Klingelfee hat schon Recht. In Wien wird es an der Umsetzung scheitern. 
Ich denke auch. Merke: eine Milliarde Euro für U-Bahn-Strecken unter dicht bebauten Gebieten ausgeben, für die es weder eine Kosten-Nutzen-Untersuchung noch eine Gegenüberstellung von Alternativen (und ihrem Kosten und Nutzen) gibt - klar doch! Zehn Millionen Euro für eine Wendeschleife unter der Tangente ohne Verkehrswert, weil Frau Sima kein Rückgrat hat - gern!
Ein paar hunderttausend Euro (wenn überhaupt), um das Bestandsnetz so zu optimieren, dass eine Straßenbahnlinie aus dem dichtbesiedelten 20. Bezirk direkt zu einem wichtigsten Plätze des Zentrums und zur U1 geführt werden kann - auf gar keinen Fall!
Ampel so programmieren, dass die Linie 31 eine Nullwartezeit hat, damit behindert du die Linie 2.
Wenn mal beide Bahnen gleichzeitig kommen, muss halt eine warten. Wo sollte das Problem sein? Und wenn beide weg sind, ist dann der Pkw-Verkehr dran.