schadhafte Doppeltraktion, die in der Nähe der Haltestelle Corvin-negyed über einen Gleiswechsel gekürzt wurde und dann in den Betriebsbahnhof zurück fuhr. Foto davon habe ich leider keines, ich bemerkte zu spät, dass die Garnitur, die mir zuerst entegenkam ein paar Minuten später an mir in die andere Richtung vorbeifuhr. Leider sah ich außer diesen beiden keine weiteren Doppeltraktionen auf den Linien 4 bzw. 6.
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An vielen Haltestellen sah ich diese noch verhüllten Displays.
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Vor der Óbudai Egyetem (Óbudauniversität) sah ich noch diese V43.