Autor Thema: Elektrische Stadtbahn  (Gelesen 41704 mal)

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #120 am: 23. Dezember 2024, 22:50:27 »
Was ich mich schon lange frage...

Was wäre passiert, wenn die Vorortelinie als ein Teil der "Wiener Elektrische Stadtbahn" übernommen worden und nicht bei der "Commission für Verkehrsanlagen in Wien" geblieben wäre bzw. wenn die Gürtel und Wiental/Donaukanallinie an die "Österreichische Staatsbahnen" übergegangen wären?
Kontrafaktische Geschichte hat durchaus ihren Reiz, doch sollten entsprechende Überlegungen nicht völlig aus der Luft gegriffen sein. Warum glaubst du wohl, dass es so geschehen ist, wie es eben geschehen ist, und nicht genau umgekehrt?

Die Liquidierung der Commission für Verkehrsanlagen war übrigens schon 1925 Gegenstand von Verhandlungen zwischen Bund und Stadt:
Zitat
Im Jahre 1925 forderte der Bund, dass die Gemeinde Wien die Lokalbahnstrecken Hütteldorf–Purkersdorf und Heiligenstadt–Kritzendorf nach dem Stadtbahnsystem elektrifizieren, erhalten und betreiben soll und überdies im Falle der Erbauung neuer Fernbahnhöfe oder der Umgestaltung bestehender Fernbahnhöfe zu Gruppenbahnhöfen oder zu einem Zentralbahnhof alle notwendigen Aus- und Umgestaltungen auf den bestehenden Stadtbahnlinien durchzuführen hätte. Wegen dieser Forderungen scheiterten die damaligen Verhandlungen.
Quelle: Rathauskorrespondenz, 28.6.1934, II. Blatt

Wenn man schon spekulieren wollte, dann bspw. auf Basis der hypothetischen Annahme einer Realisierung der o.g. Erweiterungsüberlegungen der Elektrischen Stadtbahn. Die Vorortelinie war bezeichnenderweise nicht Teil der damaligen Forderungen des Bundes.

Als 1934 als Folge des Bürgerkriegs in Wien nunmehr eine farbenmäßig mit dem Bund übereinstimmende Stadtregierung im Amt war, wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen. Der Bund rückte von seinen damaligen Forderungen ab und gab sich mit folgender Kompensation für die Überlassung der Wiental-, Donaukanal- und Gürtellinie der Stadtbahn an die Stadt Wien zufrieden: Flugplatz Aspern, ferner sechs Donauländeflächen unter der Bedingung, dass auf diesen keine Konkurrenz zum städtischen Lagerhaus geschaffen wird, und schließlich eine weitere Verlängerung des Nutzungsrechts am Schulgebäude Diefenbachgasse, in welchem der Bund ein Gymnasium eingerichtet hatte. (Nur falls das wen interessiert. Quelle s.o.)
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

scrato

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #121 am: 24. Dezember 2024, 09:47:46 »
Neuer ORF-Beitrag über die Elektrifizierung der Stadtbahn: https://topos.orf.at/elektrifizierung-wiener-stadtbahn100

Halbstarker

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #122 am: 24. Dezember 2024, 10:40:34 »
Neuer ORF-Beitrag über die Elektrifizierung der Stadtbahn: https://topos.orf.at/elektrifizierung-wiener-stadtbahn100

Der Link wurde schon gepostet - siehe hier.
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

fr3

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #123 am: 26. Dezember 2024, 21:10:34 »
Warum glaubst du wohl, dass es so geschehen ist, wie es eben geschehen ist, und nicht genau umgekehrt?
Es wird berichtet, dass der Verkehr auf der Dampfstadtbahn wegen Kohlemangels nach dem 1. WK ruhte (ab 1922 gab es einen eingeschränkten Betrieb auf der Gürtelstrecke). Das dürfte jedoch nur die Wiental/Donaukanallinie und die Gürtellinie betroffen haben, zumal die Vorortelinie und die Verbindung Südbahnhof-Nordbahnhof zwecks Versorgung der Bahnhöfe und Anschlussbahnen bzw der Großmarkthalle im Güterverkehr wohl weiter bedient wurden. Zudem brauchte man diese im Gegensatz zu den an die Stadt Wien verpachteten Strecken ja auch später noch als Verbindung zwischen den Hauptbahnstrecken.

Ich frage mich in dem Zusammenhang ob jemals Militärzüge über die Wiental- oder Gürtellinie gefahren sind (Verwundetenzüge sind bekannt). Denn der Grund für die Linienführung soll ja immer die Möglichkeit von Truppentransporten über Wien zwischen den Hauptbahnen gewesen sein. Tatsächlich war dieser aber auch ohne diese beiden Strecken möglich.

Zitat
Die Liquidierung der Commission für Verkehrsanlagen war übrigens schon 1925 Gegenstand von Verhandlungen zwischen Bund und Stadt:
Zitat
Im Jahre 1925 forderte der Bund, dass die Gemeinde Wien die Lokalbahnstrecken Hütteldorf–Purkersdorf und Heiligenstadt–Kritzendorf nach dem Stadtbahnsystem elektrifizieren, erhalten und betreiben soll und überdies im Falle der Erbauung neuer Fernbahnhöfe oder der Umgestaltung bestehender Fernbahnhöfe zu Gruppenbahnhöfen oder zu einem Zentralbahnhof alle notwendigen Aus- und Umgestaltungen auf den bestehenden Stadtbahnlinien durchzuführen hätte. Wegen dieser Forderungen scheiterten die damaligen Verhandlungen.
Quelle: Rathauskorrespondenz, 28.6.1934, II. Blatt
Während Hütteldorf-Purkersdorf aus Sicht der damaligen Bundesbahnen wegen der parallel zur Westbahn vorhandenen Strecke nachvollziehbar ist, kann ich bei Heiligenstadt - Kritzendorf keine Sinn erkennen. Denn damit wäre ja die Franz-Josefs-Bahn unterbrochen gewesen. Die Stadt Wien hatte freilich kein Interesse daran den Ausbau der elektrischen Stadtbahn ins Umland zu finanzieren. Einpendler nach Wien gab es kaum, sondern nur den Ausflugsverkehrs am Wochenende. Und als Zubringerverkehr nach Hütteldorf und Heiligenstadt war mit der danach realisierten elektrischen Stadt-Bahn dieses Verkehrsbedürfnis befriedigt.

Zitat
Die Vorortelinie war bezeichnenderweise nicht Teil der damaligen Forderungen des Bundes.
Siehe oben. Die war für den Güterverkehr (Versorgung von Wien!) unverzichtbar.

Zitat
Als 1934 als Folge des Bürgerkriegs in Wien nunmehr eine farbenmäßig mit dem Bund übereinstimmende Stadtregierung im Amt war, wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen. Der Bund rückte von seinen damaligen Forderungen ab und gab sich mit folgender Kompensation für die Überlassung der Wiental-, Donaukanal- und Gürtellinie der Stadtbahn an die Stadt Wien zufrieden: Flugplatz Aspern, ferner sechs Donauländeflächen unter der Bedingung, dass auf diesen keine Konkurrenz zum städtischen Lagerhaus geschaffen wird, und schließlich eine weitere Verlängerung des Nutzungsrechts am Schulgebäude Diefenbachgasse, in welchem der Bund ein Gymnasium eingerichtet hatte. (Nur falls das wen interessiert. Quelle s.o.)
1934 gingen - wenn ich nicht irre - die elektrifizierten Stadtbahntrecken an die Gemeinde Wien über. Dass es dazu Gegengeschäfte gab, war mir nicht bekannt. Interessant.

Nulltarif

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #124 am: 26. Dezember 2024, 21:52:50 »
Das Gerücht mit den Militär-Kriterien habe ich zwar auch immer wieder gelesen, aber auch, dass die Wientallinie ein "Kollateral-Nutzen" der Flussregulierung war, was mir auch sehr plausibel erscheint. Ob das auch für die Donaukanallinie zutrifft, weiß ich nicht; immerhin war die Donauregulierung doch rund zweieinhalb Jahrzehnte früher als die Wienfluss-Verbauung. Insgesamt waren durch die Verknüpfung der Strecken beim Hauptzollamt damals jedenfalls viele zusätzliche Relationen möglich (und sinnvoll).
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

Operator

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #125 am: 04. Januar 2025, 19:58:12 »
2025 feiern wir  100 Jahre Elektrische Stadtbahn. Ich hoffe hier auf zahlreiche interessante Bilder!
Mache mal den Anfang.......
Umbauarbeiten mit der Dt18 in Hietzing 1924

fr3

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #126 am: 13. Januar 2025, 19:06:32 »
Zu diesem Bild gab es Kommentare im Unterleitungsthread:

Zwischen den beiden Bildern liegen jedoch fast 20 Jahre (und ein Weltkrieg) Unterschied. Da mag sich die Kleidung schon geändert haben.

Außerdem können sich die Betreffenden ja für das Foto unter die "Hackler" gemischt haben, um Nähe zum "Fußvolk" zu demonstrieren - so was soll's ja sogar heute noch geben.  :)
Es gibt unter den diversen Linien viele Fotos von Bauarbeiten aus dieser Zeit mit Arbeitern in Sakko oder Gilet und weißem Hemd und es werden sich nicht bei jedem Foto irgendwelche Nichthackler drunter gemischt haben oder nur Nichthackler aufgenommen worden sein.

Das Bild ist zu 100% gestellt. Sehr unwahrscheinlich, dass die beiden Arbeiter die Zwischendecke, auf der die "Inspektoren und Ingenieure" stehen, mit Presslufthammern bearbeiten. Sonst würde nämlich die ganze Partie über kurz oder lang abstürzen.

Wobei sich die Frage stellt, was es mit dem Hohlraum unter dem Träger auf sich hat? Da sieht man rechts eindeutig eine Stützmauer.

Die Arbeiten zeigen ganz offensichtlich den Bau der Umkehrstelle Hietzing. Das Gleis, auf der Bauzug mit der Dampftramway steht, war ursprünglich das Streckengleis Richtung stadtauswärts. Damals wurde Platz für ein drittes Gleis geschaffen und das mittlere Gleis diente der Abstellung von Zügen, die in Hietzing endeten. Diese Fahrordnung bestand noch bis nach der Umstellung auf U-Bahn, wobei damals der Prellbock stadtauswärts gegen eine Weiche getauscht wurde. Erst viel später fuhr man wieder über das alte Streckengleis.

Sehr schön sind die alten Masten der Schleife des 60ers in der Eduard-Klein-Gasse, hier schon ohne Funktion und ohne Gleis. Wo während der Bauarbeiten der 60er gewendet wurde ist nicht ersichtlich.

Diese Stelle wurde innerhalb weniger Jahre mehrfach umgebaut. Dort befand sich bis 1912 der Betriebsbahnhof der Dampftramway nach Mauer und Mödling. 

1924-25 wurde die Umkehrstelle für die elektrische Stadtbahn gebaut und 1936 die Unterführung des Hietzinger Kais unter die Hietzinger Brücke errichtet.

1961 verschwand schließlich mit dem Bau der Kennedybrücke die alte Schleife des 60ers durch die Dommayergasse/Eduard-Klein-Gasse.

haidi

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #127 am: 14. Januar 2025, 02:55:27 »
Während der Errichtung der Kennedybrücke hatte der 60er seine Schleife im Park an der Hadikgasse ungefähr in der Höhe der Diesterweggasse oder etwas weiter östlich.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #128 am: 14. Januar 2025, 09:15:35 »
Weiter geht es im Jubiläumsjahr der alten Wiener Stadtbahn;
Tw. N-2752  Baujahr 1925 und ende der 60er Jahre als NL-6219 in Heiligenstadt.
18G wäre zu der  Zeit wünschenswert, aber eher unmöglich, da bereits 1945 eingestellt.

Ferry

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #129 am: 14. Januar 2025, 09:19:15 »
Weiter geht es im Jubiläumsjahr der alten Wiener Stadtbahn;
Tw. N-2752  Baujahr 1925 und ende der 60er Jahre als NL-6219 in Heiligenstadt.
18G wäre zu der  Zeit wünschenswert, aber eher unmöglich, da bereits 1945 eingestellt.

Das war wohl ein kleiner Scherz von der Verschubmannschaft. Erstaunlich, dass es zu dieser Zeit noch 18G-Scheiben gab.

Eigentlich schade, dass dieses Jubiläum von Seiten der WL nicht durch Veranstaltungen gewürdigt wird. Aber seit der U-Bahn ist der Begriff "Stadtbahn" dort ja verpönt.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

maybreeze

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #130 am: 14. Januar 2025, 09:31:46 »
2025 feiern wir  100 Jahre Elektrische Stadtbahn. Ich hoffe hier auf zahlreiche interessante Bilder!
Mache mal den Anfang.......
Umbauarbeiten mit der Dt18 in Hietzing 1924

Hier wurde schon einmal gebaut:

Rampe der Dampftramway der 1886 erfolgten Verlängerung Hietzing stadtwärts über Gaudenzdorf zur Schönbrunner Linie (aufgelassen 31. Dezember 1894 im Zuge der Stadtbahnplanung)

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Rechts sieht man die einstige Einmündung des (unterirdischen) Lainzer Baches in den Wienfluß (mag den Hohlraum erklären) - im Zuge des Neubaues des Amtshauses an der heutigen Stelle wurde der Lainzer Bach (unterirdisch) in die Dommayergasse verlegt, das Einlauftor befindet sich heute Höhe Badhaussteg.

Die Restauration musste 1936/1937 den Bauarbeiten an der Wientalstraße (Hietzinger Unterführung) weichen - seitdem gibt es keine Hausnummer Hietzinger Hauptstraße 2 mehr.

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60er

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #131 am: 14. Januar 2025, 09:46:53 »
Eigentlich schade, dass dieses Jubiläum von Seiten der WL nicht durch Veranstaltungen gewürdigt wird. Aber seit der U-Bahn ist der Begriff "Stadtbahn" dort ja verpönt.
Was soll man da auch groß veranstalten? Man hat ja keinen fahrfähigen Stadtbahnwagen mehr, nicht einmal einen E6/c6.

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #132 am: 14. Januar 2025, 09:56:39 »
Eigentlich schade, dass dieses Jubiläum von Seiten der WL nicht durch Veranstaltungen gewürdigt wird. Aber seit der U-Bahn ist der Begriff "Stadtbahn" dort ja verpönt.
Was soll man da auch groß veranstalten? Man hat ja keinen fahrfähigen Stadtbahnwagen mehr, nicht einmal einen E6/c6.

Vielleicht würdigt man das Thema ja beim heurigen Öffi-Tag. Das Jahr hat schließlich gerade einmal erst angefangen und die elektrische Stadtbahn wurde im Juni 1925 eröffnet.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #133 am: 14. Januar 2025, 10:04:55 »
Eigentlich schade, dass dieses Jubiläum von Seiten der WL nicht durch Veranstaltungen gewürdigt wird. Aber seit der U-Bahn ist der Begriff "Stadtbahn" dort ja verpönt.
Was soll man da auch groß veranstalten? Man hat ja keinen fahrfähigen Stadtbahnwagen mehr, nicht einmal einen E6/c6.
Und wahrscheinlich keinen Nostalgieverkehr durch die Vereine  8)
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, "Stangln" die fast nicht zu erkennen sind im Bild der Stadt

maybreeze

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Re: Elektrische Stadtbahn
« Antwort #134 am: 14. Januar 2025, 10:06:56 »
Eigentlich schade, dass dieses Jubiläum von Seiten der WL nicht durch Veranstaltungen gewürdigt wird. Aber seit der U-Bahn ist der Begriff "Stadtbahn" dort ja verpönt.
Was soll man da auch groß veranstalten? Man hat ja keinen fahrfähigen Stadtbahnwagen mehr, nicht einmal einen E6/c6.

Man könnte aber in den noch vorhandenen Otto-Wagner-Stationen/ehemaligen Stadtbahnstationen auf einfach zu erstellenden Säulen historische Bilder zeigen, Souvenirmodelle (N) wieder auflegen (in Ursprungslackierung rot/beige) oder ein Massenmodell der "Schuhschachteln" N1/n2 produzieren?