Ich verstehe ja nur eines nicht, aber vielleicht kann mir das wer verständlich erklären:
Als die im Gegensatz zur indischen Variante viel harmlosere britische Variante kam, wurde vom wirkungsloseren Mund-Nasenschutz auf die wirkungsvollere FFP2-Maske umgestiegen. Und JETZT, wo die viel leichter ansteckendere indische Variante sich auszubreiten beginnt, ist man von der wirkungsvolleren FFP2-Maske auf den wirkungsloseren Mund-Nasenschutz umgestiegen und zieht sogar in Erwägung, ab 22.07. auf Maskenschutz verzichten zu wollen?
Will man unbedingt die leeren Spitalsbetten wieder befüllen - oder indirekt die Bevölkerung zur Impfung zwingen?
Und wie kann man sich dann vor jenen schützen, die sich - aus welchem Grund auch immer - nicht impfen lassen wollen oder können? Ist man diesen dann ausgeliefert, denn Abstand einfordern wird man dann auch nicht mehr können, und muß hoffen, daß man als Vollimmunisierter kein DELTA-Opfer wird?
Oder bleibt in Wien dank Ludwig die Maskenpflicht in den ÖFFIS auch über den 22.07. weiter aufrecht?
Wobei es Einige schon jetzt mit der Maskenpflicht nicht mehr ernst nehmen und die Wiener Linien durch unterlassene Kontrollen viel Geld auf der Strasse liegen lassen, wenn ich daran denke, wie viele freie Naserln ich bei meiner letzten Fahrt vom 23. Bezirk in den 9. Bezirk gesehen habe .....
PS: Egal, wie man vom 23. Bezirk in den 9. Bezirk fährt, man ist in mindestens 1 ÖFFI länger als 15 Minuten unterwegs