Nicht einmal drei Stunden später, selbe Straße, stellte sich ein Autofahrer mit seinem Fahrzeug wieder so hin, dass ein Weiterkommen nicht möglich war. ( wieder in Fahrtichtung Schottentor)

Was seitens der Wiener Linien gemacht gehörte, aber (wohl aus politich motivierter "Rücksichtnahme" auf den Autoverkehr) unterblieben ist:
(1) penible Erfassung aller Gleisparker nach Ort und Häufigkeit
(2) kartographische Darstellung
(3) Erarbeitung eines Dokuments, in dem sämtliche neuralgischen Stellen genau abgehandelt werden
(4) sofern aus der eigenen Kompetenz ableitbar: Veränderungsvorschläge
Das Verkehrsunternehmen muss sich doch um Gottes Willen wehren, dass der Betrieb konstant an denselben Stellen massiv eingeschränkt wird und zu Unregelmäßigkeiten führt, die sich noch Stunden später (und sogar bis in die Nacht hinein, wenn die Blaue dadurch ein Hochflurer wird) auswirken! Alles andere ist bestenfalls einer unordentlichen Gruppe von Menschen würdig.