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Weiters hat es sowohl Mittags als auch jetzt eine Badner Bahn nicht geschafft, in einem Zug aus der Schleife auszufahren und in den Gürtel abzubiegen - ob es hier einen Zusammenhang gab kann ich nicht sagen.
Dass es die Badner Bahn nicht in einem Zug schafft, kommt gelegentlich vor. War auch so, als ich den Betrieb dort beobachtet habe.
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Historisches / Re: Reichsbrücke
« Letzter Beitrag von win22 am Heute um 20:17:00 »
Vielleicht hilft das: die Linie 22 wurde am letzten Tag von Vorgarten geführt. Denn die 44xx E1 waren damals noch Schaffnerzüge und gingen anschließend alle nach Brigittenau. Die Linien 25 und 26 fuhren Großteils aus Kagran!

Also wurde der neue Bahnhof Kagran schon vor dem 4.9.82 in Betrieb genommen? Denn den alten gab es ja schon lange vorher nicht mehr (1976 geschlossen). Oder was meinst du mit "fuhren aus Kagran"?

M.W. wurden 22, 25 und 26 bis 3.9.82 zur Gänze aus Vorgarten betrieben.

Wie hätte man sonst den Betrieb am 4.9.82 aufnehmen sollen? Woher wäre der Auslauf des 25er und 26er am 4.9.82 gekommen?
VRG war seit den frühen Morgenstunden des 4.9.82 bei der Kreuzung Erzherzog-Karl-Strasse # Wagramer Straße vom restlichen Netz im 22.
über die Reichsbrückentrasse abgeschnitten, die Strecke formell mit Dienstbefehl gesperrt.

Also mussten bis zum Frühauslauf am 4.9.82 vorher schon eine entsprechende Anzahl an Garnituren in den neuen Bhf. KAG überstellt worden sein, denn sonst hätten am 4.9.82 alle 25er und 26er von VRG via Praterstern, Floridsdorfer Brücke und Donaufelderstrasse auf die 25er und neue 26er Trasse fahren müssen und die Fahrer hätten in einem anderen Bahnhof Dienstschluss gehabt.

Ein Überstellen am 3.9. nachmittags oder in der Nacht auf den 4.9.82 von VRG nach KAG mit Werkstättenpersonal wäre eher denkbar, aber dann über die Floridsdorfer Brücke, denn bei der Erzherzog Karl Strasse wurde ja schon nach Mitternacht fleissig geflext und die Oberleitung umgehängt.
Ich wiederhole mich nochmals; 25 und 26 zogen in den NEUEN Bhf. Kagran ein. 22er fuhr großteils von Vorgarten.
Es gab dann noch geringfügigen Wagentausch zwischen, Kagran Vorgarten und Floridsdorf, bzw. Brigittenau; denn Vorgarten wurde ja ebenfalls geschlossen!

Alles plausibel, aber wo haben dann die einziehenden 26er gewendet? In Kaisermühlen? Sie konnten ja nicht in der Erzherzog-Karl-Strasse nach rechts Richtung KAG abbiegen....
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Historisches / Re: Reichsbrücke
« Letzter Beitrag von Operator am Heute um 20:09:02 »
Vielleicht hilft das: die Linie 22 wurde am letzten Tag von Vorgarten geführt. Denn die 44xx E1 waren damals noch Schaffnerzüge und gingen anschließend alle nach Brigittenau. Die Linien 25 und 26 fuhren Großteils aus Kagran!

Also wurde der neue Bahnhof Kagran schon vor dem 4.9.82 in Betrieb genommen? Denn den alten gab es ja schon lange vorher nicht mehr (1976 geschlossen). Oder was meinst du mit "fuhren aus Kagran"?

M.W. wurden 22, 25 und 26 bis 3.9.82 zur Gänze aus Vorgarten betrieben.

Wie hätte man sonst den Betrieb am 4.9.82 aufnehmen sollen? Woher wäre der Auslauf des 25er und 26er am 4.9.82 gekommen?
VRG war seit den frühen Morgenstunden des 4.9.82 bei der Kreuzung Erzherzog-Karl-Strasse # Wagramer Straße vom restlichen Netz im 22.
über die Reichsbrückentrasse abgeschnitten, die Strecke formell mit Dienstbefehl gesperrt.

Also mussten bis zum Frühauslauf am 4.9.82 vorher schon eine entsprechende Anzahl an Garnituren in den neuen Bhf. KAG überstellt worden sein, denn sonst hätten am 4.9.82 alle 25er und 26er von VRG via Praterstern, Floridsdorfer Brücke und Donaufelderstrasse auf die 25er und neue 26er Trasse fahren müssen und die Fahrer hätten in einem anderen Bahnhof Dienstschluss gehabt.

Ein Überstellen am 3.9. nachmittags oder in der Nacht auf den 4.9.82 von VRG nach KAG mit Werkstättenpersonal wäre eher denkbar, aber dann über die Floridsdorfer Brücke, denn bei der Erzherzog Karl Strasse wurde ja schon nach Mitternacht fleissig geflext und die Oberleitung umgehängt.
Ich wiederhole mich nochmals; 25 und 26 zogen in den NEUEN Bhf. Kagran ein. 22er fuhr großteils von Vorgarten.
Es gab dann noch geringfügigen Wagentausch zwischen, Kagran Vorgarten und Floridsdorf, bzw. Brigittenau; denn Vorgarten wurde ja ebenfalls geschlossen!
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 20:07:01 »
Das r ist nur bei denjenigen stumm, die undeutlich sprechen - so wie bei manchen Fernsehrednern in der Sendung "Wien heute", die "Kalsplatz" sagen.
Man spricht bei uns jedoch kein Bundeshochdeutsch, bei dem praktisch jeder Buchstabe penibelst ausgesprochen wird, und auch im Dialekt wird eindeutig "Koalsplotz" gesagt, ohne r.
Der Karlsplatz wird im Ostösterreichischen Hochdeutsch eben eher als "Kahlsplatz", die Marxergasse schnell mal als "Mahxergasse" ausgespuckt.
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Chronik / Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Letzter Beitrag von 31/5 am Heute um 19:55:30 »
Das r ist nur bei denjenigen stumm, die undeutlich sprechen - so wie bei manchen Fernsehrednern in der Sendung "Wien heute", die "Kalsplatz" sagen.
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U-Bahn / Re: Zustand der Stationen / Deckenverkleidungen
« Letzter Beitrag von captainmidnight am Heute um 18:28:34 »
Das U6-Stationsgebäude der Josefstädter Straße in seiner Vollständigkeit schaut desaströs aus. Am schlimmsten ist der Aufstieg zum Gleis Richtung Siebenhirten.
Überall großflächige, tiefe Schäden im Putz, vermutlicher Wasserschaden, Roststellen, abgebrochene Wandecken, Starke Verschmutzung....
Schaut schlimm aus.
Die Station passt sich halt der Klientel an, die dort regelmäßig abgammelt... ;D
Am Besten warm abtragen, einen Stahl-Glaskobel hinbauen und fertig...  8)
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U-Bahn / Re: Zustand der Stationen / Deckenverkleidungen
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 17:58:07 »
Das U6-Stationsgebäude der Josefstädter Straße in seiner Vollständigkeit schaut desaströs aus. Am schlimmsten ist der Aufstieg zum Gleis Richtung Siebenhirten.
Überall großflächige, tiefe Schäden im Putz, vermutlicher Wasserschaden, Roststellen, abgebrochene Wandecken, Starke Verschmutzung....
Schaut schlimm aus.
Die Station passt sich halt der Klientel an, die dort regelmäßig abgammelt... ;D
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Historisches / Re: Reichsbrücke
« Letzter Beitrag von win22 am Heute um 17:37:32 »
Vielleicht hilft das: die Linie 22 wurde am letzten Tag von Vorgarten geführt. Denn die 44xx E1 waren damals noch Schaffnerzüge und gingen anschließend alle nach Brigittenau. Die Linien 25 und 26 fuhren Großteils aus Kagran!

Also wurde der neue Bahnhof Kagran schon vor dem 4.9.82 in Betrieb genommen? Denn den alten gab es ja schon lange vorher nicht mehr (1976 geschlossen). Oder was meinst du mit "fuhren aus Kagran"?

M.W. wurden 22, 25 und 26 bis 3.9.82 zur Gänze aus Vorgarten betrieben.

Wie hätte man sonst den Betrieb am 4.9.82 aufnehmen sollen? Woher wäre der Auslauf des 25er und 26er am 4.9.82 gekommen?
VRG war seit den frühen Morgenstunden des 4.9.82 bei der Kreuzung Erzherzog-Karl-Strasse # Wagramer Straße vom restlichen Netz im 22.
über die Reichsbrückentrasse abgeschnitten, die Strecke formell mit Dienstbefehl gesperrt.

Also mussten bis zum Frühauslauf am 4.9.82 vorher schon eine entsprechende Anzahl an Garnituren in den neuen Bhf. KAG überstellt worden sein, denn sonst hätten am 4.9.82 alle 25er und 26er von VRG via Praterstern, Floridsdorfer Brücke und Donaufelderstrasse auf die 25er und neue 26er Trasse fahren müssen und die Fahrer hätten in einem anderen Bahnhof Dienstschluss gehabt.

Ein Überstellen am 3.9. nachmittags oder in der Nacht auf den 4.9.82 von VRG nach KAG mit Werkstättenpersonal wäre eher denkbar, aber dann über die Floridsdorfer Brücke, denn bei der Erzherzog Karl Strasse wurde ja schon nach Mitternacht fleissig geflext und die Oberleitung umgehängt.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: 5047er
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 17:33:32 »
Jedenfalls wird es nicht wenigen Fahrgästen auffallen, wenn es die guten alten Schienenbusse bzw. "Einwaggonzüge" nicht mehr gibt. Immerhin haben sie über Jahrzehnte hinweg den Bahnbetrieb auf diversesten Nebenstrecken und sogar auf einigen Hauptstrecken geprägt.
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Chronik / Re: Unmögliche Intervalle auf Linie 2
« Letzter Beitrag von haidi am Heute um 17:27:42 »
Station Oper (in FR Dornbach) [...] da wartet gefühlt die relative Mehrheit auf den 2er.

Ärgerliches Detail dazu: Dort gibt es nur ein FGI-Display für drei Linien und mein - ich behaupte mal nicht rein subjektiver - Eindruck ist jener, dass man minutenlang auf das Display starren muss, wenn man sich für die Zeit bis zur nächsten Abfahrt der Linie 2 interessiert.

Maximal 20 Sekunden.

Wobei die veraltete Hardware trotzdem ein Problem ist. Man könnte auf anderen Lösungen (LED-Anzeiger wie z.B. von Lumino oder Bildschirm) auf der gleichen Fläche viel mehr Informationen anzeigen (z.B. die jeweils nächsten Fahrten aller Linien), und das auch noch besser lesbar. Außerdem könnten die anderen Lösungen auch vernünftige Lauftexte bei Sperren anzeigen. Insofern wäre entlang der westlichen Ringstraße (zwischen Oper und Schottentor) wegen des dichten Angebotes, der hohen Fahrgastzahlen und der häufigen Spheuteerren ein Ersatz der Museumstechnologie mehr als angemessen.
Das geht man vermutlich dann an, wenn der Rollout der Haltestelle NEU abgeschlossen ist.  >:D
Das wird dann mit einer heute hochmodernen Technologie passieren
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