Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)

[Helga06]

Also ich glaube die Einsatzkräfte haben in so einen Fall andere Arbeiten, als die Linie 46 quer über die Kreuzung zu dreiecken. Noch dazu, wo du dazu einmal den Zug in die Wernhardtstraße ziehen musst, damit du dann die Fahrt am falschen Gleis durchführen kannst.

Diese Aktion ist mMn nur etwas für Kamikazi.

Auf anderen Bahnhöfen zieht man immer in Rückwärtsfahrt ein, ist das auch Kamikaze?

Du verwechselst jetzt Äpfel mit Birnen, denn die Kreuzung Flötzersteig/Maroltingergasse mit den Einziehmöglichkeiten in anderen Bahnhöfen vergleichen ist an den Haaren herbei gezogen. Die Situation bei den anderen Bhf. ist ganz anders wie an dieser stark befahrenen Kreuzung.

[37T]

1. Wissen wir noch immer nicht wo genau die Entgleisung stattgefunden hat und 2. hätte ich nicht über die Kreuzung gedreieckt sondern einfach in die Anfangshaltestelle zurückgeschoben. Ist sicher einfacher, als die große Kreuzung im Rückwärtsgang zu befahren.

[95B]

1. Wissen wir noch immer nicht wo genau die Entgleisung stattgefunden hat

Vielleicht kann ja jemand hinfahren und Spuren suchen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Entgleisung unmittelbar im Bereich der Bahnhofseinfahrt passiert ist und man den 46er hauptsächlich deshalb zum Schottenhof zurückgezogen hat, um störungsfrei arbeiten zu können.

[Klingelfee]

1. Wissen wir noch immer nicht wo genau die Entgleisung stattgefunden hat und 2. hätte ich nicht über die Kreuzung gedreieckt sondern einfach in die Anfangshaltestelle zurückgeschoben. Ist sicher einfacher, als die große Kreuzung im Rückwärtsgang zu befahren.

Offensichtlich kennst du auch nicht die Gleislage am Joachmsthalerplatz.

Damit du einen Zug der Linie 46 von der Stadt kommend in die Anfangshaltestelle zurück schieben kannst, musst du mit dem Zug zumindest bis in die Hälfte der Kreuzung Maroltingergasse # Flötzersteig ziehen. Sonst hast du keine Chance die notwendige Weiche zu stellen.

Aber auch das würde eine Sperre der Kreuzung durch die Polizei erfordern, dass du diese Aktion durchführen kannst. Und ich bezweifle, dass du dafür überhaupt die Polizei gewinnen kannst und dass sich dieser Aufwand überhaupt rechnet, wo du noch eine 2. Linie hast, die diesen Streckenabschnitt versorgt.

[haidi]

Das schlimmste diesbezüglich war für mich immer in Breitensee einziehen. Und da wurde die Fahrt von mindestens 2 Mitarbeitern abgesichert.

Und das zumindest in früheren Jahren ganz ohne Warnwesten.

[HLS]

1. Wissen wir noch immer nicht wo genau die Entgleisung stattgefunden hat und 2. hätte ich nicht über die Kreuzung gedreieckt sondern einfach in die Anfangshaltestelle zurückgeschoben. Ist sicher einfacher, als die große Kreuzung im Rückwärtsgang zu befahren.

Offensichtlich kennst du auch nicht die Gleislage am Joachmsthalerplatz.

Damit du einen Zug der Linie 46 von der Stadt kommend in die Anfangshaltestelle zurück schieben kannst, musst du mit dem Zug zumindest bis in die Hälfte der Kreuzung Maroltingergasse # Flötzersteig ziehen. Sonst hast du keine Chance die notwendige Weiche zu stellen.

Aber auch das würde eine Sperre der Kreuzung durch die Polizei erfordern, dass du diese Aktion durchführen kannst. Und ich bezweifle, dass du dafür überhaupt die Polizei gewinnen kannst und dass sich dieser Aufwand überhaupt rechnet, wo du noch eine 2. Linie hast, die diesen Streckenabschnitt versorgt.

Die Kurzführung des 46er war schon okay, allerdings die Einzieher nach Speis/Rdh zu schicken, wo doch die Variante mit dem dreiecken um so einer Uhrzeit problemlos funktioniert.
Da sagt sicher die Polizei genau gar nix dazu, wenn die WL den MIV selbst kurz verhalten. Einzig logisch wäre, wenn er beide Gleise blockierte und somit gar nix ging.

[Klingelfee]

Könnte man bitte mit der nichts bringenden Diskussion - man hätte doch die Möglichkeit gehabt - endlich aufhören. Wir waren alle nicht vor Ort. Und aus welchen Grund haben sich die WL dazu entschlossen, nicht verkehrt in die Schleife zu fahren, um dann in die Halle zu fahren.

Und ich habe dafür auch mehrere Erklärungen.

  Der entgleiste Zug stand so, dass man nicht an ihn vorbeikam. Das ist auch ein Indiz dafür, dass man die Linie 46 bis betriebsschluß zur Maroltingergasse geführt hat.
  Bedingt durch die Entgleisung wurde auch die Fahrleitung beschädigt, bzw aus Sicherheitsgründen wurde während der Eingleisarbeiten der Fahrstrom abgeschaltet.
  Die Polizei hat kein OK für eine Rangierfahrt über die Kreuzung gegeben. Denn kein hat das Recht ohne Auftrag der Polizei ein KFZ aufzuhalten. Mitarbeiter der WL dürfen maximal die Polizei beim regeln des Verkehres unterstützen.

Und zu den Einzieher nach Speising. Da gebe ich zu bedenken, dass die Blaue 10 planmässig in Speising einzieht. Aber gegenfrage, was hätten denn die WL eurer Meinung nach mit den Zügen machen sollen, wenn in Hernals und Rudolfsheim kein Platz mehr für die Züge war?

Und eine Bitte an die Administratoren, kann man diese ganze Diskussion über die Entgleisung eventuell abtrenn?
 

[U4]

 

[37T]

1. Wissen wir noch immer nicht wo genau die Entgleisung stattgefunden hat

Vielleicht kann ja jemand hinfahren und Spuren suchen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Entgleisung unmittelbar im Bereich der Bahnhofseinfahrt passiert ist und man den 46er hauptsächlich deshalb zum Schottenhof zurückgezogen hat, um störungsfrei arbeiten zu können.

Ja ich fahre heute Abend mit dem 48A vorbei und werde die Augen offen halten.

[hema]

Denn kein hat das Recht ohne Auftrag der Polizei ein KFZ aufzuhalten.

Jeder hat das Recht ein Kfz aufzuhalten, wenn es einen stichhaltigen Grund dafür gibt!

[haidi]

Die Polizei hat kein OK für eine Rangierfahrt über die Kreuzung gegeben. Denn kein hat das Recht ohne Auftrag der Polizei ein KFZ aufzuhalten. Mitarbeiter der WL dürfen maximal die Polizei beim regeln des Verkehres unterstützen.

Bezüglich des zweiten Satzes habe ich schon anderes von dir gelesen, dass bestimmte Mitarbeiter der WL auch Staßenaufsichtsorgane seien.
Beim letzen Gleistausch im Gleisbogen am/beim Hietzinger Platz rannte auch ein Bediensteter mit Warnweste (Straßenaufsichtsorgan) herum und hat den Verkehr in diesem Bereich geregelt.

[Klingelfee]

Die Polizei hat kein OK für eine Rangierfahrt über die Kreuzung gegeben. Denn kein hat das Recht ohne Auftrag der Polizei ein KFZ aufzuhalten. Mitarbeiter der WL dürfen maximal die Polizei beim regeln des Verkehres unterstützen.

Bezüglich des zweiten Satzes habe ich schon anderes von dir gelesen, dass bestimmte Mitarbeiter der WL auch Staßenaufsichtsorgane seien.
Beim letzen Gleistausch im Gleisbogen am/beim Hietzinger Platz rannte auch ein Bediensteter mit Warnweste (Straßenaufsichtsorgan) herum und hat den Verkehr in diesem Bereich geregelt.

Diese Mitarbeiter, die du dam einst, sind bei der Gleisbauabteilung beschäftigt und sind keine straßenaufsichtorgane, sondern extra geschulte Personen, die berechtigt sind bei Baustellen den Verkehr zu sichern und ggf. auch zu regeln. Un wenn diese im Fall einer Entgleisung vor Ort sind, dann haben diese andere aufgaben, als den verkehr zu regeln.

Und ich gebe zu, dass ich bei diversen Vorfällen auch den Verkehr geregelt habe, ohne dass ich die eigentliche Berechtigung dazu habe. Das habe ich aber immer nur soweit gemacht, dass sich eventuelle Knöpfe wieder aufgelöst haben.

@hema: Aber nur dass eine Straßenbahn zurückschiebt ist kein Grund, ein Auto aufzuhalten. Noch dazu ist dort eine Ampelanlage, die auch zu berücksichtigen ist.

Und noch einmal bitte. Im nachhinein ist man immer schlauer. Überhaupt wenn man nicht alle Parameter kennt. Aus welchen Grund auch immer haben sich die WL für die sicher Variante mit der Kürzung Maroltingergasse entschieden. Ebenso hat man aus welchen Grund auch immer entschieden, die Züge auch nicht verkehrt einzuziehen.

Bitte nehmt dies zur Kenntnis und kommt nicht mit "man hätte doch......" Jetzt ist alles vorbei und man kann es maximal beim nächsten Mal anders machen. Aber ich finde, man hat so noch das geringste Problem für die Fahrgäste gemacht und sowohl die Haltestellen Rankgasse und Joachimsthalerplatz wurden weiterhin noch mit 2 anderen Llinien versorgt, so dass auch kein Fahrgast zu Fuß gehen musste.

Noch dazu glaube ich, dass sich bei den beiden Haltestellen die Fahrgastzahlen für die Linie 46 nach 22:00 Uhr sehr gering sind.

[Helga06]

Die Polizei hat kein OK für eine Rangierfahrt über die Kreuzung gegeben. Denn kein hat das Recht ohne Auftrag der Polizei ein KFZ aufzuhalten. Mitarbeiter der WL dürfen maximal die Polizei beim regeln des Verkehres unterstützen.

Bezüglich des zweiten Satzes habe ich schon anderes von dir gelesen, dass bestimmte Mitarbeiter der WL auch Staßenaufsichtsorgane seien.
Beim letzen Gleistausch im Gleisbogen am/beim Hietzinger Platz rannte auch ein Bediensteter mit Warnweste (Straßenaufsichtsorgan) herum und hat den Verkehr in diesem Bereich geregelt.

Diese Mitarbeiter, die du dam einst, sind bei der Gleisbauabteilung beschäftigt und sind keine straßenaufsichtorgane, sondern extra geschulte Personen, die berechtigt sind bei Baustellen den Verkehr zu sichern und ggf. auch zu regeln. Un wenn diese im Fall einer Entgleisung vor Ort sind, dann haben diese andere aufgaben, als den verkehr zu regeln.

Und ich gebe zu, dass ich bei diversen Vorfällen auch den Verkehr geregelt habe, ohne dass ich die eigentliche Berechtigung dazu habe. Das habe ich aber immer nur soweit gemacht, dass sich eventuelle Knöpfe wieder aufgelöst haben.

@hema: Aber nur dass eine Straßenbahn zurückschiebt ist kein Grund, ein Auto aufzuhalten. Noch dazu ist dort eine Ampelanlage, die auch zu berücksichtigen ist.

Und noch einmal bitte. Im nachhinein ist man immer schlauer. Überhaupt wenn man nicht alle Parameter kennt. Aus welchen Grund auch immer haben sich die WL für die sicher Variante mit der Kürzung Maroltingergasse entschieden. Ebenso hat man aus welchen Grund auch immer entschieden, die Züge auch nicht verkehrt einzuziehen.

Bitte nehmt dies zur Kenntnis und kommt nicht mit "man hätte doch......" Jetzt ist alles vorbei und man kann es maximal beim nächsten Mal anders machen. Aber ich finde, man hat so noch das geringste Problem für die Fahrgäste gemacht und sowohl die Haltestellen Rankgasse und Joachimsthalerplatz wurden weiterhin noch mit 2 anderen Llinien versorgt, so dass auch kein Fahrgast zu Fuß gehen musste.

Noch dazu glaube ich, dass sich bei den beiden Haltestellen die Fahrgastzahlen für die Linie 46 nach 22:00 Uhr sehr gering sind.

Dein Optimismus ist bewundernswert. Glaubst du wirklich, dass deine Ausführungen von Allen verstanden wird bzw. dass sie sie verstehen WOLLEN. In Kürze kommen sicher wieder angriffslustige Schreiben zu deinen Bemerkungen.

[Linie 360]

1.)Man hätte problemlos Einziehen können-> wollte sich das Rückwärtsfahren mit den ULFen im Schneematsch an dieser Kreuzung sparen!
2.)Die Störungsdauer hätte so ungefähr 45min. kürzer dauern können, wenn die Rüstwagenmannschaft über den eigenen Rüstwagen besser bescheid gewußt hätte (FAV 1 war dort)...
3.)Alle Züge zogen in RDH ein und wurden nach Störungsende nach OTG überstellt (ob Züge dann von RDH nach SPEIS fuhren weiß ich nicht)!

[37T]

Ich konnte heute beim Vorbeifahren Entgleisungsspuren an der Verzweigungsweiche, welche parallel zum Flötzersteig liegt, entdecken. Falls ich falsch liege bitte die Falschinformation zu entschuldigen, es war finster und ich bin nur vorbeigefahren.