denonds sind nachvollziehbar, sollten aber – natürlich, ist auch aufwendig, und die Prioritäten dürfen in einer Situation wie jetzt auch woanders liegen – bei entsprechender Planung machbar sein. Es sind ja nicht mehr Fahrzeuge unterwegs, sondern die gleiche Anzahl nur zeitlich und laufleistungstechnisch verschoben.
Dass das klappen würde, kann ich mir schwer vorstellen. Der Aufwand wäre enorm, täglich alle Züge am Abend auszutauschen.
Der Aufwand ist bei entsprechender Planung überschaubar: Es wechselt der Lang-ULF Linie und stattdessen zieht vom 5er ein Kurz-ULF ein. Die Planung ist nicht simpel, das ist schon klar. Aber enormer Aufwand? Geh bitte, als ob ein Linienwechsel im Bahnhof stattfinden müsste.
Außerdem hat man dann tagsüber, wenn am meisten los ist, immer noch die kleinen Gefäßgrößen im Einsatz, die eine Fahrt am 5er recht kuschelig gestalten.
Genau das meine ich: Nur weil es das Problem nur teilweise löst, löst man es gar nicht