Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)

[Donaufelder]

Nur war die Mitfahrt dort, als der D-Wagen noch linienmässig wendete, eher sinnbefreit, auch bei der Kennedybrücke in Hietzing, oder meinte "60er" eine andere Schleife?

Ich meine natürlich die Schleife auf der Kennedybrücke. Das Mitfahren durch die Schleife hat den Sinn, dass man sich seinen Wunschsitzplatz sichern kann. Und wenn man vom 58er kommt, muss man weniger weit hatschen.

Die Mitnahme von Fahrgästen durch die Schleife Südbahnhof ist explizit erlaubt!

Wenn nur durchgefahren wird, ist die Mitnahme von Fahrgästen natürlich erlaubt.

Beim D-Wagen früher in der alten Schleife Südbahnhof und beim 52er in Baumgarten wird aber in der Schleife eine Ausgleichszeit eingehalten und diese hat dann ohne Fahrgäste zu erfolgen.

Also, bei der Kennedyschleife ist das aber scho ein wenig kleinlich, das ist ja nur eine halbe Runde! Beim 10er kannst ja auch dort einsteigen, das ist ja End- und Anfangshaltestelle zugleich!

[hema]

Am Schottenring, bei der Endstelle vom 31er, hat des aber nie wen interessiert, alle Fahrgäste sind an beiden(!) Haltestellen ein- und ausgestiegen!

Es wird halt  nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. War auch schon früher so! 

Es gab auch schon Fälle, wo z.B. im 52er oder 62er Leute nicht aussteigen wollten, weil es einen Wolkenbruch gab oder Touristen eine Rundfahrt machen wollten. Es gibt natürlich Fahrer, die sich in so einem Fall lieber prügeln und es bis zur Anforderung von Wachehilfe kommen lassen und die schweigende Mehrheit, die beide Augen zudrückt und Fünfe gerade sein lässt!

In Hietzing durfte man beim 60er früher auch nicht durch die Schleife mitfahren. Gekümmert hat das aber nie wen.

Und wie man früher hinauskomplimentiert worden ist!

Und in Rodaun durfte man sitzen bleiben. Krause Logik! 

[Donaufelder]

Rodaun ist ja End- UND Anfangshaltestelle, oder?

[hema]

Heute ist das ja kein Thema mehr. Wenn du die Beiträge durchgelesen hast, weißt du eh, wie es heutzutage gehandhabt wird.

[Klingelfee]

Am Schottenring, bei der Endstelle vom 31er, hat des aber nie wen interessiert, alle Fahrgäste sind an beiden(!) Haltestellen ein- und ausgestiegen!

Es wird halt  nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. War auch schon früher so! 

Es gab auch schon Fälle, wo z.B. im 52er oder 62er Leute nicht aussteigen wollten, weil es einen Wolkenbruch gab oder Touristen eine Rundfahrt machen wollten. Es gibt natürlich Fahrer, die sich in so einem Fall lieber prügeln und es bis zur Anforderung von Wachehilfe kommen lassen und die schweigende Mehrheit, die beide Augen zudrückt und Fünfe gerade sein lässt!

In Hietzing durfte man beim 60er früher auch nicht durch die Schleife mitfahren. Gekümmert hat das aber nie wen.

Und wie man früher hinauskomplimentiert worden ist!

Und in Rodaun durfte man sitzen bleiben. Krause Logik! 

Hauptgrund, dass man in einzelnen Umkehrpunkten nicht mitfahren darf, ist die Tatsache das die Züge dort ihre Ausgleichzeit an Stellen halten, wo KEINE Haltestelle ist. Und in Baumgarten ist es bauloch gar nicht möglich in der Schleife eine Haltestelle zu errichten.

[tramway.at]

Ich hab grad paar 2er am Wallensteinplatz auf der Strecke -5- gesehen , Richtung Praterstern, betafelt mit Ottakring - was war denn da los? In Gegenrichtung sind keine gefahren.

[Nightshift]

Ich hab grad paar 2er am Wallensteinplatz auf der Strecke -5- gesehen , Richtung Praterstern, betafelt mit Ottakring - was war denn da los? In Gegenrichtung sind keine gefahren.

Auto in Gleisbaustelle und ist geflüchtet 
Bis B63 da war hat es gedauert.........

[hema]

Auto in Gleisbaustelle und ist geflüchtet 
Bis B63 da war hat es gedauert.........

Und wieder ein Übereifriger, der so was meldet! 

[95B]

Und wieder ein Übereifriger, der so was meldet! 

Eher ahnungslos als übereifrig, würde ich sagen.

[Klingelfee]

Und wieder ein Übereifriger, der so was meldet! 

Eher ahnungslos als übereifrig, würde ich sagen.

Das ist so, wie mit den herrenlosen Koffer, der dann einen Einsatz des Bombenkommando hinten nach zieht.

Solange nichts passiert, fragt man immer - War das notwendig? -

Wenn jedoch etwas passiert, dann sind es die Bösen WL, die den Fahrer dann in die Verantwortung nehmen. Daher ist es immer besser, es meldet der Fahrer und es ist nicht, als umgekehrt

[hema]

Wenn du wegen jedem Koffer, Rucksack, Tasche, Schachtel, Sackerl, Plüschbär usw., welche(r) irgendwo rumsteht, die Polizei rufst (samt Bombenräumkommando!) - na Gute Nacht! Und das ist ja nicht alles, in jedem abgestellten Auto kann eine Bombe sein und Franz Fuchs hat sogar ein Verkehrszeichen und eine Getränkedose präpariert. An Selbstmordattentäter darf man da gar nicht denken, das könnte schließlich jeder sein, der dir begegnet.

[95B]

Wenn du wegen jedem Koffer, Rucksack, Tasche, Schachtel, Sackerl, Plüschbär usw., welche(r) irgendwo rumsteht, die Polizei rufst (samt Bombenräumkommando!) - na Gute Nacht! Und das ist ja nicht alles, in jedem abgestellten Auto kann eine Bombe sein und Franz Fuchs hat sogar ein Verkehrszeichen und eine Getränkedose präpariert. An Selbstmordattentäter darf man da gar nicht denken, das könnte schließlich jeder sein, der dir begegnet.

Ein Plädoyer für den fahrgastlosen Betrieb, den sich in Erdberg so mancher wünscht ...

[Klingelfee]

Wenn du wegen jedem Koffer, Rucksack, Tasche, Schachtel, Sackerl, Plüschbär usw., welche(r) irgendwo rumsteht, die Polizei rufst (samt Bombenräumkommando!) - na Gute Nacht! Und das ist ja nicht alles, in jedem abgestellten Auto kann eine Bombe sein und Franz Fuchs hat sogar ein Verkehrszeichen und eine Getränkedose präpariert. An Selbstmordattentäter darf man da gar nicht denken, das könnte schließlich jeder sein, der dir begegnet.

Wieso interpretierst du meine Aussage schon wieder komplett anders, als ich ausdrücken wollte.

Ich werde sicher nicht wegen jeden Gegenstand die Polizei rufen. Ausserdem entscheidet die Polizei selbst ob ein Bombenkommando kommt oder nicht, als Privatperson hast du dazu KEINE Möglichkeit. Und in diesem Zusammenhang sind die WL und deren Mitarbeiter auch nur eine Privatperson.

Und wenn ein Auto in einer Gleisbaustelle landet, dann ist es mir immer noch lieber der Fahrer bleibt stehen und meldet dies, als er fährt weiter und dann entgleist er, oder auch der Folgezug, weil dieser dann an der oberen Grenze der erlaubten Geschwindigkeit fährt, während der erste Zug nicht entgleist ist, weil er im Schleichgang über die Vorfallsstelle gefahren ist.

[hema]

Wieso interpretierst du meine Aussage schon wieder komplett anders, als ich ausdrücken wollte.

Ich interpretiere gar nichts, aber nach deiner Logik müsstest du pausenlos Bombenangst haben! 

Und wenn ein Auto in einer Gleisbaustelle landet, dann ist es mir immer noch lieber der Fahrer bleibt stehen und meldet dies, als er fährt weiter und dann entgleist er . . . .

Was glaubst du, wieviel Autos schon in Gleisbaustellen gelandet sind, ohne dass das wer mitgekriegt hat, speziell in der Nacht oder bei längeren Intervallen. Wenn einer selbst rausfahren kann, wird er es tun und wenn ein Auto das unbeschädigt übersteht, wird wohl am wesentlich massiveren Gleis nichts passieren können. So gesehen müssten auf Baustellen pausenlos Züge entgleisen!

Und was ist während der Bautätigkeit selber? Da fahren (schwere) Baumaschinen am offenen Gleis rum. Wenn du mit dem Zug hinkommst, fährt der zur Seite und du fährst weiter. Wer überprüft da das Gleis auf Entgleisungssicherheit? Wenn du selbst keinen Schaden oder Fremdkörper am Gleis siehst, fährst du weiter.

[Klingelfee]

Und wenn ein Auto in einer Gleisbaustelle landet, dann ist es mir immer noch lieber der Fahrer bleibt stehen und meldet dies, als er fährt weiter und dann entgleist er . . . .

Was glaubst du, wieviel Autos schon in Gleisbaustellen gelandet sind, ohne dass das wer mitgekriegt hat, speziell in der Nacht oder bei längeren Intervallen. Wenn einer selbst rausfahren kann, wird er es tun und wenn ein Auto das unbeschädigt übersteht, wird wohl am wesentlich massiveren Gleis nichts passieren können. So gesehen müssten auf Baustellen pausenlos Züge entgleisen!

Und was ist während der Bautätigkeit selber? Da fahren (schwere) Baumaschinen am offenen Gleis rum. Wenn du mit dem Zug hinkommst, fährt der zur Seite und du fährst weiter. Wer überprüft da das Gleis auf Entgleisungssicherheit? Wenn du selbst keinen Schaden oder Fremdkörper am Gleis siehst, fährst du weiter.

Es kommt sicher auch vor, dass Autofahrer in Gleisbaustellen reinrutschen und sich selber wieder befreien und keiner etwas mitbekommt. Nur warst du vor Ort, dass du gesehen hast, dass der Autofahrer KEINEN Schaden angerichtet hat - ich nicht.

Und oft gibt es zwar an der eigentlichen Gleisanlage keinen Schaden, aber die Verspreizungen sind verschoben, oder gar beschädigt.


Und wenn Baumaschinen im offenen Gleis fahren, dann fahren sie in der Regel NEBEN den Gleis und Bauarbeiter achten sehr wohl darauf, dass eben NICHTS beschädigt wird.

Da was ihr hier schon wieder mal mit meinen Kommentaren macht, geht mir fürchterlich auf den Senkel. Denn im nachhinein ist man immer schlauer. Aber im Anlassfall muss jemand entscheiden, der vom Gleisbau absolut keine Ahnung hat. Nämlich der Fahrer. Und wenn der das meldet, dann ist es eine gesetzliche Vorgabe, dass die Gleisbaustelle von einem geschulten Mitarbeiter überprüft wird und der haftet dann auch mit seiner Unterschrift, sollte er eine Beschädigung übersehen.