Autor Thema: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4  (Gelesen 52292 mal)

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S. Böck

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #225 am: 24. Dezember 2019, 14:07:46 »
Selbst wenn die Strecke frei ist, brauchst du für jede Linie 2 Tage. Und so viele Arbeiten jede Nacht sind, bezweifle ich , dass der Staubsaugerwagen wirklich 5 Tage in der Woche fahren könnte.

Und wenn das Ding wirklich ständig in der Werkstatt steht, muß mans eben mit Hochdruckreiniger, Besen und Staubwedel erledigen.

Derjenige der mir das geschrieben hat, hat sogar noch erwähnt, dass er bereits viermal "nachgeschult" werden mußte, weil jedesmal wenn er mit dem Tunnelsauger fahren sollte, er nicht fahren konnte. Das spricht dann nicht unbedingt für die Zuverlässigkeit dieses Gerätes.

Dann wäre die Beschaffung eines zweiten derartigen Fahrzeuges vonnöten sowie eine Generalreparatur des vorhandenen!

Dem Kleinsten, den die Hunde beißen, wird wohl von Haus aus nichts übrig bleiben, als immer wieder schriftlich melden und irgendwann den Betrieb an der gefährdeten Stelle einzustellen, was zumindest bedeutet, dass er am Ende seiner Karriereleiter ist. Allerdings hat er vor allem nach der Karlsplatzgeschichte die Möglichkeit, mit Kaprun zu argumentieren.

Die Letztverantwortung für einen sicheren Betrieb liegt beim Betriebsleiter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnbetriebsleiter
Ich würde mir als solcher bei den Wr. Linien, Abteilung U-Bahn, spätestens jetzt bestimmte Gedanken machen ...

hema

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #226 am: 24. Dezember 2019, 14:07:52 »
Ich frage mich wirklich, warum man immer einen Schuldigen braucht. Dass man nicht einfach die Ursachen finden und diese behebt und gut ist es.

Es ist ein Problem unserer Gesellschaft, dass man immer jemand beschuldigen muss oder besser eine ganze Gruppe. Da kann man in guter Politikmanier die Gesellschaft so schön spalten.
Wenn wer dein Auto abfackelt willst du auch nicht wissen, wer das war uns dass er die Konsequenzen tragen muss?
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #227 am: 24. Dezember 2019, 21:44:20 »
Dann wäre die Beschaffung eines zweiten derartigen Fahrzeuges vonnöten sowie eine Generalreparatur des vorhandenen!

..wäre vonnöten... Nur woher nehmen wenn nicht stehlen. Scheinbar hat man nicht mal soviel Geld in der klammen Kasse, dass der bestehende dauerhaft repariert wird, ganz zu schweigen ein Neufahrzeug zu beschaffen.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

S. Böck

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #228 am: 24. Dezember 2019, 21:51:22 »
Dann wäre die Beschaffung eines zweiten derartigen Fahrzeuges vonnöten sowie eine Generalreparatur des vorhandenen!

..wäre vonnöten... Nur woher nehmen wenn nicht stehlen. Scheinbar hat man nicht mal soviel Geld in der klammen Kasse, dass der bestehende dauerhaft repariert wird, ganz zu schweigen ein Neufahrzeug zu beschaffen.

Diese und andere Ausreden wären einer Kontrollinstanz herzlich egal, wenn sie ihre Aufgabe ernst nimmt und nun Auflagen zur Tunnelreinigung zum Zweck des Brandschutzes erteilen würde.

HLS

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #229 am: 24. Dezember 2019, 22:22:22 »

Diese und andere Ausreden wären einer Kontrollinstanz herzlich egal, wenn sie ihre Aufgabe ernst nimmt und nun Auflagen zur Tunnelreinigung zum Zweck des Brandschutzes erteilen würde.
Na schau, du hast verstanden was ich mehrmals angedeutet habe. Wenn man sich eine U-Bahn nicht leisten kann, sollte man keine betreiben.

Aber ich will nicht nur auf die U-bahn rumhacken, ist doch die Ustrab um keinen deut besser bzgl. Staub/Lurch/allgemeiner Schmutz in den Röhren.

Für die WL wäre es vermutlich das Beste, alles auf Gummiradler umzustellen, so sparen sie sich die Unterhaltungskosten von Infrastruktur udgl.
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petestoeb

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #230 am: 25. Dezember 2019, 08:15:25 »
Manchmal frage ich mich wirklich, in welcher Welt ich bin. Bei diesem Vorfall ist eben ein kleines Problem aufgetreten. Es hat gebrannt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand und der Schaden ist auch schon repariert. Hat sicher viel gekostet.

ABER

Im Vergleich dazu, wie oft ist so ein Brand in den 40 Jahren vorgekommen. Ich weiß nur ein einziges Mal, nämlich vorige Woche. Mit Euren Forderungen könnte man nirgendwo ein Verkehrsmittel betreiben, denn es muss immer einen Kompromiss zwischen Kosten und Sicherheit geben. 100%ige Sicherkeit kann es ohnehin nicht geben, aber auch das Erreichen der 100% muss nicht mit allen Mitteln geschehen. Denn dann wäre ein Betrieb aus Kostengründen nicht mehr möglich. Klar kann man nicht wirkliche Probleme ignorieren, aber Euro Forderungen sind schon absurd (wie etwas dauernde Kehrungen der Tunnel). Da gibt es 1. keinen 20-24 Stunden Betrieb mehr und die Kosten würden ins Gigantische steigen.

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #231 am: 25. Dezember 2019, 09:57:32 »
...Forderungen sind schon absurd (wie etwas dauernde Kehrungen der Tunnel).

Zwischen dauernd und nie ist ein ziemlicher Unterschied, auch, wenn man sich durch herumfliegende Gratiszeitungen eine enorme Brandlast ins Haus holt.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

HLS

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #232 am: 25. Dezember 2019, 10:36:53 »
...Forderungen sind schon absurd (wie etwas dauernde Kehrungen der Tunnel).

Zwischen dauernd und nie ist ein ziemlicher Unterschied, auch, wenn man sich durch herumfliegende Gratiszeitungen eine enorme Brandlast ins Haus holt.
Zumal es andere betreiber von Tunnelanlagen scheinbar ja auch schaffen zumindestes einmal jährlich die Tunnelanlagen(inkl. der Tunnelwände) zu reinigen.

Wenn ich mir allerdings so die Tunnelstrecken der WL anschaue, dann frage ich mich gabs da jemals irgendeine Reinigung?
@petestoeb: Hast du schonmal live gesehen wie "wunderbar" so eine Staubexplosion sein kann? Ich ja, ähnlich spektakulär wie brennendes Fett mit Wasser zu "löschen".

Ich habe dir aber mal ein Video angehangen, damit du vielleicht siehst was passieren kann.
https://www.youtube.com/watch?v=h0RUQ6ahqiE

Manchmal frage ich mich wirklich, in welcher Welt ich bin. Bei diesem Vorfall ist eben ein kleines Problem aufgetreten. Es hat gebrannt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand und der Schaden ist auch schon repariert. Hat sicher viel gekostet.
Sagst du das auch zu den Hinterbliebenden von Kaprun?
"Ja wissen Sie, es gab da ein kleines Problem, aber in mehr Sicherheit und Wartung braucht man nicht investieren, denn es kann ja keine 100% Sicherheit geben". :fp:

Wie du richtig schreibst, zum Glück wurde niemand Verletzt bzw. getötet. Was hättest du gesagt, wenn das passiert wäre. Allein schon die diversen ehren- & hauptamtlichen Feuerwehrleute werden (fast) täglich mit genau so einer Einstellung konfrontiert und müssen dann auch für solche Deppen ihren Hals in die Schlinge stecken.
Aber die könnten wir uns doch alle sparen, denn es gibt einfach keine 100% Sicherheit.
"Grüß Gott"

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #233 am: 25. Dezember 2019, 11:03:20 »
Manchmal frage ich mich wirklich, in welcher Welt ich bin. Bei diesem Vorfall ist eben ein kleines Problem aufgetreten. Es hat gebrannt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand und der Schaden ist auch schon repariert. Hat sicher viel gekostet.
Sagst du das auch zu den Hinterbliebenden von Kaprun?
"Ja wissen Sie, es gab da ein kleines Problem, aber in mehr Sicherheit und Wartung braucht man nicht investieren, denn es kann ja keine 100% Sicherheit geben". :fp:

So tragisch dieser Unfall war. Aber hier verwechselst du Äpfel mit Birnen. Denn dieser tragische Unfall wäre auch in einem sterilen Tunnel passiert.

Und es war niemand von uns bei diesem Vorfall dabei, so dass man hier nicht sagen kann, was wirklich den Brand ausgelöst hat und ob dieser Brand verhindert werden hätte können, wenn der Tunnel sauber gewesen wäre.
Es gibt sicherlich externe Fachleute, die alle Fakten von den Vorfall bekommen und ggf. den WL für Tunnelreingung und vor allem für diese Arbeiten ggf. neue Auflagen erteilen.

Aber hier dieses Thema zu diskutieren, ohne dass man die Faktoren kennt, gehört mittlerweile in den Smaltalk, als zu den Vorfall.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #234 am: 25. Dezember 2019, 11:21:18 »
Manchmal frage ich mich wirklich, in welcher Welt ich bin. Bei diesem Vorfall ist eben ein kleines Problem aufgetreten. Es hat gebrannt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand und der Schaden ist auch schon repariert. Hat sicher viel gekostet.
Sagst du das auch zu den Hinterbliebenden von Kaprun?
"Ja wissen Sie, es gab da ein kleines Problem, aber in mehr Sicherheit und Wartung braucht man nicht investieren, denn es kann ja keine 100% Sicherheit geben". :fp:

So tragisch dieser Unfall war. Aber hier verwechselst du Äpfel mit Birnen. Denn dieser tragische Unfall wäre auch in einem sterilen Tunnel passiert.

Und es war niemand von uns bei diesem Vorfall dabei, so dass man hier nicht sagen kann, was wirklich den Brand ausgelöst hat und ob dieser Brand verhindert werden hätte können, wenn der Tunnel sauber gewesen wäre.
Es gibt sicherlich externe Fachleute, die alle Fakten von den Vorfall bekommen und ggf. den WL für Tunnelreingung und vor allem für diese Arbeiten ggf. neue Auflagen erteilen.

Aber hier dieses Thema bis zur Vergasung zu diskutieren, ohne dass man die Faktoren kennt, gehört mittlerweile in den Smaltalk, als zu den Vorfall.
Es ist doch gut darüber frei zu reden, nicht?
Das ist ja das spannende, deshalb bitte nicht verschieben, dieses Thema ist kein „Kleines Gerede“.
Type E1 1967 - 2022 und Type E2 bis mindestens 2028!

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #235 am: 25. Dezember 2019, 12:07:41 »
@Klingelfee: wir sollen uns zurückhalten weil sich Experten mit den Fakten befassen werden, aber du weißt dass der Unfall in einem "sterilen Tunnel" auch passiert wäre?

Soll das lustig sein?

denond

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #236 am: 25. Dezember 2019, 12:29:55 »
Zwischen dauernd und nie ist ein ziemlicher Unterschied, auch, wenn man sich durch herumfliegende Gratiszeitungen eine enorme Brandlast ins Haus holt.

Zumal es andere betreiber von Tunnelanlagen scheinbar ja auch schaffen zumindestes einmal jährlich die Tunnelanlagen(inkl. der Tunnelwände) zu reinigen.

Für die Reinigung von Straßentunnel, die man sehr wohl in gleichmäßigen Abständen reinigt, ist Geld vorhanden. Für einen Tunnel, wo Schienenbahnen verkehren nicht?

Wo liegt da der Unterschied? In der heiligen Kuh vielleicht???

MODEDIT: Zitat repariert.

Alex

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #237 am: 25. Dezember 2019, 12:39:41 »
Manchmal frage ich mich wirklich, in welcher Welt ich bin. Bei diesem Vorfall ist eben ein kleines Problem aufgetreten. Es hat gebrannt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand und der Schaden ist auch schon repariert. Hat sicher viel gekostet.

ABER

Im Vergleich dazu, wie oft ist so ein Brand in den 40 Jahren vorgekommen. Ich weiß nur ein einziges Mal, nämlich vorige Woche. Mit Euren Forderungen könnte man nirgendwo ein Verkehrsmittel betreiben, denn es muss immer einen Kompromiss zwischen Kosten und Sicherheit geben. 100%ige Sicherkeit kann es ohnehin nicht geben, aber auch das Erreichen der 100% muss nicht mit allen Mitteln geschehen. Denn dann wäre ein Betrieb aus Kostengründen nicht mehr möglich. Klar kann man nicht wirkliche Probleme ignorieren, aber Euro Forderungen sind schon absurd (wie etwas dauernde Kehrungen der Tunnel). Da gibt es 1. keinen 20-24 Stunden Betrieb mehr und die Kosten würden ins Gigantische steigen.

Ein wenig Hausverstand und alles funtioniert. Für extreme Forderungen kann es keinen Platz geben
Weiter vorne in dem Thread war zu lesen, dass anscheinend schon öfter beim Schienenschleifen kleinere Brände ausgebrochen sind, die jedoch schnell genug gelöscht und damit vertuscht werden konnten. Das gelang diesmal nicht.
Es ist auch schon (ebenfalls am Karlsplatz, im Wendegleis der U2) ein ganzer Doppeltriebwagen ausgebrannt, deswegen ist 2228-3228 ja eine Zweitbesetzung.

Hawk

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #238 am: 25. Dezember 2019, 12:58:16 »
Manchmal frage ich mich wirklich, in welcher Welt ich bin. Bei diesem Vorfall ist eben ein kleines Problem aufgetreten. Es hat gebrannt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand und der Schaden ist auch schon repariert. Hat sicher viel gekostet.

ABER

Im Vergleich dazu, wie oft ist so ein Brand in den 40 Jahren vorgekommen. Ich weiß nur ein einziges Mal, nämlich vorige Woche. Mit Euren Forderungen könnte man nirgendwo ein Verkehrsmittel betreiben, denn es muss immer einen Kompromiss zwischen Kosten und Sicherheit geben. 100%ige Sicherkeit kann es ohnehin nicht geben, aber auch das Erreichen der 100% muss nicht mit allen Mitteln geschehen. Denn dann wäre ein Betrieb aus Kostengründen nicht mehr möglich. Klar kann man nicht wirkliche Probleme ignorieren, aber Euro Forderungen sind schon absurd (wie etwas dauernde Kehrungen der Tunnel). Da gibt es 1. keinen 20-24 Stunden Betrieb mehr und die Kosten würden ins Gigantische steigen.

Ein wenig Hausverstand und alles funtioniert. Für extreme Forderungen kann es keinen Platz geben
Weiter vorne in dem Thread war zu lesen, dass anscheinend schon öfter beim Schienenschleifen kleinere Brände ausgebrochen sind, die jedoch schnell genug gelöscht und damit vertuscht werden konnten. Das gelang diesmal nicht.
Es ist auch schon (ebenfalls am Karlsplatz, im Wendegleis der U2) ein ganzer Doppeltriebwagen ausgebrannt, deswegen ist 2228-3228 ja eine Zweitbesetzung.
Die Ursache waren angeblich überhitzte Bremsen!
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

Klingelfee

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Re: 16.12.2019 Nächtlicher Brand am Karlsplatz mit Teilsperre der U1 und U4
« Antwort #239 am: 25. Dezember 2019, 13:28:18 »
@Klingelfee: wir sollen uns zurückhalten weil sich Experten mit den Fakten befassen werden, aber du weißt dass der Unfall in einem "sterilen Tunnel" auch passiert wäre?

Soll das lustig sein?

Absolut nicht. Nur ist das wieder einmal eine Diskussion ohne einer wirklichen Faktengrundlage. Alles, was wir hier diskutieren, passiert nur auf Gerüchte. Und daher war es eben mein Vorschlag, dass wenn man dieses Thema enlos weiter diskutieren möchte, dann bitte im Bereich Smalltalk, aber nicht bei der eigentlichen Störung.

Ich brauche keine Endlosdiskussion im Thread, dass die Reinigung offensichtlich in zu langen Abständen durchgeführt wird.

Und bevor jetzt wieder der Kommentar kommt, dann brauche ich das ja nicht lesen. Ich bin leider kein Hellseher und muss daher die Artikel lesen, damit ich weiß, ob was sinnvolles oder nur bessere Ratschläge, die schon 17 mal erwähnt wurden drinnen steht.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen