Autor Thema: Bahnhof Gürtel  (Gelesen 55449 mal)

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tramway.at

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #60 am: 04. Mai 2024, 09:48:14 »
Egbert Leister verfügte zu Lebzeiten, im Falle seines Ablebens alle seine Fotografien inkl. Negative zu vernichten.

Ich hab das auch gehört und frage mich, wie kommt man auf sowas? War Leister mit der Szene so überworfen oder insgesamt frustriert?
Harald A. Jahn, www.tramway.at

U4

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #61 am: 04. Mai 2024, 10:02:29 »
Egbert Leister verfügte zu Lebzeiten, im Falle seines Ablebens alle seine Fotografien inkl. Negative zu vernichten.

Ich hab das auch gehört und frage mich, wie kommt man auf sowas? War Leister mit der Szene so überworfen oder insgesamt frustriert?
Leister war ein netter Typ, wenn man mit ihm den Gleichklang finden konnte, aber es konnte sehr lange dauern, diesen zu finden
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Elin Lohner

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #62 am: 04. Mai 2024, 14:32:17 »
Dazu eine Anekdote, wie man es nicht machen soll: Egbert Leister verfügte zu Lebzeiten, im Falle seines Ablebens alle seine Fotografien inkl. Negative zu vernichten. Dazu ist es nicht gekommen, weil weder die Frau von E. Leister noch der VEF diesem Ansinnen folgen wollten. Ich sehe im Veröffentlichen alter Bilder auch eine posthume Hommage an deren Fotografen.
Da fragt man sich schon, wieso Personen dann überhaupt Fotos machen, wenn diese nicht möchten, dass ihre Werke, nach ihren Ableben, noch bestehen bleiben (Wobei sich dieses Thema auf viele Bereiche wie Kunst, Medien, Architektur, etc. umfassen kann, wie z.B. die gewollte Verwitterung des "Hundertwasserhauses", welche Hundertwasser in seinem Testament verfügte, wie man hier nachlesen kann).
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

U4

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #63 am: 04. Mai 2024, 14:48:01 »
Dazu eine Anekdote, wie man es nicht machen soll: Egbert Leister verfügte zu Lebzeiten, im Falle seines Ablebens alle seine Fotografien inkl. Negative zu vernichten. Dazu ist es nicht gekommen, weil weder die Frau von E. Leister noch der VEF diesem Ansinnen folgen wollten. Ich sehe im Veröffentlichen alter Bilder auch eine posthume Hommage an deren Fotografen.
Da fragt man sich schon, wieso Personen dann überhaupt Fotos machen, wenn diese nicht möchten, dass ihre Werke, nach ihren Ableben, noch bestehen bleiben (Wobei sich dieses Thema auf viele Bereiche wie Kunst, Medien, Architektur, etc. umfassen kann, wie z.B. die gewollte Verwitterung des "Hundertwasserhauses", welche Hundertwasser in seinem Testament verfügte, wie man hier nachlesen kann).
Wie ich schon geschrieben habe, er war ein netter Typ, aber manche konnten an ihre Grenzen gehen und ihn so verärgern, dass es lange Zeit brauchte irgendwie mit ihm auf eine Konsens zu kommen ...
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nord22

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #64 am: 20. Mai 2024, 18:52:39 »
G 562 ex 889 mit ramponiertem Lyrabügel, r1 1432 und G 709 abgestellt in Halle I (Foto: DI Gerhard Mayr). r1 1432 war zur musealen Erhaltung vorgesehen, wurde aber 1958 verschrottet.

LG nord22

nord22

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #65 am: 15. Oktober 2024, 18:36:30 »
Treffen der Fahrzeugenerationen: H2 2271 verschiebt einen schadhaften E1 (Bildautor nicht bekannt, 1967 - 1970).

LG nord22

Piefke

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #66 am: 26. Dezember 2024, 22:34:25 »
C1-Wagen-Parade am 19.06.1992 (115+105+104+108), hoffe dass der Ort stimmt.
(Foto: Joachim Kaddatz)

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #67 am: 27. Dezember 2024, 07:22:13 »
C1-Wagen-Parade am 19.06.1992 (115+105+104+108), hoffe dass der Ort stimmt.
(Foto: Joachim Kaddatz)
Ja, das ist der Bhf. Gürtel. Dort durften die C1-c1 am D Wagen ausdienen.
Ottakring hatte auch noch C1, dort fuhr dann der letzte "Großraumwagen" in Wien am 46er.

60er

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Re: Bahnhof Gürtel
« Antwort #68 am: 27. Dezember 2024, 12:46:36 »
Ja, das ist der Bhf. Gürtel. Dort durften die C1-c1 am D Wagen ausdienen.
Genauer gesagt waren C1+c1 zwischen 09.10.1989 und 03.05.1996 dort stationiert und am D-Wagen eingesetzt. Ursprünglich waren sie nur für Verstärkerkurse bis Augasse vorgesehen, erst ab 1992 auf der Gesamtstrecke bis Nussdorf.