Schon, schon – aber dass sie trotz eines 20-Minuten-Lochs die Züge beinhart stehen und nicht den ersten entsprechend früher fahren lassen, berechtigt zur Verleihung von
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Die Pausen, die Pausen. Wenn man die Züge nicht so lange stehen lässt, kommt der Fahrer zu früh zu seiner Pause und dann könnte es sein, dass er ein oder zwei Minuten länger Pause hat.
Ich geb euch natürlich recht, dass es für den Fahrgast unverständlich ist, dass Züge so lange in der Schleife stehen.
Aber ihr müsst aber auch bedenken, wenn ich die Züge vorzeitig wegschicke, dann habe ich dann bei der Normalisierung der Linie das Loch, da mir dann die Züge fehlen. und vielleicht wollte man gerade das vermeiden.
Wie man es macht, macht man es falsch.
Aber bitte, das soll keine Entschuldigung sein, dass ist nur eine Vermutung
Leider muß ich wieder auf dich losgehen.
Wen 3 Züge in der Christinenschleife stehen können sie nirgends ein Loch schließen, als auf dem Weg zum Zentralfriedhof und da steht der erste Zug mindestens 20 Minuten, wie lange stehen dann die Folgezüge?
Diese Disposition ist ein Skandal und als Fahrgast will ich befördert werden, nicht 20 und mehr Minuten auf die Abfahrt warten. Die Züge haben Räder und die sollen sich auf einer freien Strecke rollen.
Das sehe ich nicht als losgehen, sondern als nicht verstehen an.
Ich versuche es nochmal zu erklären.
Weis das Loch von 20 min entstanden ist, keine Ahnung - ich war nicht vor Ort. Vielleicht hat der Fahrer aus welchen Grund auch immer eine falsche Abfahrtzeit gehabt.
Zeitweise waren die Züge in Richtung Zentralfriedhof zu früh unterwegs, offensichtlich, weil schon zu viele Züge am Schwarzenbergplatz waren. Aber im großen und ganzen gab es im Abschnitt Schwarzenbergplatz - Zentralfriedhof einen gleichmässigen Intervall . Nur im übergang vom 10 auf den 15 min Intervall gab es ein größeres Loch und das kam daher, weil man die Verfrühung der Abfahrtszeiten offensichtlich wieder abbauen wollte.
Fakt ist, dass die Züge am Schwarzenbergplatz eine Stehzeit zwischen 20 und 25 min gehabt haben. Das ist die Zeit, die die Züge normalerweise haben um vom Schwarzenbergplatz zur Börse und wieder zurück brauchen.
Und das hat auch seinen Grund.
Hätte man das eben NICHT gemacht, dann hätte man bei der Betriebsaufnahme um 22:30 ab Schwarzenbergplatz keinen 15 min Intervall, sondern einmalig einen 30 min Intervall gehabt.
Und ob das sinnvoll ist, das bezweifle ich. Und um das ist es mir gegangen.
Und der Vorschlag von Tatra, da halte ich absolut nichts davon, weil dann nicht nur die Dienstpläne, sondern auch die Fahrpläne und somit die Anschlüsse (auch wenn sie leider vom Fahrpersonal sehr oft negiert werden) nicht mehr passen.