Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Historisches => Linien => Thema gestartet von: 13er am 01. März 2011, 16:39:04
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Auf dem Bild von Carl Holzinger vom 13. Februar 1981 kündigt sich bereits das unmittelbar bevorstehende Ende der traditionellen Ringlinien sowie der Strecke in der Praterstraße an:
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Hier hat man völlig ohne Raum- oder sonstige Not eine Straße ihrer Lebensader beraubt – das Ergebnis kann man heute in Form von 1-Euro-Shops und Wettcafés mitten in der Verkehrshölle betrachten. Eine unwirtliche Gegend, die man ehebaldigst wieder zu einem prächtigen Boulevard mit einer Straßenbahn auf eigenem Gleiskörper umgestalten könnte.
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Die Diskussion zur Praterstraße, sonstigen "Prachtboulevards" etc. wurde verschoben: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=913.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=913.0)
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Um wieder zum Thema zurückzukommen, hier ein paar Jugendsünden von mir:
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4056+5244+5234 am 09.11.1976 auf dem Dr.-Karl-Renner-Ring.
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Dreiwagenzug mit M 4050 am 09.11.1976 beim Tegetthoffdenkmal auf dem Praterstern.
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Das nenne ich einen vollbesetzten Zug! Der Andrang zur Herbstmesse 1953 scheint ziemlich groß gewesen zu sein. Die Abzweigweiche von der Ausstellungsstraße in die Nordportalstraße war damals noch keine E-Weiche und so kann man links den die Stellhebelweiche anhaltenden Weichenposten erkennen.
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Im Jänner 1979 verlässt soeben ein Zug der Linie Ak den Schwedenplatz. Im Hintergrund ist noch das provisorische Büro der damaligen Magistratsabteilung für U-Bahn Bau zu sehen. Die Station ist noch nicht ganz fertig, die Gleisanlagen entsprechen im Großen und Ganzen schon der heutigen Situation. E1-4850 und c2-1017.
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Auf dem Bild von Carl Holzinger vom 13. Februar 1981 kündigt sich bereits das unmittelbar bevorstehende Ende der traditionellen Ringlinien sowie der Strecke in der Praterstraße an:
(Dateianhang Link)
Hier hat man völlig ohne Raum- oder sonstige Not eine Straße ihrer Lebensader beraubt – das Ergebnis kann man heute in Form von 1-Euro-Shops und Wettcafés mitten in der Verkehrshölle betrachten. Eine unwirtliche Gegend, die man ehebaldigst wieder zu einem prächtigen Boulevard mit einer Straßenbahn auf eigenem Gleiskörper umgestalten könnte.
Komme einfach nicht drauf - wo ist denn dieses Bild entstanden?
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Komme einfach nicht drauf - wo ist denn dieses Bild entstanden?
Ich hätte gesagt Praterstraße Abzweigung Weintraubengasse.
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Komme einfach nicht drauf - wo ist denn dieses Bild entstanden?
Schau mal rechts hinten, da ist ein eher auffälliges Denkmal zu sehen ;)
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Ich hätte gesagt Praterstraße Abzweigung Weintraubengasse.
Fast. Es ist Praterstraße/Afrikanergasse. Das Eckhaus bei der Weintraubengasse hat allerdings eine ähnliche Form.
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Was Buntes aus vergangenen Zeiten.
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Was Buntes aus vergangenen Zeiten.
Herrlich auch das in Helvetica-Anlehnung gespritzte Zielschild.
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Selber Wagen nur Bk statt Ak aus 1975
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In der Stadionschleife... Juli 1975, Kurt Rasmussen.
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Kurz vor der Einstellung sind 4851+1010 Richtung Stadt unterwegs:
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Machen wir gleich weiter mit Winterbildern!
4065+5286+5208 am 11.12.1976 in der Endschleife Stadlauer Brücke:
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Ein Dreiwagenzug am 15.12.1976 beim Stadion:
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Und zum Thema vollbesetzter Zug - (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=905.msg32021#msg32021) am 09.03.1977 in der Messeschleife:
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Weiter geht es am 09.03.1977 in der Ausstellungsstraße:
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Unglaublich, wie leer es damals beim Stadion noch war - danke für das Bild! :up:
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Es sieht irgendwie alles so trostlos, leer und unbelebt aus. Übrigens mach es auf vielen Fotos aus den 70ern diesen Eindruck. Selbst wenn, wie hier, die Sonne scheint.
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Also, als trostlos hab ich die Szenerie noch nie empfunden - damals beim Fotografieren nicht und heute nicht beim digitalen Remastern. :o ::)
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So schön war die Tramway am (Nichteinbahn-)Ring früher einmal...
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August 1969, Kurt Rasmussen
Rechts auch noch ein halbstarker J.
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So schön war die Tramway am (Nichteinbahn-)Ring früher einmal...
Dafür ist das Motiv heutzutage mit vertretbarem Aufwand autofrei hinzukriegen ... :)
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So schön war die Tramway am (Nichteinbahn-)Ring früher einmal...
Dafür ist das Motiv heutzutage mit vertretbarem Aufwand autofrei hinzukriegen ... :)
"vertretbarem": Straßensperre? Bombendrohung? ;D
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So schön war die Tramway am (Nichteinbahn-)Ring früher einmal...
Dafür ist das Motiv heutzutage mit vertretbarem Aufwand autofrei hinzukriegen ... :)
"vertretbarem": Straßensperre? Bombendrohung? ;D
Demo anmelden! 8)
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So schön war die Tramway am (Nichteinbahn-)Ring früher einmal...
Dafür ist das Motiv heutzutage mit vertretbarem Aufwand autofrei hinzukriegen ... :)
Mit Geduld....
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Demo anmelden! 8)
Dann fährt auch keine Straßenbahn.
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Dann fährt auch keine Straßenbahn.
Nicht zwingend! Es gab auch schon Kleindemos am Burgring, wo die Straßenbahn normal durchgeschleust wurde.
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Dann fährt auch keine Straßenbahn.
Nicht zwingend! Es gab auch schon Kleindemos am Burgring, wo die Straßenbahn normal durchgeschleust wurde.
Die besten Fotos kann man z.B. bei der Love Parade machen, da wird der Ring für den IV schon um einiges früher gesperrt. Oder auch bei dem autofreien Ring-Tag (Rasen am Ring oder wie das heißt).
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1969 war der Praterstern noch ein bedeutender Straßenbahnknoten. Am 25.08.1969 wurde M 4021 von Kurt Rasmussen aufgenommen. Beachtlich ist der tadellose Erhaltungszustand der M Garnitur, kein Vergleich zur aktuellen Fahrzeugerhaltung bei den W.L.!
LG nord22
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In der Praterstraße (Dezember 1954).
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(ÖNB-Bildarchiv)
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Sommerliche Idylle bei der Stadlauer Brücke im Juli 1977 mit E1 4816 und c2 1030 (Foto: Kurt Rasmussen). E1 4816 hat noch das gelbe Leuchttransparent "KASSA" und den Aufkleber "SCHAFFNERLOS".
LG nord22
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Auf diesem Bild kommt die Ästhetik der M Dreiwagenzüge besonders schön zur Geltung: M 4014 + m2 + m2 am Schottentor im März 1970 (Foto: H. Graalman). Interessant sind auch die unterschiedlichen Bauformen der Dachlüfter bei den m2 Beiwagen.
LG nord22
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Am Schwedenplatz war im September 1970 M 4028 + m3 5265 + m2 5217 vor dem Hotel Capricorno unterwegs (Foto: H. Graalman). M 4028 präsentiert sich lackmäßig in perfektem Zustand.
LG nord22
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Ein M Dreiwagenzug ist immer ein schönes Fotomotiv, hier mit M 4050 am Elderschplatz (Foto: Tim Boric).
LG nord22
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Im Juni 1965 wurde M 4073 unter der Aufsicht eines Revisors als Ak besteckt - eine sehr wienerische Szenerie! (Foto: J. B. Prudhommeaux).
LG nord22
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Ohne Schutzhelm! :o >:D
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Ohne Schutzhelm! :o >:D
Na aber die ältere Dame hat doch einen auf! :fp:
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Und die beiden Dienstkapppeln haben auch sicher eine Stahleinlage...
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M 4001 + m3 5258 + m3 quert 1970 die Einmündung der Babenbergerstraße in den Burgring (Foto: A. Gavillet). Die "Brau AG Bier" Reklametafel in rot harmoniert mit der Ästhetik des M Dreiwagenzuges. Liniensignal und Route auf der Brustwandtafel stimmen nicht zusammen, ein vortrefflicher Anlass für Fahrgastbeschwerden!
LG nord22
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Liniensignal und Route auf der Brustwandtafel stimmen nicht zusammen, ein vortrefflicher Anlass für Fahrgastbeschwerden!
LG nord22
Darum ist die Dame auf der vorderen Plattform schon am Sprung, bei der nächsten Haltestelle auszusteigen und flugs ihre Beschwerde darüber persönlich in der Favoritenstraße 9 - 11 zu deponieren... >:D
Danke für die herrlichen Bilder samt Beiwerk (hier: Diane)!
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Liniensignal und Route auf der Brustwandtafel stimmen nicht zusammen, ein vortrefflicher Anlass für Fahrgastbeschwerden!
LG nord22
Darum ist die Dame auf der vorderen Plattform schon am Sprung, bei der nächsten Haltestelle auszusteigen und flugs ihre Beschwerde darüber persönlich in der Favoritenstraße 9 - 11 zu deponieren... >:D
Danke für die herrlichen Bilder samt Beiwerk (hier: Diane)!
Erstens wäre das Dyane und zweitens ist das sowieso eine DS. Umso schöner :)
Dyane:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Light_green_Citro%C3%ABn_Dyane_6_side.JPG (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Light_green_Citro%C3%ABn_Dyane_6_side.JPG)
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M 4001 + m3 53258 + m3
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Ich vermute, dass es heißen sollte:
M 4001 + m3 53258 + m32
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Ich vermute, dass es heißen sollte:
M 4001 + m3 53258 + m32
Ich zumindest sehe von dem zweiten Beiwagen zu wenig, um das beurteilen zu können. Aber ich lasse mich gerne belehren: woran erkannt man, dass es sich dabei um einen m2 handelt?
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Ich vermute, dass es heißen sollte:
M 4001 + m3 53258 + m32
Ich zumindest sehe von dem zweiten Beiwagen zu wenig, um das beurteilen zu können. Aber ich lasse mich gerne belehren: woran erkannt man, dass es sich dabei um einen m2 handelt?
Also ich würde wegen der nicht abgerundeten Türecken eher auf einen m3 schließen, was aber nicht unbedingt etwas bedeuten muß.
mfG
Luki
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Doch, ich würde sagen, dass die Türecken beim zweiten Beiwagen schon abgerundet sind, was eindeutig für einen m2 sprechen würde.
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Kurt Rasmussen verewigte im Juli 1974 die Linie Ak mit E1 4488 + c3 1213 am Elderschplatz.
LG nord22
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Schön zu sehen auch die damals oft praktizierte Anbringung von Straßenbeleuchtung und Oberleitung an denselben Querdrähten. Heute undenkbar, da stellt lieber jede "Firma" ihre eigenen Masten auf. ::)
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Mit dieser Ausführung der Brosebänder wollte man sich das Innenbesteck sparen. Leider hat man aber nicht bedacht, dass die kleinste Änderung bei Haltestellen oder Umsteigebeziehungen zur Unbrauchbarkeit der Bänder führt, war wohl ein Frühwerk der späteren Begründer von F59. ;)
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Leider hat man aber nicht bedacht, dass die kleinste Änderung bei Haltestellen oder Umsteigebeziehungen zur Unbrauchbarkeit der Bänder führt, war wohl ein Frühwerk der späteren Begründer von F59. ;)
Sie, also die Masterminds hinter F59, waren halt bereits damals ihrer Zeit weit voraus. Heute sind selbst größere Änderungen kein hinreichender Grund für die Aktualisierung von Fahrgastinformation.
Das Geniale an diesen Bändern ist im Übrigen nicht nur ihre Existenz an sich, sondern auch ihre Verwendung auf Linien mit absehbarem Einstellungsdatum und ständigen Änderungen bis dahin. Vielleicht war es also gerade diese Aktion, welche die jungen Tüftler in den Augen der Chefetage für Höheres qualifiziert und damit überhaupt erst den Grundstein für die späteren Aktivitäten der mittlerweile legendären Abteilung gelegt hat. :D
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Dieses Ansichtskartenmotiv aus den frühen 60er Jahren zeigt die Staatsoper mit einen M + m3 + m2 Zug der Linie Ak und einen U10 Autobus (Linie 61 nach Meidling); die Aufnahme dürfte kurz nach der Umstellung der Linie 61 auf Busbetrieb entstanden sein.
LG nord22
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Die Ästhetik eines M Dreiwagenzugs kommt auf dieser Aufnahme voll zur Geltung: M 4017 + m2 + m3 nähert sich im Juli 1969 vom Stubenring kommend dem Julius-Raab-Platz (Foto: H. Liljewall).
LG nord22
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Für welche Relation musste der Stellhebel bedient werden?
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Für welche Relation musste der Stellhebel bedient werden?
Vom Standort her kann das mMn nur die Abzweigung vom Ring nach links in den Kai sein, da ja die Abzweigung nach rechts erst nachher erfolgte, aber Revisor weiß das sicher.
mfG
Luki
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Vielleicht hat jemand einen Gleisplan vom Julius Raab Platz im damaligen Zustand; dies wäre am anschaulichsten.
LG nord22
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Vielleicht hat jemand einen Gleisplan vom Julius Raab Platz im damaligen Zustand; dies wäre am anschaulichsten.
Bitteschön (1970):
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Wieso machten die vom Franz-Josefs-Kai in die Uraniastraße führenden Gleise so einen seltsamen Bogen? Gab es da eine Art Kreisverkehr an der Kreuzung, den sie umfahren mussten?
Lukis Theorie scheint irgendwie nicht ganz korrekt zu sein, das sieht ja eher nach einer Art 3-Weg-Weiche oder zumindest nach eng beieinander liegenden Weichen aus.
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Wieso machten die vom Franz-Josefs-Kai in die Uraniastraße führenden Gleise so einen seltsamen Bogen? Gab es da eine Art Kreisverkehr an der Kreuzung, den sie umfahren mussten?
Nein, Kreisverkehr kann ich dort keinen erkennen. Der seltsame Bogen wurde irgendwann zwischen 1941 und 1959 eingebaut. Davor war das Stück gerade.
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Dieser Bogen auf dem Julius-Raab-Platz wurde Anfang der 1950er Jahre eingebaut im Zuge der Umgestaltung des Platzes mit Kreisverkehr für Autos. Ob es nicht auch anders gegangen wäre, weiß ich nicht. Die besagte Hebelweiche diente sicher dem Verkehr in Richtung Kai (Linksweiche!). Vielleicht treibe ich auch noch einen Gleisplan auf.
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Hier der Gleisplan des Julius-Raab-Platzes, damals natürlich noch Aspernplatz. Die Verzweigungsweiche zum Kai war als erste angeordnet, zwischen Weichenzungen und Herzstück des geraden Stranges war die Rechtsweiche zur Uraniastraße situiert. Beide Weichen waren als Stellhebelweichen ausgeführt.
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Übrigens, weil's mir gerade ins Auge sticht: Das war einer der wenigen Dreiviertelsterne.
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Gab es in Wien jemals einen Vollstern? (Sternhagelvoll ist im Gegensatz dazu ja in Wien nix außergewöhnliches)
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Gab es in Wien jemals einen Vollstern?
Annähernd nur Meidlinger Hauptstraße - Eichenstraße - Koppreiter. Man konnte jedoch nicht geradeaus von der Phila in die Meidlinger Hauptstraße. Nur die vier Bögen gab es und natürlich die Gerade vom Bahnhof in die Eichenstraße. Also genaugenommen zählts nicht. Ansonsten gab's eigentlich nur 3/4-Sterne.
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Gab es in Wien jemals einen Vollstern? (Sternhagelvoll ist im Gegensatz dazu ja in Wien nix außergewöhnliches)
Nein Wien hatte das nie, die einzige Grand-Union-Kreuzung Österreichs befindet sich meines Wissens am Jakominiplatz in Graz.
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Die Verschwenkung der Gleise dürfte darauf zurückzuführen sein, dass man sonst den Gleisbogen Kai - Aspernbrücke nicht autoverkehrsgerecht untergebracht hätte.
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Annähernd nur Meidlinger Hauptstraße - Eichenstraße - Koppreiter. Man konnte jedoch nicht geradeaus von der Phila in die Meidlinger Hauptstraße. Nur die vier Bögen gab es und natürlich die Gerade vom Bahnhof in die Eichenstraße. Also genaugenommen zählts nicht. Ansonsten gab's eigentlich nur 3/4-Sterne.
Stimmt, ich dachte gerade, bei der Kreuzung Invalidenstraße/Landstraßer Hauptstraße wäre ein 4/4 Stern gewesen, aber jetzt bin ich mir doch nicht mehr so sicher. Die Verbindung Invalidenstraße FR Marxergasse - Landstraßer Hauptstraße FR Ring dürfte es nie gegeben haben. Liege ich richtig, Revisor?
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Und ich dachte noch an # Landstraßer Hauptstraße- Rennweg, bevor die St. Marxer Schleife kam. Aber das war wohl auch nix.
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Stimmt, ich dachte gerade, bei der Kreuzung Invalidenstraße/Landstraßer Hauptstraße wäre ein 4/4 Stern gewesen, aber jetzt bin ich mir doch nicht mehr so sicher. Die Verbindung Invalidenstraße FR Marxergasse - Landstraßer Hauptstraße FR Ring dürfte es nie gegeben haben. Liege ich richtig, Revisor?
So viel ich weiß hat es alle Verbindungen gegeben, aber nie gleichzeitig, es war immer nur ein 3/4 Stern, es wurde die Kreuzung sogar einmal gedreht, um neue Verbindungen zu schaffen.
mfG
Luki
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So viel ich weiß hat es alle Verbindungen gegeben, aber nie gleichzeitig, es war immer nur ein 3/4 Stern, es wurde die Kreuzung sogar einmal gedreht, um neue Verbindungen zu schaffen.
Genauso ist es. 1972 wurde vom links zu sehenden Zustand in den rechts abgebildeten umgebaut.
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OT-Rätsel: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4510.msg121353#msg121353 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4510.msg121353#msg121353)
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So viel ich weiß hat es alle Verbindungen gegeben, aber nie gleichzeitig, es war immer nur ein 3/4 Stern, es wurde die Kreuzung sogar einmal gedreht, um neue Verbindungen zu schaffen.
Genauso ist es. 1972 wurde vom links zu sehenden Zustand in den rechts abgebildeten umgebaut.
Wo ist da jetzt was? Und ganz zum Schluß gab es doch nur mehr die von den ZF-Linien 22 und 29 befahrene Verbindung, oder?
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Wo ist da jetzt was? Und ganz zum Schluß gab es doch nur mehr die von den ZF-Linien 22 und 29 befahrene Verbindung, oder?
Schräg von oben nach unten verläuft die Invalidenstraße und links ist die Innere Stadt. Die beiden Doppelgleisbögen von der Landstraßer Hauptstraße in die Invalidenstraße bestanden bis zur Sperre der Landstraßer Hauptstraße.
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Dieses schöne Foto aus einem Internetfund von TARS 631 gehört einfach in diesen Thread:
Im Mai 1966 wurde M 4048 + m2 + m2 (mit originalen Dachlüftern) in der Ausstellungsstraße aufgenommen (Foto: TrainsandTravel).
LG nord22
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In der Ausstellungsstraße war im März 1977 M 4023 + m3 5363 + m2 5184 unterwegs (Foto: Archiv Wagenjäger). Die zeitlose Ästhetik eines M Dreiwagenzugs kommt auf dieser Aufnahme besonders schön zur Geltung.
LG nord22
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Treffen zweier B Dreiwagenzüge am Dr.-Karl-Renner- Ring mit B 76 auf der Linie Ak und B 61 auf der Linie B im Juli 1972 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Im Juli 1975 quert E1 4705 + c2 (c3) von der Ausstellungsstraße kommend den Kreisverkehr am Praterstern (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Sind an der Fahrleitung bei den (aus Sicht des Fahrers) Linksbögen Z-Sehnen zu erkennen oder täusche ich mich?
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Nachdem dort kein Z verkehrte, waren das meiner Meinung nach keine Z-Sehnen.
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1974 wurde dieser M Dreiwagenzug mit M 4057 am Praterstern aufgenommen - ein wirklich schönes Typenfoto (Foto: H. Lüdicke).
LG nord22
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Sind an der Fahrleitung bei den (aus Sicht des Fahrers) Linksbögen Z-Sehnen zu erkennen oder täusche ich mich?
Das wäre schon möglich, denn es gab vor vielen Jahren in der Ausstellungsstraße anlässlich eines Jubiläums eine Fahrzeugparade und da ist auch der Z gefahren. Revisor weiß sicher mehr dazu.
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1974 wurde dieser M Dreiwagenzug mit M 4057 am Praterstern aufgenommen - ein wirklich schönes Typenfoto (Foto: H. Lüdicke).
LG nord22
Wenns nicht fast abgeschnitten wäre links......
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1974 wurde dieser M Dreiwagenzug mit M 4057 am Praterstern aufgenommen - ein wirklich schönes Typenfoto (Foto: H. Lüdicke).
Was ist das für ein Stromabnehmer? Sieht sehr exotisch aus.
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Das ist ein SS 53, siehe auch unter http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_SS_53 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_SS_53).
LG nord22
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Das ist ein SS 53, siehe auch unter http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_SS_53 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_SS_53)
Ah, danke! Der dürfte auf M nicht allzu gebräuchlich gewesen sein.
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Das ist ein SS 53, siehe auch unter http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_SS_53 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php/Type_SS_53)
Ah, danke! Der dürfte auf M nicht allzu gebräuchlich gewesen sein.
Da sich diese Scheren nur in der Aufhängung der Schleifstücke von den SS53/58 unterschieden und nach und nach in letztere umgebaut wurden, gab es zu der Zeit, als die M-Triebwagen derartige Scheren erhielten, nicht mehr allzuviele davon. Die letzte auf einem Betriebswagen befindliche SS53 dürfrte auf dem MH 6310 montiert gewesen sein.
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(...) es gab vor vielen Jahren in der Ausstellungsstraße anlässlich eines Jubiläums eine Fahrzeugparade und da ist auch der Z gefahren.
Wenn Du die Parade 1997 meinst: Damals fuhr der Z, aber nur stadtauswärts, die Heimfahrt hat er dann im Schlepp eines anderen Wagens angetreten, weil er untauglich wurde. Diese Untauglichkeit zog sich meines Wissens dann mehrere Jahre lang hin.
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M-Dreiwagenzug im Jahre 1963 auf der Aspernbrücke
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Danke für das Bild! Die AUfnahmeposition dürfte etwas ausgefallener sein, erweckte sie doch bei den zwei Damen und dem Herrn in Bundhose Aufmerksamkeit n 8)
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Im Juli 1975 war Lohner E1 4478 + c2 (c3) beim Stadion unterwegs (Foto: Kurt Rasmussen). Trotz des diesigen Wetters dürfte es recht heiß gewesen sein, wie die vielen weit geöffneten Fenster zeigen.
LG nord22
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1972 wurde B 87 + b + b am Schottenring/ Börse aufgenommen (Foto: Bill Wright).
LG nord22
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Im April 1969 wurde M 4037 + m2 5225 + m2 (m3) mit falschem Liniensignal auf der Kreuzung Burgring/ Bellariastraße aufgenommen (Foto: Mike Cornwall). Die Routentafel zeigt richtigerweise Ak. Bei genauem Betrachten des Bilds erkennt man durch die Scheiben der Bellariapassage einen halbstarken Zug der Linie J.
LG nord22
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Im September 1973 war M 4077 + m2 5220 + m2 auf der Kreuzung Burgring/ Bellariastraße Richtung Prater Messegelände unterwegs (Foto: petespix75).
LG nord22
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Täuscht das oder ist der Verbindungsbogen vom inneren Ringgleis in die Babenbergerstraße nicht mehr vollständig?
E: Ich seh grad, dass diverse Schnürln auch fehlen. Waren also damals die Verbindungen zwischen Babenbergerstraße und Ring generell nicht befahrbar?
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Täuscht das oder ist der Verbindungsbogen vom inneren Ringgleis in die BabenbergerstraßeBellariastraße nicht mehr vollständig?
Da täuscht du dich nicht, das Gleis geht nur bis zum Ringaußengleis. 1970 gab es den vollständigen Bogen noch, laut Gleisplan.
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Täuscht das oder ist der Verbindungsbogen vom inneren Ringgleis in die BabenbergerstraßeBellariastraße nicht mehr vollständig?
Da täuscht du dich nicht, das Gleis geht nur bis zum Ringaußengleis. 1970 gab es den vollständigen Bogen noch, laut Gleisplan.
Mit 2. August 1971 wurden als Vorbereitung für den Schleifenumbau Bellaria sämtliche Gleisbögen zwischen Bellariastraße und Ring, ausgenommen nur der von der Bellariastraße in den Außenring führende, gesperrt.
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Äh, ja, natürlich Bellariastraße. :-[ (Aber fängt ja beides mit B an. :D)
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Äh, ja, natürlich Bellariastraße. :-[ (Aber fängt ja beides mit B an. :D)
Kann vorkommen. Im Nachtprogramm auf W24 war unlängst die Linie 2 an der Reihe und da folgte auf die Haltestellen Stubentor - Weihburggasse der Schwedenplatz. Macht nichts, fängt auch mit Schw an. ;D
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Täuscht das oder ist der Verbindungsbogen vom inneren Ringgleis in die BabenbergerstraßeBellariastraße nicht mehr vollständig?
Da täuscht du dich nicht, das Gleis geht nur bis zum Ringaußengleis. 1970 gab es den vollständigen Bogen noch, laut Gleisplan.
Jedenfalls war die Gleisanlage damals - als sie noch in Betrieb war - scheinbar anders ausgeführt: beim Verzweigen vom Innenring dürfte damals direkt in die Bellariastraße gefahren und nicht die Bellariaschleife benutzt worden sein (was m.M. auch heute sinnvoller wäre).
Heute gestatten die Gleisanlagen ja ein vollständiges Umfahren des Palais Epstein. War das damals auch möglich?
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Jedenfalls war die Gleisanlage damals - als sie noch in Betrieb war - scheinbar anders ausgeführt: beim Verzweigen vom Innenring dürfte damals direkt in die Bellariastraße gefahren und nicht die Bellariaschleife benutzt worden sein (was m.M. auch heute sinnvoller wäre).
Heute gestatten die Gleisanlagen ja ein vollständiges Umfahren des Palais Epstein. War das damals auch möglich?
Praktisch ist relativ, man hat dadurch die Bellariaschleife vom Ring kommend nicht benützen können
mfG
Luki
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Praktischer ist es - seit der U3 und seit der 2er so oft dort umgeleitet wird - schon heute.
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Heute ist die Bellariaschleife aus allen Richtungen benützbar und das ist sicher ein großer Vorteil.
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Ein ein wenig ramponierter 4500 zieht am 2.2.1981 seinen 1022:
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An der Position der sitzenden Fahrgäste erkennt man gut, dass es damals noch einen Sitz mehr auf der Türseite zwischen Tür 1 und Tür 2 gab.
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Wien von seiner schönsten Seite: Ringstraßenarchitektur von Gottfried Semper in perferkter Harmonie mit einem M Dreiwagenzug der Linie Ak. Diese Aufnahme aus dem September 1973 hat schon die Qualität eines kitschigen Postkartenmotivs .... (Foto: petespix75).
LG nord22
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Schönes Bild danke. Heute rennen dir ständig Touristen oder Fußgänger oder sogar Radfahrer durchs Bild. Bedingt durch die häßlichen Begrenzungssteine, ist so ein Foto heute nicht mehr möglich.
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Ein ein wenig ramponierter 4500 zieht am 2.2.1981 seinen 1022:
(Dateianhang Link)
Dürfte sich damals um einen "Leihzug"gehandelt haben, eventuell Semsterferien und man sparte den E1 Schaffner ein!
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Schönes Bild danke. Heute rennen dir ständig Touristen oder FußgängerDemonstranten oder sogar Radfahrer durchs Bild. Bedingt durch die häßlichen Begrenzungssteine, ist so ein Foto heute nicht mehr möglich.
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Dürfte sich damals um einen "Leihzug"gehandelt haben, eventuell Semsterferien und man sparte den E1 Schaffner ein!
Eher nicht, da im Jänner 1981 die E1 4468 bis 4502 (ausgenommen 4469) geschlossen in VRG stationiert waren.
Quelle: Straßenbahnjournalwiki
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Ein fabrikneuer K ist ein schönes Fotomotiv: K 2295 + k1 wurde 1913 am Franz-Josefs-Kai aufgenommen.
Man beachte das Zielschild " KAI - RUND" (Foto: Archiv W.L.).
LG nord22
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Man beachte das Zielschild " KAI - RUND" (Foto: Archiv W.L.).
Was ist daran so beachtenswert? Diese Form der Zielbeschriftung wurde bis zu Beginn der 1920er Jahre verwendet, der Zieltext "Ring - Rund" bis Mitte der 1930er Jahre.
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Diese Form der Zielbeschriftung gab es, wie von dir beschríeben, bis Anfang der 20er Jahre; allzu viele Aufnahmen davon gibt es nicht ....
nord22
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Diese Form der Zielbeschriftung gab es, wie von dir beschríeben, bis Anfang der 20er Jahre; allzu viele Aufnahmen davon gibt es nicht ....
So wenige aber auch nicht. ;)
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Hat es in der Urania gebrannt?
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Warm soll es gebrannt haben?
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Warm soll es gebrannt haben?
Weil die Fassade wasserseitig recht schwarz aussieht.
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Warm soll es gebrannt haben?
Weil die Fassade wasserseitig recht schwarz aussieht.
Das liegt an der Kontrastierung diese Bildes. Da sind die Grauwerte ein wenig verloren gegangen, warscheinlich eine alte Glasplatte!
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Das liegt an der Kontrastierung diese Bildes. Da sind die Grauwerte ein wenig verloren gegangen, warscheinlich eine alte Glasplatte!
Das Haus links von der Urania weist dafür eine zu helle Stelle auf.
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Das liegt an der Kontrastierung diese Bildes. Da sind die Grauwerte ein wenig verloren gegangen, warscheinlich eine alte Glasplatte!
Das Haus links von der Urania weist dafür eine zu helle Stelle auf.
So gesehen, kann man echt froh sein, das es diese Bilder noch gibt und nicht durch seltsame Kanäle verschwanden!
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Im Mai 1979 ist diese idyllische Aufnahme mit M 4143 + m3 5290 + m3 5312 in Amsterdam entstanden (Foto: Erik Swierstra).
LG nord22
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Cooles Motiv, im Hintergrund noch ein Wiener Zug. :)
Leider ist so eine komische Struktur drin (Scan vom Papierbild? Überschärft?).
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/07.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=1179&att=2)
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/07.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=1179&att=2)
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
Lautet das Zielschild "Prater Messegelände"? Dann dürfte es wohl während einer Frühjahrs- oder Herbstmesse entstanden sein.
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/07.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=1179&att=2)
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/)
Lautet das Zielschild "Prater Messegelände"? Dann dürfte es wohl während einer Frühjahrs- oder Herbstmesse entstanden sein.
1895 sollte es noch 26 Jahre bis zur ersten Wiener Messe dauern! Das Symbol für Züge zur Rotunde war außerdem ein blaues Dreieck.
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1895 sollte es noch 26 Jahre bis zur ersten Wiener Messe dauern! Das Symbol für Züge zur Rotunde war außerdem ein blaues Dreieck.
Mein Beitrag bezog sich auf das von User "Ex-Kagraner" gepostete Foto des 4730. :lamp:
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1895 sollte es noch 26 Jahre bis zur ersten Wiener Messe dauern! Das Symbol für Züge zur Rotunde war außerdem ein blaues Dreieck.
Mein Beitrag bezog sich auf das von User "Ex-Kagraner" gepostete Foto des 4730. :lamp:
Sorry, das habe ich nicht überrissen. :-[ Ja, am 4730 steht "Prater Messegelände".
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(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3BAk%20Praterstra%26szlig%3Be%204093%2Bm%2Bm.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=7980&att=3)
197x-xx-xx °Ak Praterstraße 4093+m+m
(http://www.sehr.org/verkehr/linien/pics/AK-27-05-2004-01.jpg)
Wagen D 396 am Kärntner Ring um 1900. Gut erkennt man, daß der Wagen an dieser Stelle per Unterleitung seinen Fahrstrom bezieht, da der Stromabnehmer keine Oberleitung finden kann. Von der ausgezeichneten Qualität der alten Plattenaufnahmen zeugt dieses Bild, ist es doch nur eine Ausschnittvergrößerung des vorangegangenen.
(Photo: Österreichische Nationalbibliothek, 190?)
(http://xover.htu.tuwien.ac.at/~tramway/fotokiste/image.php/197x-xx-xx%20%26deg%3BAk%20Wehlistra%26szlig%3Be%204126%2Bm%2Bm.jpg%28?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=7979&att=3&PHPSESSID=e1daff78e0de5949b02189436f4eb38d)
197x-xx-xx °Ak Wehlistraße 4126+m+m
Fotos:Michael Vitecek
Quelle:http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/ (http://web-fotokiste.stadtverkehr.at/) bzw. http://www.sehr.org/verkehr/linien/ (http://www.sehr.org/verkehr/linien/)
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Begegnung zweier Fahrzeuggenerationen am Franz-Josefs-Kai 1971: ein M Dreiwagenzug der Linie Ak mit M 4027 und E1 4490 + c2 am O (Foto: Dr. Ludwig Ekl). Die Streckenführung der Linie O über den Franz-Josefs-Kai musste wegen des U-Bahnbaus ab 07.10.1972 aufgegeben werden.
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Der O-Wagen mit Beiwagen? ???
Ich kannte den O-Wagen in den 70er Jahren eigentlich nur mit Solo E/E1!
Mfg Donaufelder
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Der O-Wagen mit Beiwagen? ???
Ich kannte den O-Wagen in den 70er Jahren eigentlich nur mit Solo E/E1!
Die Solo-E1 kamen erst nach der Kürzung bzw. Umlegung zum Praterstern. Begründet wurde das damals übrigens mit der Parallelführung mit der Schnellbahn zwischen Praterstern und Südtiroler Platz.
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Der O-Wagen mit Beiwagen? ???
Ich kannte den O-Wagen in den 70er Jahren eigentlich nur mit Solo E/E1!
Die Solo-E1 kamen erst nach der Kürzung bzw. Umlegung zum Praterstern. Begründet wurde das damals übrigens mit der Parallelführung mit der Schnellbahn zwischen Praterstern und Südtiroler Platz.
Eigentlich war die Parallelführung mit der Schnellbahn sogar ab der Haltestelle Traisengasse gegeben, da der O-Wagen vor seiner Kürzung am 28. 06. 1980 zum Praterstern bis zum Friedrich Engels Platz unterwegs war!
Aber mal abgesehen davon:
Parallelführung Schnellbahn - Straßenbahn = null Problem!
Parallelführung Schnellbahn - U Bahn = null Problem!
Parallelführung U Bahn - Straßenbahn = viel Problem? ???
Diese Argumentation ist schon fragwürdig! ??? ::) :bh:
Mfg Donaufelder
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Diese Argumentation ist schon fragwürdig!
Fragwürdig, aber vertraglich festgesetzt – zumindest in den alten Verträgen zwischen Bund und Gemeinde Wien war die Auflassung parallel führender Straßenbahnlinien eine Bedingung für den Erhalt der Bundesförderung. Mag natürlich sein, dass sich die Wiener diesen Passus selber hineinreklamiert haben ... :-X
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Diese Argumentation ist schon fragwürdig!
Fragwürdig, aber vertraglich festgesetzt – zumindest in den alten Verträgen zwischen Bund und Gemeinde Wien war die Auflassung parallel führender Straßenbahnlinien eine Bedingung für den Erhalt der Bundesförderung. Mag natürlich sein, dass sich die Wiener diesen Passus selber hineinreklamiert haben ... :-X
:fp: Wem dem wirklich so ist, dann sollte die allsesamt.... :bh:
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Mag natürlich sein, dass sich die Wiener diesen Passus selber hineinreklamiert haben ... :-X
Das war sogar sicher so! Was hätte der Bund für ein Interesse dran haben sollen? Das Geld hätte er sowieso hergegeben (und tut es sicher weiterhin), weil das politisch so gewollt ist.
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Mag natürlich sein, dass sich die Wiener diesen Passus selber hineinreklamiert haben ... :-X
Das war sogar sicher so! Was hätte der Bund für ein Interesse dran haben sollen? Das Geld hätte er sowieso hergegeben (und tut es sicher weiterhin), weil das politisch so gewollt ist.
Könnte durchaus sein, dass dies der Bund damals wollte, denn vielfach waren das Bundesstraßen und damals hat der Bund für diese Straßen selbst gesorgt.
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Messeverkehr 1971 mit M 4054 + m2 + m2 am Parkring/ Weiskirchnerstraße (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
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Mag natürlich sein, dass sich die Wiener diesen Passus selber hineinreklamiert haben ... :-X
Das war sogar sicher so! Was hätte der Bund für ein Interesse dran haben sollen? Das Geld hätte er sowieso hergegeben (und tut es sicher weiterhin), weil das politisch so gewollt ist.
Könnte durchaus sein, dass dies der Bund damals wollte, denn vielfach waren das Bundesstraßen und damals hat der Bund für diese Straßen selbst gesorgt.
Die Erhaltung des Gleisbereichs hat man sicher auch damals schon den WVB umgehängt.
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. . . . Erhaltung des Gleisbereichs . . . .
Das zahlt sowieso die Straßenbahn und in Straßen mit fahrbahnbündigem Gleisbereich auch die Autofahrbahn(en). Drum ist die Straßenbahn eher an eigenen Gleiskörpern interessiert, der Gemeinde sind Sperrlinien lieber.
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. . . . Erhaltung des Gleisbereichs . . . .
Das zahlt sowieso die Straßenbahn und in Straßen mit fahrbahnbündigem Gleisbereich auch die Autofahrbahn(en). Drum ist die Straßenbahn eher an eigenen Gleiskörpern interessiert, der Gemeinde sind Sperrlinien lieber.
Eben, insofern hätte es aus Kostenüberlegungen für die Bundesstraßenverwaltung keinerlei Sinn ergeben, Strecken einstellen zu lassen, im Gegenteil.
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Begegnung zweier M - Dreiwagenzüge auf der Kreuzung Praterstern - Ausstellungsstraße im August 1969 (Foto: Kurt Rasmussen).
LG nord22
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Lohner E1 4488 + c2 (c3) wurde von Kurt Rasmussen im August 1974 am Opernring aufgenommen. Die Wiener Straßenbahnfotografen trauerten damals den M Dreiwagenzügen nach und vermieden Aufnahmen der modernen E1 Züge.
LG nord22
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Wunderschön, dieser riesige mit Bodendeckern bepflanzte Betontrog, der seinen Standplatz sicher nicht zur Stadtbildverschönerung bekam, sondern lediglich um sicherzustellen, dass keine Fußgänger die Ringstraße oberirdisch queren.
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Kann das sein, dass das tatsächliche DER Mercedes ist, der immer noch mit schwarzer Nummer als Taxi unterwegs ist?
Edit: nein, ist es nicht, anderes Kennzeichen.
http://wiesenthal.at/wiesenthal-bewegt/das-aelteste-taxi-wiens-feiert-40-geburtstag/
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Kann das sein, dass das tatsächliche DER Mercedes ist, der immer noch mit schwarzer Nummer als Taxi unterwegs ist?
Genau diesen Einfall hatte ich auch (und dann habe ich ebenso nach dem Taxi gegoogelt und die Nummerntaferln verglichen). :D
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Wenig attraktiv war der Schwedenplatz während des U-Bahnbaus. Die Szenerie mit den schmutziggrauen Hausfassaden wird durch den schönen M Dreiwagenzug aufgewertet (Foto: Dr. Ludwig Ekl, 27.06.1974).
LG nord22
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Wenig attraktiv war der Schwedenplatz während des U-Bahnbaus.
Daran hat sich nicht wirklich viel geändert. ;)
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Ein klassisches Fotomotiv mit M 4020 + m3 5244 + m2 5216 am Dr.-Karl-Renner Ring (Foto: C. Holzinger, 09.04.1971).
LG nord22
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M 4078 + m3 5360 + m3 536x am Anfang der Praterstraße (Foto: H. H. Heider, 08.09.1973). Das Liniensignal zeigt wegen einer umgefallenen Abdeckklappe die Linie A.
LG nord22
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TW 4057 + mx + mx am Praterstern vor dem Tegetthoff-Denkmal, Aufnahme vom September 1973 (Herbstmesse)
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Die nicht existenten Schafe ( (c) Arch. Boris Podrecca) haben dem Rasen ganz schön zugesetzt! ;)
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Trampeltiere hat es in Wien schon damals gegeben! ;)
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Trampeltiere hat es in Wien schon damals gegeben! ;)
Die "Zweibeinigen" der Wiener Spezies? >:D 8)
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Trampeltiere hat es in Wien schon damals gegeben! ;)
Trampelpfade sind ein Zeichen, dass da was faul ist.
Irgendwo im Internet gesehen:
Man hat mit Videokameras von oben die Wege aufgezeichneit, die Menschen auf einem derartigen Platz nehmen und dann auf den hauptsächlich begangenen auch Wege angelegt. Es hat dann auch das Wiesen-Gehen dort nachgelassen, wo keine Wege angelegt wurden.
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Schaffner E1 4472 + c2 am Schottenring bei der Börse (Foto: Kurt Rasmussen, 30.04.1976). Der Einsturz der Reichsbrücke brachte dann eine Rückkehr der M Dreiwagenzüge auf die Linien A und Ak.
LG nord22
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Was hatte der Einsturz der Reichsbrücke mit dem Auslauf der Linie A und Ak zu tun? ???
Ich dachte, die M waren im transdanubischen Bereich vonnöten!
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Nach Eröffnung der Ersatzbrücke am 16. Oktober 1976 und der Wiederaufnahme des Straßenbahnverkehrs zwischen Mexikoplatz und Wagramer Straße durften wegen der offenen Plattformen auf den Linien 25, 25R, 25K, 26 und B/ BK keine M Garnituren eingesetzt werden.
nord22
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Nach Eröffnung der Ersatzbrücke am 16. Oktober 1976 und der Wiederaufnahme des Straßenbahnverkehrs zwischen Mexikoplatz und Wagramer Straße durften wegen der offenen Plattformen auf den Linien 25, 25R, 25K, 26 und B/ BK keine M Garnituren eingesetzt werden.
nord22
Aha, danke! :up:
Was mich daran aber noch ein wenig wundert: Gab es nicht vor dem Reichsbrückeneinsturz bereits moderneres Wagenmaterial (E1+cx) im Auslauf der von Dir genannten Linien? ???
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Nun komme ich beim Scannen zu den Zischern. Hier eine Jugendsünde, noch nicht mit der Praktika -
ein Zweiwagenzug mit TW 55 am 18.02.1973 in der Hst. Schottentor:
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Aha, danke! :up:
Was mich daran aber noch ein wenig wundert: Gab es nicht vor dem Reichsbrückeneinsturz bereits moderneres Wagenmaterial (E1+cx) im Auslauf der von Dir genannten Linien? ???
Natürlich gab es schon vorher modernes Wagenmaterial. Siehe das Bild etwas weiter oben (April 1976). Die Reichsbrücke stürzte bekanntlich am 1.8.1976 ein.
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Ein M Dreiwagenzug mit M 4077 + m3 + m3 auf der Ausstellungsstraße Anfang der 70er Jahre (Foto: Archiv Schatek).
LG nord22
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E1 4861 + cx um 1977 am Parkring (Foto: TARS 631). Die Aufnahme dürfte aufgrund des Verkehrsaufkommens am Wochenende entstanden sein. Edit: Bildautor korrigiert
LG nord22
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E1 4861 + cx um 1977 am Parkring (Foto: 2043er). Die Aufnahme dürfte aufgrund des Verkehrsaufkommens am Wochenende entstanden sein.
LG nord22
Das Bild würde ich eher auf 1978 oder 79 einstufen, die Haltestellenreiter verraten dies!
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Das Bild entstand am 26. 06 .1979. 2043er hat sich nur von mir ein paar Bilder ausgeborgt (müsste schon irgendwo im Forum zu finden sein).
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Noch einmal zum Thema Reichsbrückeneinsturz: Wenn ich mich richtig erinnere, waren zu dem Zeitpunkt gar keine M-Wagen mehr auf den Ringlinien im Planeinsatz. Man mußte M-Wagen wieder rekrutieren, um auf den Stumpflinien vom kurzfristig wieder in Betrieb genommenen Bahnhof Kagran die Linien zu beschicken, weil man in der anfangszeit nach dem Einsturz Zweirichtungswagen brauchte...
Oder täuscht mich meine Erinnerung? Korrekturen willkommen!!
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Für die normale Betriebsführung brauchte man keine Zwei-Richtungs-Fahrzeuge. Allerdings war die Donaufelder Straße damals nur als Betriebsstrecke Richtung Kagran befahrbar. Richtung Floridsdorf war lediglich die Fahrt auf falschem Gleis möglich, was mit einem Zwei-Richtungs-Fahrzeug einfacher ist als mit einem E1.
Im Wiki gibt es eine Übersicht zu den Verkehrsmaßnahmen anlässlich des Spontangebrechens :D der Reichsbrücke:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Verkehrsablenkungen_wegen_des_Einsturzes_der_Reichsbr%C3%BCcke_1976
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Noch einmal zum Thema Reichsbrückeneinsturz: Wenn ich mich richtig erinnere, waren zu dem Zeitpunkt gar keine M-Wagen mehr auf den Ringlinien im Planeinsatz. Einsturz
Oder täuscht mich meine Erinnerung? Korrekturen willkommen!!
Das stimmt, geplant war, ab Herbst 1976 keine M Dreiwagenzüge mehr auf den Ringlinien einzusetzen.
Am A/Ak fuhren sie aber trotzdem noch bis ins Frühjahr 1977!
Am D-Wagen noch bis Februar 1978!
Sondereinsätze gab es auch noch am T-Wagen!
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Am D-Wagen noch bis Februar 1978!
Am D fuhren sie (in der HVZ) bis Dezember 1978.
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Am D fuhren sie (in der HVZ) bis Dezember 1978.
Wirklich am langen D-Wagen, oder nur am HVZ-Verstärker D zwischen Nußdorf und Börse?
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Am D fuhren sie (in der HVZ) bis Dezember 1978.
Wirklich am langen D-Wagen, oder nur am HVZ-Verstärker D zwischen Nußdorf und Börse?
Ferry meinte sicher den / D!
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Am D fuhren sie (in der HVZ) bis Dezember 1978.
Wirklich am langen D-Wagen, oder nur am HVZ-Verstärker D zwischen Nußdorf und Börse?
Ferry meinte sicher den / D!
Ja, sorry, das war ungenau ausgedrückt. Ich meinte die HVZ-Einlagen aus GTL zwischen Nußdorf und Börse.
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Ja, sorry, das war ungenau ausgedrückt. Ich meinte die HVZ-Einlagen aus GTL zwischen Nußdorf und Börse.
Am D-Wagen dürfte der letzte Einsatz eines Zweiwagenzuges bestehend aus M+mx im Winter 1978 erfolgt sein. Zumindest deuten Fotos im historischen Thread der Linie D darauf hin.
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Ja, sorry, das war ungenau ausgedrückt. Ich meinte die HVZ-Einlagen aus GTL zwischen Nußdorf und Börse.
Am D-Wagen dürfte der letzte Einsatz eines Zweiwagenzuges bestehend aus M+mx im Winter 1978 erfolgt sein. Zumindest deuten Fotos im historischen Thread der Linie D darauf hin.
Um es genau zu sagen: am 22.12.1978.
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Um es genau zu sagen: am 22.12.1978.
Da erfolgte der bekannte Letzteinsatz als Linie D mit Solotriebwagen M 4134. Am D-Wagen (Südbahnhof - Nußdorf) dürfte der letzte Einsatz im Winter oder Frühjahr des Jahres 1978 gewesen sein. Jedenfalls gibt es einige Fotos von M-Zweiwagenzügen von Februar 1978 hier im Forum.
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Um es genau zu sagen: am 22.12.1978.
Da erfolgte der bekannte Letzteinsatz als Linie D mit Solotriebwagen M 4134. Am D-Wagen (Südbahnhof - Nußdorf) dürfte der letzte Einsatz im Winter oder Frühjahr des Jahres 1978 gewesen sein. Jedenfalls gibt es einige Fotos von M-Zweiwagenzügen von Februar 1978 hier im Forum.
Um es genau zu sagen am 24. Februar 1978, am nächsten Tag war U1 Eröffnung zum Reumannplatz!
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Im Wiki gibt es eine Übersicht zu den Verkehrsmaßnahmen anlässlich des Spontangebrechens :D der Reichsbrücke:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Verkehrsablenkungen_wegen_des_Einsturzes_der_Reichsbr%C3%BCcke_1976
Haha. ;D
"Spontangebrechen" ist wirklich gut!
Aber ein wirklich sehr interessanter Artikel!
Wahnsinn, dass vor dem Einsturz noch zwei E1+c3 über die Brücke gefahren sind! :o
Weiß vielleicht heute noch jemand, welche das waren?
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Haha. ;D
"Spontangebrechen" ist wirklich gut!
Aber ein wirklich sehr interessanter Artikel!
Das gibts auch über die Floridsdorfer Brücke, die eher ein Spontangebrechen war:
http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Verkehrsablenkungen_wegen_der_Sperre_der_Floridsdorfer_Br%C3%BCcke_1976/1977 (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Verkehrsablenkungen_wegen_der_Sperre_der_Floridsdorfer_Br%C3%BCcke_1976/1977)
Wahnsinn, dass vor dem Einsturz noch zwei E1+c3 über die Brücke gefahren sind! :o
Weiß vielleicht heute noch jemand, welche das waren?
Ein 25er mit 4750+1016 und ein 26er mit 4753+1037, ebenso ist noch ein 27A Gelenkbus vor dem Einsturz über die Brücke gefahren.
mfg
Luki
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Ein 25er mit 4750+1016 und ein 26er mit 4753+1037, ebenso ist noch ein 27A Gelenkbus vor dem Einsturz über die Brücke gefahren.
Ah. Danke für die Info!
Den 4750 hat es noch bis letztes Jahr gegeben.
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M 4053 und M 4045 in VRG im November 1974 (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
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M 4053 und M 4045 in VRG im November 1974 (Foto: Dr. Ludwig Ekl).
LG nord22
Der 4045 mit seinem Mittelsignal und Scherenbügel wirkte immer ein wenig seltsam!
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Der 4045 mit seinem Mittelsignal und Scherenbügel wirkte immer ein wenig seltsam!
Wieso? Solche M waren bis zum Schluss in Einsatz.
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Wieso? Solche M waren bis zum Schluss in Einsatz.
Die Kombination aus Scherenstromabnehmer und Mittelsignal war selten.
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M 4092 + m3 5363 + m3 5369 beim Ausrücken aus VRG auf der Engerthstraße/ Mexikoplatz (Foto: Robert Hergett, 27.03.1976).
LG nord22
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Wieso? Solche M waren bis zum Schluss in Einsatz.
Die Kombination aus Scherenstromabnehmer und Mittelsignal war selten.
Meines Wissens nach gab es überhaupt nur 4 M-Triebwagen in dieser Bauart:
4045 als längsten und bekanntesten mit verschiedenen Stromabnehmern (SS)
4107 mit SS 46 und Sitzfahrschalter
4095 kurze Zeit und mit SS 46
4029 in der Endphase mit SS 53/58
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E1 4487 + c3 1217 am Dr.-Karl-Renner-Ring (Foto: Horst Lüdicke, 04.1974). Interessant das Zielschild "STADION".
LG nord22
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Kann es sein, dass die Linie Ak mal generell nur bis zum Stadion gefahren ist, und nur die Linie A bis zur Stadlauer Brücke?
Ich konnte bei einem Flohmarkt mal eine dreiteilige Routentafel ergattern (Opa hat damals dafür gezahlt! ;D), auf der die Linien so drauf waren!
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Guckst du hier (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_AK).
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Guckst du hier (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_AK).
:up: Danke! Dann ist meine Routentafel aus der Zeit unmittelbar nach der Einstellung der Linie 11!
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Guckst du hier (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_AK).
:up: Danke! Dann ist meine Routentafel aus der Zeit unmittelbar nach der Einstellung der Linie 11!
Steht kein Datum drauf? Das findet sich normalerweise links unten.
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Guckst du hier (http://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_AK).
:up: Danke! Dann ist meine Routentafel aus der Zeit unmittelbar nach der Einstellung der Linie 11!
Steht kein Datum drauf? Das findet sich normalerweise links unten.
Wird sie bei Gelegenheit mal raussuchen und nachschauen!
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Anlässlich des Begräbnisses von Bundespräsident Franz Jonas wurde die Linie Ak bis Schottentor kurzgeführt. Dabei wurde das selten benutzte Betriebsgleis durch die Heßgasse und Maria-Theresien-Straße befahren. M 4068 + m2 + m3 auf der Kreuzung Schottengasse/ Maria-Theresien-Straße (Foto: Archiv nord22, 26.04.1974).
LG nord22
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M 4038 + BW am 01. Mai am Mexikoplatz in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel).
LG nord22
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Kann es sein, dass die Linie Ak mal generell nur bis zum Stadion gefahren ist, und nur die Linie A bis zur Stadlauer Brücke?
Ich konnte bei einem Flohmarkt mal eine dreiteilige Routentafel ergattern (Opa hat damals dafür gezahlt! ;D), auf der die Linien so drauf waren!
Kannst Du bitte diese 3-teilige Routentafel abfotografieren und hier posten? Danke!
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Anlässlich des Begräbnisses von Bundespräsident Franz Jonas wurde die Linie Ak bis Schottentor kurzgeführt. Dabei wurde das selten benutzte Betriebsgleis durch die Heßgasse und Maria-Theresien-Straße befahren. M 4068 + m2 + m3 auf der Kreuzung Schottengasse/ Maria-Theresien-Straße (Foto: Archiv nord22, 26.04.1974).
Das Bild ist ein Knüller! :up:
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M 4071 + m3 + m3 am Schottentor (Foto: Kurt Rasmussen, 03.11.1976). Ganz rechts ist ein B +b Zug der Linie T zu erkennen.
LG nord22
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Kann es sein, dass die Linie Ak mal generell nur bis zum Stadion gefahren ist, und nur die Linie A bis zur Stadlauer Brücke?
Ich konnte bei einem Flohmarkt mal eine dreiteilige Routentafel ergattern (Opa hat damals dafür gezahlt! ;D), auf der die Linien so drauf waren!
Kannst Du bitte diese 3-teilige Routentafel abfotografieren und hier posten? Danke!
Bei nächster Gelegenheit gerne, bin momentan sehr beschäftigt.
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M 4057 + m3 gefolgt von M 4144 +c3/ Linie D am Burgring in den 60er Jahren (Foto: Harald Riedel). Die Aufnahme dokumentiert auch eine längst in Vergessenheit geratene Gleisverbindung, welche für Fahrten in die HW Rudolfsheim über die Strecke der Linie 57 genutzt wurde.
LG nord22
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Ich habe wieder eine Anzahl Dias eingescannt. Wie üblich ist die Qualität nicht mit heutigen Maßstäben messbar. Außerdem hab ich kein Datum auf den Dias notiert, sodaß ich die Wissenden um Mithilfe bitte, um den Aufnahmezeitpunkt einzugrenzen. Früher als 1971 hab ich jedenfalls nie fotografiert.
1. Begonnen hab ich auf dem alten Praterstern, also muß das Bild 1971 oder 1972 entstanden sein, weil dann der Umbau begann. Zu dieser Zeit waren noch die M-Dreiwagenzüge "normal", aber auch B-Garnituren waren bereits im Einsatz. Ein Dreiwagenzug fährt in die Haltestelle ein.
2. Nachdem ich Typenfotos und später Linienfotos von Wien halbwegs vollständig (wie ich glaubte) gemacht hatte, waren die Sonderverkehr mein Interessensgebiet. Besonders schön waren die rot/schwarzen Schilder im Messeverkehr. Auf der Kreuzung mit der Weiskirchnerstraße beim Luegerplatz ist dieser Zug zur Messe unterwegs.
3. Ein AK-Zug fährt in die Messeschleife ein. In der kalten Jahreszeit hatten die Schaffner warme Mäntel an.
4. Ich war auch immer darauf aus, Züge auf besonderen Gleisstücken zu fotografieren. Die Ausfahrt aus der Messeschleife in Richtung Elderschplatz war linienmäßig nicht vorgesehen. Die Liniensignalscheiben wurden zumindest vorne abgenommen, ebenso die Zielschilder, und mit weißer Scheibe zog der Zug der Linie AK über Elderschplatz und Engerthstraße in Richtung Bahnhof Vorgarten ein. Die Schaffnerin stellt die Weiche vorschriftsmäßig wieder um, damit der nachfolgende Zug nach Plan Richtung Praterstern zurückfahren kann. Der Zug wartet derweil, bis sie fertig ist.
5. Zweiter Sonderverkehr war der Stadionverkehr. Daß es sich hierbei um einen Zug der Linie AK handelt, weiß ich nur, weil ich es notiert habe! Von hinten ist das nicht erkennbar, weil der Triebwagen hinten nur eine weiße Scheibe hat. Und zu allem Überfluß ist im Beiwagen innen das Liniensignal 71 ins Fenster gesteckt, was wohl ein Hinweis darauf ist, daß der Zug aus dem Bahnhof Simmerhin stammt. Es war aber kein 71er (der fuhr damals nicht zum Stadion). Ich habe wohl den Fehler in der Besteckung beim Vorbeifahren entdeckt und schnell auf den Auslöser gedrückt.
6. Manchmal wollte ich einfach Typenbilder machen, uns so ist von einem B+b+b-Zug auf dem Ring nur ein Bild eines Triebwagens...
7. ...und eines Beiwagens auf Linie AK in meinem Archiv.
8. Manchmal war es mir - wie schon erwähnt - wichtig, normalerweise nicht befahrene Gleisstücke zu fotografieren. Der Gleisbogen vom Elderschplatz Richtung Stadion wurde damals nur von Stadioneinlagen befahren. Da war mir auch ein Nachschuß nicht zu minder.
9. Grund für den Nachschuß war wohl, daß ein Bilder aus der anderen Richtung nicht wirklich gut gelingen wollte.
10. Stadionverkehr gab es natürlich auch zu E1-Zeiten. Hier ist allerdings das Liniensignal AK falsch, denn es müßte eigentlich A heißen, denn der Zug aus dem Bahnhof Favoriten fuhr über die Strecken 70-69-Ring-Kai-21-11 zum Stadion. Hier beim Südtirolerplatz. Der Zebrazettel ist deutlich zu sehen.
Weitere Bilder kommen dann unter den Linien A, B und BK.
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Danke für die schönen Bilder, Erdberg!
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10. Stadionverkehr gab es natürlich auch zu E1-Zeiten. Hier ist allerdings das Liniensignal AK falsch, denn es müßte eigentlich A heißen, denn der Zug aus dem Bahnhof Favoriten fuhr über die Strecken 70-69-Ring-Kai-21-11 zum Stadion. Hier beim Südtirolerplatz. Der Zebrazettel ist deutlich zu sehen.
Da der Zug vom Stadion als AK wieder nach Favoriten fuhr, hat man wohl aus Bequemlichkeit verzichtet, eigens für die Hinfahrt die Klappen zuzumachen. 8)
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B 85 + b 1407 + b 1420 am Burgring (Foto: Robert Hergett, 26.03.1973).
LG nord22
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Einziehfahrt nach VRG mit M 4098 + m3 5298 am Elderschplatz (Foto: Robert Hergett, 12.04.1975). Dabei wurde ein ansonsten von der Linie 11A bedienter Abschnitt der Engerthstraße befahren. Man beachte die Beschriftung der Brustwandtafel.
LG nord22
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Dieser 4098 gefällt mir wesentlich besser als der heutige! :D
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Die Gebäude im Hintergrund werden aktuell abgerissen!
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Drehte der Zug da eine Ehrenrunde durch die Kafkaschleife bevor es Richtung Engerthstraße geht?
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Drehte der Zug da eine Ehrenrunde durch die Kafkaschleife bevor es Richtung Engerthstraße geht?
Nein, der fährt über über den Linksbogen von der Ausstellungstraße in das damals noch existierende Betriebsgleis durch die Engerthstraße.
mfG
Luki
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Nein, der fährt über über den Linksbogen von der Ausstellungstraße in das damals noch existierende Betriebsgleis durch die Engerthstraße.
Luki ich glaube du irrst dich mit der Ortsangabe. Das Gebäude im Hintergrund mit dem Turm ist die Feuerwache Leopoldstadt, begrenzt durch die Straßenzüge Vorgartenstraße/Kafkastraße/Engerthstraße.
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Nein, der fährt über über den Linksbogen von der Ausstellungstraße in das damals noch existierende Betriebsgleis durch die Engerthstraße.
Luki ich glaube du irrst dich mit der Ortsangabe.
Glaube ich auch. Ansonsten müsste die Ausstellungsstraße Einbahn sein. Ich denke, er fährt aus der Kafkaschleife nach links in die Ausstellungsstraße, nachdem er, wie schon geschrieben, eine "Ehrenrunde" gedreht hat.
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Nein, der fährt über über den Linksbogen von der Ausstellungstraße in das damals noch existierende Betriebsgleis durch die Engerthstraße.
Luki ich glaube du irrst dich mit der Ortsangabe. Das Gebäude im Hintergrund mit dem Turm ist die Feuerwache Leopoldstadt, begrenzt durch die Straßenzüge Vorgartenstraße/Kafkastraße/Engerthstraße.
Du hast recht, ich habe mich in der Örtlichkeit geirrt, was der natürlich in der Kafkaschleife macht ist eine gute Frage. Vielleicht war es ein bereitgestellter Zug, der dann doch nicht gebraucht wurde.
mfG
Luki
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Ich glaube eher, dass der Zug beim Einziehen zu früh dran war und vom Expeditor am Elderschplatz in die Schleife Kafkastraße geschickt wurde.
nord22
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E1 4492 + c2 (c3) am Franz-Josefs-Kai/ Stadtbahn Schottenring (Foto: Kurt Rasmussen, 10.1978).
LG nord22
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E1 4492 + c2 (c3) am Franz-Josefs-Kai/ Stadtbahn Schottenring (Foto: Kurt Rasmussen, 10.1978).
LG nord22
Als die Gleise am Kai noch nicht in der Allee lagen...... 8)
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Da gefällt mir aber die heutige Streckenführung besser.
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Da gefällt mir aber die heutige Streckenführung besser.
Fährt die Bim dort nicht immer noch so ziemlich an der selben Stelle? Nur die Umgebung hat sich halt gewandelt.
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Stimmt so nicht ganz: Die Allee ist um eine Baumreihe nach rechts verbreitert worden (ist ansatzweise hinten im Bild zwischen den Masten zu sehen) und dazwischen kamen die Schienen. Die Richtungsfahrbahn rechts im Bild wurde zum Donaukanal verlegt und die damalige dortige Gegen-Fahrbahn in die Ob. Donaustr. im 2. Bez. An die zeitlich genaue Abfolge kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern.
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M 4012 + m2 5184 + m2 5222 am Elderschplatz (Foto: Robert Hergett, 09.06.1971). Liniensignal und Routenangabe auf der Brustwandtafel waren nicht koinzident.
LG nord22
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Die Eröffnung der Ersatzbrücke für die Reichsbrücke brachte die Rückkehr der M Dreiwagenzüge auf die Linien A und Ak. M 4080 + m3 5340 + m3 5285 am Franz-Josefs-Kai (Foto: Robert Hergett, 10.11.1976).
LG nord22
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Die Eröffnung der Ersatzbrücke für die Reichsbrücke brachte die Rückkehr der M Dreiwagenzüge auf die Linien A und Ak. M 4080 + m3 5340 + m3 5285 am Franz-Josefs-Kai (Foto: Robert Hergett, 10.11.1976).
LG nord22
Ich verstehe hier den Zusammenhang zwischen Ersatzbrücke und M-Garnituren nicht.
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Die Eröffnung der Ersatzbrücke für die Reichsbrücke brachte die Rückkehr der M Dreiwagenzüge auf die Linien A und Ak. M 4080 + m3 5340 + m3 5285 am Franz-Josefs-Kai (Foto: Robert Hergett, 10.11.1976).
LG nord22
Ich verstehe hier den Zusammenhang zwischen Ersatzbrücke und M-Garnituren nicht.
Ich würde es so verstehen, das es eigentlich geplant war, ab 1976 keine Dreiwagenzüge am A/Ak einzusetzen. Diese Züge sollten woanders ausdienen, z.B. Linie 25. Auf der Ersatzreichsbrücke durften eben keine offenen Züge fahren, also kamen sie offensichtlich wieder in Vorgarten bzw. am A/Ak zum Einsatz!
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So war es. Die E1 wurden ab 1973 in VRG stationiert und die Linien A und Ak waren schon auf E1 + c2/ c3 umgestellt.
nord22
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M 4113 + m3 5421 + m3 5417 am Praterstern (Foto: Robert Hergett, 08.09.1973).
LG nord22
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Ein schöner Straßenbahnzug an einer klassischen Fotostelle: M 4039 + m3 + m3 noch ohne Schienenbremsen (Foto: Archiv W.L., 1955).
LG nord22
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M 4093 + m2 5204 + m3 5231 am Praterstern. Der Fotograf wird vom Zugführer skeptisch betrachtet (Foto: Robert Hergett, 13.09.1974). Heute verkehren hier nur mehr zwei Straßenbahnlinien; in den 70er Jahren konnte man vom Praterstern mit der Straßenbahn in sechs verschiedene Richtungen fahren.
LG nord22
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Ein schöner Straßenbahnzug an einer klassischen Fotostelle: M 4039 + m3 + m3 noch ohne Schienenbremsen (Foto: Archiv W.L., 1955).
Wie kam es zu den Zebras auf den m3? Schatten sind das nicht.
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in den 70er Jahren konnte man vom Praterstern mit der Straßenbahn in sechs verschiedene Richtungen fahren.
Ausstellungsstraße
Lassallestraße
Nordbahnstraße
Praterstraße
Franzensbrückenstraße
Welche war die Sechste? War die Heinestraße damals direkt eingebunden? ???
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in den 70er Jahren konnte man vom Praterstern mit der Straßenbahn in sechs verschiedene Richtungen fahren.
Ausstellungsstraße
Lassallestraße
Nordbahnstraße
Praterstraße
Franzensbrückenstraße
Welche war die Sechste? War die Heinestraße damals direkt eingebunden? ???
Die Heinestraße war in den 70igern sicher nicht mehr direkt an den Praterstern angeschlossen. Der Umbau war sicher sogar noch bevor der Praterstern zum riesen Kreisverkehr wurde. Und im Netzplan von 1961 macht die Strecke schon den Schwenk über die Mühlfeldgasse.
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in den 70er Jahren konnte man vom Praterstern mit der Straßenbahn in sechs verschiedene Richtungen fahren.
Ausstellungsstraße
Lassallestraße
Nordbahnstraße
Praterstraße
Franzensbrückenstraße
Welche war die Sechste? War die Heinestraße damals direkt eingebunden? ???
Die Heinestraße war in den 70igern sicher nicht mehr direkt an den Praterstern angeschlossen. Der Umbau war sicher sogar noch bevor der Praterstern zum riesen Kreisverkehr wurde. Und im Netzplan von 1961 macht die Strecke schon den Schwenk über die Mühlfeldgasse.
Die Strecke durch die Heinestraße wurde am 10.9.1944 aufgelassen, die Strecke durch die Mühlfeldgasse-Heinestraße am 12.11.1956 eröffnet.
mfG
Luki
Edit: Straßennamen korrigiert
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Mühlfeldgasse
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Welche war die Sechste? War die Heinestraße damals direkt eingebunden? ???
Er meinte wohl sechs verschiedene Fahrtrichtungen, in die man vom Praterstern aus fahren konnte.
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Mit der sechsten Fahrtrichtung habe ich die Strecke durch die Mühlfeldgasse - Heinestraße gemeint, welche in den 70er Jahren von der Linie 26 befahren wurde.
nord22
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Welche war die Sechste? War die Heinestraße damals direkt eingebunden? ???
Er meinte wohl sechs verschiedene Fahrtrichtungen, in die man vom Praterstern aus fahren konnte.
Ich glaube, dass die Heinestraße in den 1930er Jahren mal direkt angebunden war, oder irre ich in dieser Annahme? ???
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Welche war die Sechste? War die Heinestraße damals direkt eingebunden? ???
Er meinte wohl sechs verschiedene Fahrtrichtungen, in die man vom Praterstern aus fahren konnte.
Ich glaube, dass die Heinestraße in den 1930er Jahren mal direkt angebunden war, oder irre ich in dieser Annahme? ???
Die Strecke durch die Heinestraße wurde am 10.9.1944 aufgelassen, die Strecke durch die Mühlfeldgasse-Heinestraße am 12.11.1956 eröffnet.
mfG
Luki
:lamp:
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E1 4478 + c3 1109 bei gewittrigem Wetter am Praterstern (Foto: John F. Bromley, 23.06.1973). Die Ablöse der M Dreiwagenzüge durch E1 + c3 sorgte damals bei den Wiener Tramwayfotografen für wenig Begeisterung
LG nord22
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Wieder eine wunderbare Bild-Komposition! Wie gemalt vom Motiv her. Der Mann muß sich bei seinen Fotos immer etwas gedacht haben und vielleicht auch jeweils lange gewartet haben auf den richtigen Moment.
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Die Eröffnung der Ersatzbrücke für die Reichsbrücke am 16. Oktober 1976 brachte eine Rückkehr der M Dreiwagenzüge auf den Linien A und Ak. M 4091 + m3 + m3 an einer klassischen Fotostelle (Bildautor nicht bekannt, 29.10.1976).
LG nord22
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Klassische Garnitur passend zur klassischen Fotostelle. Sehr schön!
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Messeverkehr mit M 4007 + m3 5312 + m2 5217 in der Nordportalstraße (Foto: Robert Hergett, 13.09.1974).
LG nord22
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M 4047 + m2 519x + m2 in der Ausstellungsstraße vor der Weiche Richtung Nordportalstraße (Foto: H. H. Heider, 1971 - 1974).
LG nord22
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M 4068 + m3 5287 + m3 5295 beim Einbiegen von der Lagerhausstraße in die Ausstellungsstraße (Foto: Robert Hergett, 16.03.1972).
LG nord22
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M 4068 + m3 5287 + m3 5295 beim Einbiegen von der Lagerhausstraße in die Ausstellungsstraße
Auch wenn die Lagerhausstraße nicht danach benannt war: war die Messehalle im Hintergrund eigentlich ursprünglich eine Lagerhalle?
Der Eingangsbereich wurde ja zwischen der Aufnahme des Fotos und dem Abriss (in den 1990er-Jahren(?)) noch ordentlich umgestaltet.
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M 4068 + m3 5287 + m3 5295 beim Einbiegen von der Lagerhausstraße in die Ausstellungsstraße
Auch wenn die Lagerhausstraße nicht danach benannt war: war die Messehalle im Hintergrund eigentlich ursprünglich eine Lagerhalle?
Der Eingangsbereich wurde ja zwischen der Aufnahme des Fotos und dem Abriss (in den 1990er-Jahren(?)) noch ordentlich umgestaltet.
In dieser Halle, stellten wir seit Mitte der 70er, zur Frühjahrsmesse unsere Motorräder die wir aus Italien importierten!
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M 4063 + m3 5306 abgestellt in VRG (Foto: Karl Holzinger, 08.01.1977). Im Hintergrund steht ein E1 + c2 (c3) Zug der Linie 25. E1 können 40 Jahre später noch immer auf der Linie 25 angetroffen werden ...
LG nord22
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M 4063 + m3 5306 abgestellt in VRG (Foto: Karl Holzinger, 08.01.1977). Im Hintergrund steht ein E1 + c2 (c3) Zug der Linie 25. E1 können 40 Jahre später noch immer auf der Linie 25 angetroffen werden ...
Ja, auch heute: 4743 + 1310. Übrigens heute früh der einzige Hochflurer am 25er.
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m2 5184 + m3 5342 abgestellt in VRG (Foto: Karl Holzinger, 21.12.1976). Die tiefstehende Wintersonne lässt die Fahrwerksdetails des m2 besonders gut erkennen.
LG nord22
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Ein Zug der Linie Ak mit M 4084 + m3 auf der Aspernbrücke. Die dunklen Streifen auf der Seitenwand des M sind durch den Schattenwurf der Fahrleitung bedingt (Foto: DI J. Michlmayr, 20.04.1963). M 4084 hatte einen SS 46 Scherenstromabnehmer, der nur bei sechs M verwendet wurde. Der SS 46 wurde bei M 4084 am 12.03.1965 gegen einen SS 53/58 Stromabnehmer getauscht.
LG nord22
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Ich gehe davon aus, daß da noch ein zweiter m2/3 dranhängt.
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Ich gehe davon aus, daß da noch ein zweiter m2/3 dranhängt.
Nicht unbedingt. In Schwachlastzeiten waren auf den Ringlinien auch nur Zweiwagenzüge eingesetzt.
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L1 2609 + k8 1904 + k8 1903 beim Einziehen in VRG in der Walcherstraße (Foto: DI J. Michlmayr, 21.08.1963).
LG nord22
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Schöne Bilder wie immer von dir!
Danke! :) :up:
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M 4039 + m3 + m3 (m2) am Praterstern (Foto: Peter Bader, 04.04.1965). M 4039 blieb von der Umrüstung auf Zweisichtdachsignal und Scherenstromabnehmer verschont und verkehrte bis zur Ausmusterung am 29.06.1975 im abgebildeten Zustand.
LG nord22
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Ein Typenfoto von k8 1903 in der Stadionschleife (Foto: DI J. Michlmayr, 21.09.1963).
LG nord22
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4045 beim Überqueren der Aspernbrücke am 14. Dezember 1976.
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E1 4492 + c3 im Kreuzungsbereich Bellariastraße/ Burgring (Foto: Horst Lüdicke). Die Handhebel E1 waren bei schlechtem Schienenzustand ein Schrecken des Fahrpersonals und diese Züge rutschten am Ring oft unter staubintensiver Betätigung des Sandstreuers in die Haltestellen hinein.
LG nord22
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E1 4482 + c3 im Kreuzungsbereich Bellariastraße/ Burgring (Foto: Horst Lüdicke). Die Handhebel E1 waren bei schlechtem Schienenzustand ein Schrecken des Fahrpersonals und diese Züge rutschten am Ring oft unter staubintensiver Betätigung des Sandstreuers in die Haltestellen hinein.
LG nord22
Bevor es ein anderer schreibt - es ist der 4492 :)
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M 4031 + m3 + m2 am Rathausplatz/ Dr.-Karl-Lueger-Ring (Foto: Horst Lüdicke, 1974).
LG nord22
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4094+m3+m2 am Aspernplatz am 14.12.1976
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4094+m3+m2 am Aspernplatz am 14.12.1976
Ich finde keinen Aspernplatz im Stadtplan — darf ich fragen, wo der ist?
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4094+m3+m2 am Aspernplatz am 14.12.1976
Ich finde keinen Aspernplatz im Stadtplan — darf ich fragen, wo der ist?
Der heißt mittlerweile Julius-Raab-Platz: https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Aspernplatz_(1) (https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Aspernplatz_(1))
EDIT: Laut Wien-Geschichte-Wiki erfolgte die Namensänderung mit 18.10.1976 (oder ist das nur das Datum des Gemeinderatsbeschlusses?), somit war's zum Aufnahmezeitpunkt schon der Julius-Raab-Platz.
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Danke für die rasche Antwort!
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M 4102 + m3 5233 abgestellt in VRG (Foto: Karl Holzinger, 08.01.1977).
LG nord22
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M 4102 + m3 5233 abgestellt in VRG (Foto: Karl Holzinger, 08.01.1977).
LG nord22
Könnte das nicht auch ein - falsch besteckter - "A" sein ??
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M 4102 + m3 5233 abgestellt in VRG (Foto: Karl Holzinger, 08.01.1977).
LG nord22
Könnte das nicht auch ein - falsch besteckter - "A" sein ??
Was egal sein wird, da er am Bahnhof steht!
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M 4030 + m2/ m3 abgestellt in VRG (Foto: Peter Bader, 30.07.1971).
LG nord22
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M 4018 + m2 5195 + m3 am Schwedenplatz (Foto: Henk Graalman, 1970).
LG nord22
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Anbei eine Panoramaaufnahme von der Aspernbrücke und vom Aspernplatz (heute: Julius-Raab-Platz) von 1954 aus dem W.L. Archiv. Das Straßenbild wurde von Straßenbahnen dominiert und dokumentiert den Wiederaufbau nach dem Krieg; die Kriegsschäden am Dachbereich des früheren Kriegsministeriums waren schon repariert worden. Die Aspernbrücke war ein Neubau von 1949 - 1951; die Ruine des Gründerzeitbaus links wurde 1957 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.
LG nord22
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Unter https://www.gettyimages.de/detail/video/1930s-car-point-of-view-on-street-with-people-stock-videomaterial/565-36 (https://www.gettyimages.de/detail/video/1930s-car-point-of-view-on-street-with-people-stock-videomaterial/565-36) sieht man einen M + k1 (k2) + k1 (k2) Zug beim Einbiegen von der Aspernbrücke Richtung Franz-Josefs-Kai in den 30er Jahren.
LG nord22
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M 4048 + k3 + k3 im Bereich einer Gleisbaustelle am Erzherzog-Karl-Platz (heute: Mexikoplatz); die Gleisbaustelle war Teil der Vorarbeiten für den Bau der neuen Reichsbrücke (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, etwa 1933). Die Analyse, wo die Aufnahme entstanden ist, erfolgte mit freundlicher Unterstützung durch twf-User Linie360 :)
LG nord22
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Der Zug biegt am Mexikoplatz in die Lassallestraße ein.
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Das Bild dürfte frühestens 1934 entstanden sein, da - wenn mich nicht alles täuscht - am M auf der hinteren Seite schon die Aufhängevorrichtung für die Kleinzonen-Tafel sichtbar ist.
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4065+m3+m2 beim Stadion am 14. Dezember 1976.
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M 4013 + m2 + m3 am Schwedenplatz (Foto: Henk Graalman, 1970). Durch den U-Bahnbau mutierte der Schwedenplatz ab 1972 zu einer Wüste. Die im Zuge der Wiederherstellung der Oberfläche zwischen Schwedenplatz und Julis-Raab-Platz gebauten Gleise existieren heute noch und sind in einem entsprechend bescheidenen Zustand...
LG nord22
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Das Bild zeigt eigentlich die ehemalige Station "Marienbrücke", der Schwedenplatz + dazugehörige Station ist im Hintergrund sichtbar.
Imposant finde ich die Unmengen an den damals überall zu findenden Kleinsteinpflasterungen. Das wäre heute kaum mehr zu bezahlen.
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Ich habe 'mal gelesen, diese Art der Pflasterung wäre gut für Pferde bzw. den "Grip" ihrer Hufe auf der Straße. Das würde ihre Existenz erklären – und vielleicht, warum man die Straßen nach dem 2. Weltkrieg genau so wieder gepflaster hat.
Sollte ich im Irrtum sein, bitte ich um Aufklärung.
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Ich habe 'mal gelesen, diese Art der Pflasterung wäre gut für Pferde bzw. den "Grip" ihrer Hufe auf der Straße. Das würde ihre Existenz erklären – und vielleicht, warum man die Straßen nach dem 2. Weltkrieg genau so wieder gepflaster hat.
Sollte ich im Irrtum sein, bitte ich um Aufklärung.
Ja ist so gewesen, war wegen den Pferden!
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Ich habe 'mal gelesen, diese Art der Pflasterung wäre gut für Pferde bzw. den "Grip" ihrer Hufe auf der Straße. Das würde ihre Existenz erklären – und vielleicht, warum man die Straßen nach dem 2. Weltkrieg genau so wieder gepflaster hat.
Sollte ich im Irrtum sein, bitte ich um Aufklärung.
Ja ist so gewesen, war wegen den Pferden der Pferde!
Deutsche Sprach', schwere Sprach'... ::)
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Ich habe 'mal gelesen, diese Art der Pflasterung wäre gut für Pferde bzw. den "Grip" ihrer Hufe auf der Straße. Das würde ihre Existenz erklären – und vielleicht, warum man die Straßen nach dem 2. Weltkrieg genau so wieder gepflaster hat.
Sollte ich im Irrtum sein, bitte ich um Aufklärung.
Ja ist so gewesen, war wegen den Pferden der Pferde!
Deutsche Sprach', schwere Sprach'... ::)
Umgangssprachlich wird wegen durchaus auch mit Dativ gebildet.
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Ich habe 'mal gelesen, diese Art der Pflasterung wäre gut für Pferde bzw. den "Grip" ihrer Hufe auf der Straße. Das würde ihre Existenz erklären – und vielleicht, warum man die Straßen nach dem 2. Weltkrieg genau so wieder gepflaster hat.
Sollte ich im Irrtum sein, bitte ich um Aufklärung.
Ja ist so gewesen, war wegen den Pferden der Pferde!
Deutsche Sprach', schwere Sprach'... ::)
Es heißt natürlich: wegen die Pferde. ;)
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Weng de Pferd'.
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Ich habe 'mal gelesen, diese Art der Pflasterung wäre gut für Pferde bzw. den "Grip" ihrer Hufe auf der Straße. Das würde ihre Existenz erklären – und vielleicht, warum man die Straßen nach dem 2. Weltkrieg genau so wieder gepflaster hat.
Sollte ich im Irrtum sein, bitte ich um Aufklärung.
Das nach dem 2. Weltkrieg Straßen mit Kleinsteinpflaster gepflastert wurden hat sicher mehrere Gründe.
1. Arbeitsintensiv also gut gegen Arbeitslosigkeit.
2. Granitsteine haben wir in Österreich selber. Bitumen (Rohöl) mussten/müssen wir Importieren. Weiters musste die Industrie erst wieder aufgebaut werden. Hammer und Meisel waren schneller organisiert.
3. Pflasterbelag ist äusserst robust. Deswegen wurde auch in späteren Jahren einfach nur drüber asphaltiert.
Die Gigerer hatten aber auf kleinem Pflaster sicher einen besseren halt als auf Großpflaster.
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Die Gigerer hatten aber auf kleinem Pflaster sicher einen besseren halt als auf Großpflaster.
Die Pferdefleischhauer? Hatten die so rutschige Schuhe? :o ??? ;D
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Die Gigerer hatten aber auf kleinem Pflaster sicher einen besseren halt als auf Großpflaster.
Die Pferdefleischhauer? Hatten die so rutschige Schuhe? :o ??? ;D
Im Burgenland sind Gigerer Pferde. Zumindest kenn ich den Ausdruck von meiner Bundesheerzeit für die Grenzpferde.
Nach kurzem googeln kommt man zwar auf den Pferdefleischhauer aber auch auf genügend Hinweise, dass dieses Wort auch für das Pferd selbst stand.
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Im Burgenland sind Gigerer Pferde. Zumindest kenn ich den Ausdruck von meiner Bundesheerzeit für die Grenzpferde.
Nach kurzem googeln kommt man zwar auf den Pferdefleischhauer aber auch auf genügend Hinweise, dass dieses Wort auch für das Pferd selbst stand.
Gigerer oder Pepihacker war der Pferdefleischhacker (in meiner Jugend wurde der Fleischhauer noch oft als Fleischhacker bezeichnet) - Gigerer für Pferd wurde selten verwendet.
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Im Burgenland sind Gigerer Pferde. Zumindest kenn ich den Ausdruck von meiner Bundesheerzeit für die Grenzpferde.
Nach kurzem googeln kommt man zwar auf den Pferdefleischhauer aber auch auf genügend Hinweise, dass dieses Wort auch für das Pferd selbst stand.
Gigerer oder Pepihacker war der Pferdefleischhacker (in meiner Jugend wurde der Fleischhauer noch oft als Fleischhacker bezeichnet) - Gigerer für Pferd wurde selten verwendet.
Meine Mutter hat immer "Ih-ha-ha" gesagt. Liest sich vielleicht wie eine Eselei, aber wenn man einem Pferd einmal so zuhört ...
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"Würschtln" war auch noch gebräuchlich. Hat natürlich insofern mit der Straßenbahn zu tun, als es ja einmal eine Pferdetramway gegeben hat! ;)
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Die Gigerer hatten aber auf kleinem Pflaster sicher einen besseren halt als auf Großpflaster.
Die Pferdefleischhauer? Hatten die so rutschige Schuhe? :o ??? ;D
Im Burgenland sind Gigerer Pferde. Zumindest kenn ich den Ausdruck von meiner Bundesheerzeit für die Grenzpferde.
Nach kurzem googeln kommt man zwar auf den Pferdefleischhauer aber auch auf genügend Hinweise, dass dieses Wort auch für das Pferd selbst stand.
Das Pferd ist auch das Würschtl, dass später dann der Gigerer macht.
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Pferdeleberkäse schmeckt bedeutend besser als der Normale.
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Pferdeleberkäse schmeckt bedeutend besser als der Normale.
Jawoh!!!!!!!!!!!!! ;)
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1958 während Bauarbeiten am Kai bei der Stadtbahnstation Schottenring.
[attachimg=1]
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Ein Stadionverstärker mit M 4045 + m2 5202 + m2 5206 beim Stadion (Foto: Archiv Dr. Standenat, 17.04.1974).
LG nord22
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Das Radstadion im Hintergrund dürfte noch nicht fertig sein! Es wurde ja erst 1976 eröffnet!
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Im Jänner 1981 nahte das Ende der Linie Ak: E1 4864 + cx am Franz-Josefs-Kai, eine eher trist und verschlafen wirkende Szenerie (Foto: Archiv W.L., 05.01.1981).
LG nord22
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Messeverkehr im September 1974: M 4025 + m3 5404 + m2 (m3) beim Einbiegen von der Ausstellungsstraße in die Nordportalstraße (Foto: Horst Christian, Archiv Standenat).
LG nord22
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Hier 2 Bilder aus der E1-cx-Zeit:
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Hier 2 Bilder aus der E1-cx-Zeit:
Das Foto vom 4487, dies am 22.07.1976 abgelichtet wurde, da muss wohl ein "sauheißer" Tag gewesen sein. Alle (!) Fenster sind geöffnet und sogar der hitzegeplagte Schaffner schaut aus dem Fenster (ganz hinten) heraus.
Zu erwähnen ist noch das die vordere Signalscheibe um eine echte Ur-"A" Scheibe aus dem Jahr 1907 handelt. Das "A" ist in der Mitte positioniert und das kleine "k" ist dann später reingeschnitten sowie die Klappe zum Abdecken des "k" aufgebracht worden.
Gruß vom Petzi
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... sogar der hitzegeplagte Schaffner schaut aus dem Fenster (ganz hinten) heraus.
Das war ein Fahrgast. Der E1 hatte keinen Schaffnerplatz mehr und verkehrte einmännig - erkennbar an der grünen Aufschrift an der 1er-Tür.
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... sogar der hitzegeplagte Schaffner schaut aus dem Fenster (ganz hinten) heraus.
Das war ein Fahrgast. Der E1 hatte keinen Schaffnerplatz mehr und verkehrte einmännig - erkennbar an der grünen Aufschrift an der 1er-Tür.
Der Wagen ist schaffnerbesetzt, sonst wäre er mangels Türtastern maximal für den fahrgastlosen Betrieb geeignet.
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. . . . erkennbar an der grünen Aufschrift an der 1er-Tür.
Auf dem grünen Aufkleber stand, dass Fahrgäste mit gültigen Fahrausweisen auch bei der Tür 1 einsteigen durften.
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Ich nehme alles zurück und behaupte das Gengenteil! ;D
–––––––––––
... maximal für den fahrgastlosen Betrieb geeignet.
Und - wäre das schlecht? >:D
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Ein B - Dreiwagenzug der Linie Ak und ein H1 der Linie L; eine kurze, aber interessante Filmsequenz von getty images https://www.gettyimages.at/detail/video/1950s-traffic-trolleys-passing-in-front-of-stock-videomaterial/565-47?adppopup=true (https://www.gettyimages.at/detail/video/1950s-traffic-trolleys-passing-in-front-of-stock-videomaterial/565-47?adppopup=true).
LG nord22
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1971 war die M-Welt noch in Ordnung, viele Bahnhöfe hatten sie noch und am Ring fuhren die Dreiwagenzüge noch bis 1977 und prägten das Bild der Wiener Straßenbahn nachhaltig.
Am Elderschplatz steht der Dreiwagenzug samt Schaffnerin und wartet auf seine Abfahrtszeit.
4007 wurde bereits am 24.12.1975 skartiert.
Foto K.Holzinger
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Im Jänner 1981 nahte das Ende der Linie Ak: E1 4864 + cx am Franz-Josefs-Kai, eine eher trist und verschlafen wirkende Szenerie (Foto: Archiv W.L., 05.01.1981).
Das Gegengleis schaut irgendwie (noch) nicht befahren aus. Wurde die Straßenbahn von woanders in die (so wie ich das sehe heute noch existente) Lage gebracht?
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Im Jänner 1981 nahte das Ende der Linie Ak: E1 4864 + cx am Franz-Josefs-Kai, eine eher trist und verschlafen wirkende Szenerie (Foto: Archiv W.L., 05.01.1981).
Das Gegengleis schaut irgendwie (noch) nicht befahren aus. Wurde die Straßenbahn von woanders in die (so wie ich das sehe heute noch existente) Lage gebracht?
Da der 11er damals noch fuhr und A und Ak Endstelle hatten, ist es naheliegend!
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Im Jänner 1981 nahte das Ende der Linie Ak: E1 4864 + cx am Franz-Josefs-Kai, eine eher trist und verschlafen wirkende Szenerie (Foto: Archiv W.L., 05.01.1981).
Das Gegengleis schaut irgendwie (noch) nicht befahren aus. Wurde die Straßenbahn von woanders in die (so wie ich das sehe heute noch existente) Lage gebracht?
Da der 11er damals noch fuhr und A und Ak Endstelle hatten, ist es naheliegend!
Nein, es geht um das Bild vom Franz Josefs-Kai, wo das Gegengleis unter dem Schnee versteckt ist und unbefahren aussieht...
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Im Jänner 1981 nahte das Ende der Linie Ak: E1 4864 + cx am Franz-Josefs-Kai, eine eher trist und verschlafen wirkende Szenerie (Foto: Archiv W.L., 05.01.1981).
Das Gegengleis schaut irgendwie (noch) nicht befahren aus. Wurde die Straßenbahn von woanders in die (so wie ich das sehe heute noch existente) Lage gebracht?
Da der 11er damals noch fuhr und A und Ak Endstelle hatten, ist es naheliegend!
Nein, es geht um das Bild vom Franz Josefs-Kai, wo das Gegengleis unter dem Schnee versteckt ist und unbefahren aussieht...
Ups, Sorry, am handy gehts oft ganz schlecht......
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Im Jänner 1981 nahte das Ende der Linie Ak: E1 4864 + cx am Franz-Josefs-Kai, eine eher trist und verschlafen wirkende Szenerie (Foto: Archiv W.L., 05.01.1981).
– Bild (https://www.tramwayforum.at/index.php?action=dlattach;topic=905.0;attach=232252;image) –
Das Gegengleis schaut irgendwie (noch) nicht befahren aus. Wurde die Straßenbahn von woanders in die (so wie ich das sehe heute noch existente) Lage gebracht?
Richtung Schwedenplatz wird wohl noch irgendein Baustellenprovisorium in Betrieb gewesen sein. Vom letzten Definitivum, das zwischen 1957 bis 1973 in Betrieb war, ist hier (https://xover.mud.at/~tramway/fotokiste/show.php?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=2136) eine Skizze zu finden. In jener Zeit verliefen die Gleise der Ring-Rund-Linien tatsächlich nicht unmittelbar neben-, sondern in einigem Abstand zueinander, weil sich dazwischen die Kehrbögen der Linien T und 78 befanden.
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Aber 1981 war die U4 in diesem Abschnitt schon eröffnet, die Gleislage schon längst verändert, das neue U4-Aufnahmegebäude schon errichtet. Es sieht so aus, als ob es wegen irgendeiner Baustelle einen eingleisigen Betrieb gegeben hat, denn das Gleis Richtung Schwedenplatz ist vom Schnee bedeckt, da fuhr nichts zu dieser Zeit.
Warum das Baustelle war, ist mir aber nicht bekannt.
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Im Zuge der Fertigstellung der Arbeiten an der U4 wurden die Gleise in Richtung Donaukanal (von der Häuserfront weg) verschoben; zuerst wurde das Gleis in Fahrtrichtung Schottenring freigegeben, anschließend daran das Gleis in Richtung Schwedenplatz (zumindest meiner Erinnerung zufolge).
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Kein Tramwayfoto im klassischen Sinne, passt eher zur Kategorie "Die Leiden einer Stadt durch den U-Bahnbau":
Ein E1 + c2 (c3) Zug der Linie Ak in der Praterstraße; als Ergänzung ein Panoramabild, welches bei der Einmündung der Aspernbrückengasse aufgenommen wurde. Die Weichen und Gleise der am 26. April 1972 gesperrten Strecke Richtung Taborstraße waren noch vorhanden (Fotos: Oliver Nevole, um 1977).
LG nord22
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Die Weichen und Gleise der am 26. April 1972 gesperrten Strecke Richtung Taborstraße waren noch vorhanden (Fotos: Oliver Nevole, um 1977).
Warum wurde diese Strecke eigentlich gesperrt? (U-Bahn-)baubedingt?
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Die Weichen und Gleise der am 26. April 1972 gesperrten Strecke Richtung Taborstraße waren noch vorhanden (Fotos: Oliver Nevole, um 1977).
Warum wurde diese Strecke eigentlich gesperrt? (U-Bahn-)baubedingt?
Anzunehmen!
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Kein Tramwayfoto im klassischen Sinne, passt eher zur Kategorie "Die Leiden einer Stadt durch den U-Bahnbau":
Ein E1 + c2 (c3) Zug der Linie Ak in der Praterstraße; als Ergänzung ein Panoramabild, welches bei der Einmündung der Aspernbrückengasse aufgenommen wurde. Die Weichen und Gleise der am 26. April 1972 gesperrten Strecke Richtung Taborstraße waren noch vorhanden (Fotos: Oliver Nevole, um 1977).
LG nord22
Trotz Baustelle ein interessantes Bild mit der Brüder Kunz-Filiale. BK war ja auch J. Meinl. Danke
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Die Weichen und Gleise der am 26. April 1972 gesperrten Strecke Richtung Taborstraße waren noch vorhanden (Fotos: Oliver Nevole, um 1977).
Wofür wurde die Strecke durch die Praterstraße zur Taborstaße verwendet? Die Ring-Rundlinien sind doch immer über die Aspernbrücke(ngasse) in die Praterstraße gefahren, oder?
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind manche Züge nach dem Stadion geradeaus zur Schwedenbrücke gefahren, aber das ist schon sehr, sehr lange her.
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Die Weichen und Gleise der am 26. April 1972 gesperrten Strecke Richtung Taborstraße waren noch vorhanden (Fotos: Oliver Nevole, um 1977).
Wofür wurde die Strecke durch die Praterstraße zur Taborstaße verwendet? Die Ring-Rundlinien sind doch immer über die Aspernbrücke(ngasse) in die Praterstraße gefahren, oder?
Ich weiß nur, daß zwischen 1911 und 1920 die Ringlinien nicht über die Aspernbrücke sondern über die Schwedenbrücke fahren mußten, weil die Aspernbrücke neu gebaut werden mußte.
EDIT: Und dieser Abschnitt wurde auch erst errichtet, als die Aspernbrücke gesperrt wurde:
28.04.1911: letzter Betriebstag über die alte Aspernbrücke.
29.04.1911: Eröffnung der Umleitung (Praterstraße bis Schwedenbrücke)
10.02.1920: Eröffnung der neuen Aspernbrücke.
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind manche Züge nach dem Stadion geradeaus zur Schwedenbrücke gefahren, aber das ist schon sehr, sehr lange her.
Die Verbindung war zuletzt wohl eher ein "Nice-to-have", betrieblich notwendig war sie nicht (mehr). Über die Strecke Nordbahnstraße - Mühlfeldgasse - Heinestraße war die Taborstraße für Züge ab Praterstern problemlos erreichbar. Möglicherweise wurde diese Verbindung errichtet, bevor die letztgenannte Strecke kam - dadurch war die Taborstraße von der Praterstraße aus (und umgekehrt) ohne Umweg über den Schwedenplatz erreichbar.
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Die Heinestraße wurde schon ab 1885 von der Pferdestraßenbahn befahren, die Taborstraße ebenfalls, aber schon ab 1882.
Es war sicher für die Fahrgäste und die Fahrzeit besser, dieses kurze Stück zu errichten, als die Umleitung über Heinestraße-Taborstraße zu befahren.
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Ich weiß nur, daß zwischen 1911 und 1920 die Ringlinien nicht über die Aspernbrücke sondern über die Schwedenbrücke fahren mußten, weil die Aspernbrücke neu gebaut werden mußte.
28.04.1911: letzter Betriebstag über die alte Aspernbrücke.
29.04.1911: Eröffnung der Umleitung (Praterstraße bis Schwedenbrücke)
10.02.1920: Eröffnung der neuen Aspernbrücke.
Die Verbindung war zuletzt wohl eher ein "Nice-to-have", betrieblich notwendig war sie nicht (mehr).
Umso bemerkenswerter finde ich, dass bei dieser Gleisverbindung bereits moderne Großflächenplatten verlegt waren und keine Pflastersteine. :o
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Die Platten stammen aber sicher nicht von 1911!! ;D
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Die Platten stammen aber sicher nicht von 1911!! ;D
Eh! :D
Aber, dass diese linienmäßig nicht mehr befahrene Verbindung im Jahr 1977 einen so modernen Oberbau aufweist, ist doch bemerkenswert.
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Laut diesem Foto:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:077R33230181_Praterstrasse,_Bereich_Aspernbr%C3%BCckengasse,_Blick_Richtung_Praterstern,_Strassenbahn_Linie_25,_Typ_E1_4496_23.01.1981.jpg
waren 1981 die Weichen ausgebaut.
PS: eine Meinl-Filiale ist auch im Bild!
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Laut diesem Foto:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:077R33230181_Praterstrasse,_Bereich_Aspernbr%C3%BCckengasse,_Blick_Richtung_Praterstern,_Strassenbahn_Linie_25,_Typ_E1_4496_23.01.1981.jpg
waren 1981 die Weichen ausgebaut.
Und es ist wieder alles gepflastert. :o
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind manche Züge nach dem Stadion geradeaus zur Schwedenbrücke gefahren, aber das ist schon sehr, sehr lange her.
Der Stapel nach Länderspielen im Stadion war damals sehr groß und nach dem Spiel wurden die Züge sehr rasch abgefertigt und fuhren im Konvoi Richtung Praterstern und weiter. Die Züge Richtung Kai fuhren meist Praterstraße-Schwedenbrücke um die Station Aspernbrücke zu entlasten. Bei der Weiche Praterstraße/Asperbrückengasse stand dann ein Weichenposten, es war ja keine E-Weiche, der den Wechsel jeweils stellte. So habe ich das in Erinnerung.
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M Garnitur am Dr. Karl Renner Ring im Februar 1977. Bald war die große Zeit der M-Dreiwagenzüge endgültig vorbei.
Der D-Wagen durfte noch bis 1978, allerdings mit Zweiwagenzügen über den Ring fahren.
Foto K.Holzinger
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M Garnitur am Dr. Karl Renner Ring im Februar 1977. Bald war die große Zeit der M-Dreiwagenzüge endgültig vorbei.
Der D-Wagen durfte noch bis 1978, allerdings mit Zweiwagenzügen über den Ring fahren.
Foto K.Holzinger
Der 4064 bzw. das, was von ihm übrigen geblieben ist, steht heute als Büffetwagen im Böhmischen Prater (z.B. stand er vor ca. fünf Jahren noch dort).
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Derartig formschöne Garnituren werden wir in Wien leider niemals mehr im Planbetrieb erleben dürfen.
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Ich habe gar nicht gewusst, dass zur Stadlauer Brücke auch noch M-Dreiwagenzüge gefahren sind. Ich dachte, da fuhren nur mehr die Gelenkzüge...
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Derartig formschöne Garnituren werden wir in Wien leider niemals mehr im Planbetrieb erleben dürfen.
Das geht schon allein durch das niedrigere Fußbodenniveau der heutigen Fahrzeuge nicht mehr.
Ich habe gar nicht gewusst, dass zur Stadlauer Brücke auch noch M-Dreiwagenzüge gefahren sind. Ich dachte, da fuhren nur mehr die Gelenkzüge...
Ab 13. Juni 1977 fuhren nur mehr Einmann-Gelenkzüge. Aber auch vor dem 16. Oktober 1976 waren A und AK rein mit E1+c3 bestückt. In der Zeit dazwischen waren M-Garnituren im Einsatz, die von den Linien 25R und 25K kamen. Das war ein Typentausch in der Nachwirkung des Reichsbrückeneinsturzes, denn ab 16. Oktober 1976 fuhr man über die Reichsbrückenstraßenbahnersatzbrücke (uff) und wollte dort keine offenen Garnituren haben.
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Ich habe gar nicht gewusst, dass zur Stadlauer Brücke auch noch M-Dreiwagenzüge gefahren sind. Ich dachte, da fuhren nur mehr die Gelenkzüge...
Linie A ab 7.1.1974 und Linie Ak ab 1.August 1976! Lg.
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Derartig formschöne Garnituren werden wir in Wien leider niemals mehr im Planbetrieb erleben dürfen.
Das stimmt - aber zeitgemäß wären sie auf keinen Fall!
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Ein Zug der Linie Ak passiert 1960 eine Behelfsbrücke über die Baustelle des "Jonas-Reindls"; der m3 war schon mit Schienenbremsen ausgerüstet (Foto: Archiv ÖNB).
LG nord22
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Linie Ak (M 4013) und 33 (L3 465) am Kai-Schottenring, vor 1975. (Foto: Ronald G.)
Kann man den Aufnahmezeitpunkt noch weiter eingrenzen?
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Vielleicht gefällt dir das Bild so besser!? ;)
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Sehr schön, nur dass das Halteverbotsschild angeschnitten ist. ;)
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Linie Ak (M 4013) und 33 (L3 465) am Kai-Schottenring, vor 1975. (Foto: Ronald G.)
Kann man den Aufnahmezeitpunkt noch weiter eingrenzen?
Der alte 33er war bis Juli 1972 in Betrieb. Das Foto muss also davor entstanden sein.
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Ein Postkartenmotiv (frisch vom Flohmarkt) mit einem M + k1 (k2) + k1 (k2) Zug der Linie Ak oder Bk; das Liniensignal ist leider durch den Lampenmast verdeckt. Der Autoverkehr war hier schon in den 30er Jahren beträchtlich. Die Postkarte wurde am 10. August 1944 verschickt und ist mit 5 Reichspfennig in grün und dem Konterfei des bekanntesten deutschen Politikers frankiert.
LG nord22
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Stadioneinlage der Linie Ak am Praterstern; es muss wohl die Austria gespielt haben, da man eine violette Fahne am Triebwagen erkennen kann. Um 1975
Foto Vitecek
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Sehr hübsch! Aber ich muss gestehen, dass der Zug mir mit Mittelsignal und Lyrabügel besser gefallen hätte. Tut dem Foto als solchem aber keinen Abbruch.
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M 4001 + m3 + m2 mit 1. Mai Schmuck am Franz-Josefs-Kai bei der Stadtbahnstation Schottenring (Foto: Alfred Rosenkranz, Archiv Dr. Peter Standenat, 01.05.1965). Die Stadtbahn war damals ungehemmten Verfall preisgegeben; der Bürgermeister und der Verkehrsstadtrat hielten Investitionen in den schienengebundenen öffentlichen Verkehr für eine unnötige Geldvergeudung. Die Wiener Schnellbahn wurde von Journalisten der Boulevardpresse 1962 als "Wechselstromtramway" verunglimpft.
LG nord22
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Nichtsdestowenigertrotzdemdennoch ein Bild, für das ich Alfred Rosenkranz beneide!
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Ich habe gar nicht gewusst, dass zur Stadlauer Brücke auch noch M-Dreiwagenzüge gefahren sind. Ich dachte, da fuhren nur mehr die Gelenkzüge...
Linie A ab 7.1.1974 und Linie Ak ab 1.August 1976! Lg.
Aber Messe-Verstärker gab es noch länger. (?)
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Bemerkenswert, welche Relationen der Ak bediente: wer heute von der Messe zur Urania will, muss mindestens zweimal Umsteigen - Praterstern und Schwedenplatz. Mit dem Ak konnte man noch bequem direkt fahren.
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Bemerkenswert, welche Relationen der Ak bediente: wer heute von der Messe zur Urania will, muss mindestens zweimal Umsteigen - Praterstern und Schwedenplatz. Mit dem Ak konnte man noch bequem direkt fahren.
Würde meinen, einmal - Taborstraße (U2-2), oder Schottenring (U2-U4).
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Bemerkenswert, welche Relationen der Ak bediente: wer heute von der Messe zur Urania will, muss mindestens zweimal Umsteigen - Praterstern und Schwedenplatz. Mit dem Ak konnte man noch bequem direkt fahren.
Würde meinen, einmal - Taborstraße (U2-2), oder Schottenring (U2-U4).
U2-2 würde ich auch sagen. Die U4 hat bei der Urania ja keine Station, da müsste man das Stück vom Schwedenplatz zu Fuß gehen, wodurch man auch nicht viel schneller sein wird als mit U2-2.
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M 4041 + m2 519x + m3 der Linie Ak am Elderschplatz Anfang der 70er Jahre; spätestens 1973, weil die Strecke zur Stadlauer Brücke noch von der Linie 11 bedient wurde ((Foto: Manfred Toedter/Archiv André Loop).
LG nord22
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Straßenbahnporno ;) Perfekt wäre ein Mittelsignal, aber man kann ja nicht alles haben :)
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E1 4691 + c3 mit sparsamen 1. Mai Schmuck am Freigelände von VRG (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 01.05.1975).
LG nord22
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E1 4681 + c3 mit sparsamen 1. Mai Schmuck am Freigelände von VRG (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat, 01.05.1975).
LG nord22
Das ist aber kein 8er an der Front, müsste 4691 sein.
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Sehr schlecht lesbar, kann 4691 sein.
nord22
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Ist eindeutig kein 8er, der obere Kreis geht rechts in einen geraden Strich über, das ist nur bei einem 9er der Fall. Bei einem 8er wäre rechts der gleiche "Einzug" wie links
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E1 4717 + cx der Linie Ak und ein WTM Sonderzug mit M 4078 am Schottentor (Foto: Simon, Archiv Dr. Peter Standenat, 22. 09.1979).
LG nord22
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E1 4717 + cx der Linie Ak und ein WTM Sonderzug mit M 4078 am Schottentor (Foto: Simon, Archiv Dr. Peter Standenat, 22. 09.1979).
LG nord22
Der Übergang der Type M vom Linienbetrieb zum Nostalgiebetrieb erfolgte damals ziemlich ohne zeitlichen Intervall. Neben dem regulären Betrieb, der auf der Linie D im Jahre 1978 endete, waren ja außerdem auch noch viele MH bis Mitte der achtziger Jahre im Einsatz.
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1960 war der autogerechte Umbau (lies: Zerstörung) von Wien bereits voll im Gange; hier M 4014 + m2 + m2 am Schottentor (Foto: Mag. Alfred Luft, 25.03.1960). M 4014 hatte eine beleuchtete Dachreklametafel.
LG nord22
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Interessant, danke für das Bild. Ich bin später oft dort vorbeigekommen, aber das war vor meiner Zeit.
Bemerkenswert finde ich den damaligen "Edelpfosten" (für die andere Richtung, hinter dem Kompressor).
Und mich würde interessieren, wo üblicherweise das Zielschild/die Brustwandtafel auf das endgültige Ziel gewendet wurde.
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1960 war der autogerechte Umbau (lies: Zerstörung) von Wien bereits voll im Gange; hier M 4014 + m2 + m2 am Schottentor (Foto: Mag. Alfred Luft, 25.03.1960). M 4014 hatte eine beleuchtete Dachreklametafel.
Ist der im Vordergrund erkennbare, bereits abgetrennte Gleisbogen der, der bis 13.2.1960 von der Linie F befahren wurde?
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Und mich würde interessieren, wo üblicherweise das Zielschild/die Brustwandtafel auf das endgültige Ziel gewendet wurde.
Wenn ich mich nicht irre, hat man bei der Oper bereits "Elderschplatz" angezeigt.
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Ist der im Vordergrund erkennbare, bereits abgetrennte Gleisbogen der, der bis 13.2.1960 von der Linie F befahren wurde?
Ja, das war der Linksgleisbogen Richtung Universitätsstraße. Die Linie F fuhr Richtung Währing Kreuzgasse über die Universitätsstraße - Garnisongasse - Schwarzspanierstraße.
nord22
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Und mich würde interessieren, wo üblicherweise das Zielschild/die Brustwandtafel auf das endgültige Ziel gewendet wurde.
Wenn ich mich nicht irre, hat man bei der Oper bereits "Elderschplatz" angezeigt.
Die es genau genommen haben bei der Bellariastr. ebenso wechselten die Brosebänder zwischen Stadiong. und Bellaria, Gegenrichtung zwischen Babenbergerstr, und Bellariastr. In der Praxis jedoch je nach Beschäftigung der zuständigen Bediensteten zwischen Schottentor und Babenbergerstr, bzw in der Gegenrichtung zwischen Oper und Burgtheater.
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Die es genau genommen haben bei der Bellariastr. ebenso wechselten die Brosebänder zwischen Stadiong. und Bellaria, Gegenrichtung zwischen Babenbergerstr, und Bellariastr. In der Praxis jedoch je nach Beschäftigung der zuständigen Bediensteten zwischen Schottentor und Babenbergerstr, bzw in der Gegenrichtung zwischen Oper und Burgtheater.
Die Brosebänder sollten vom Tonband gesteuert worden sein, also immer an derselben Stelle geändert worden sein. (Jeweils nach der Ansage gab es die Steuertöne für Entwerter und Broseband.)
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Die es genau genommen haben bei der Bellariastr. ebenso wechselten die Brosebänder zwischen Stadiong. und Bellaria, Gegenrichtung zwischen Babenbergerstr, und Bellariastr. In der Praxis jedoch je nach Beschäftigung der zuständigen Bediensteten zwischen Schottentor und Babenbergerstr, bzw in der Gegenrichtung zwischen Oper und Burgtheater.
Die Brosebänder sollten vom Tonband gesteuert worden sein, also immer an derselben Stelle geändert worden sein. (Jeweils nach der Ansage gab es die Steuertöne für Entwerter und Broseband.)
Steuertöne ?? Davon hatte ich bisher noch nie gehört.
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Die es genau genommen haben bei der Bellariastr. ebenso wechselten die Brosebänder zwischen Stadiong. und Bellaria, Gegenrichtung zwischen Babenbergerstr, und Bellariastr. In der Praxis jedoch je nach Beschäftigung der zuständigen Bediensteten zwischen Schottentor und Babenbergerstr, bzw in der Gegenrichtung zwischen Oper und Burgtheater.
Die Brosebänder sollten vom Tonband gesteuert worden sein, also immer an derselben Stelle geändert worden sein. (Jeweils nach der Ansage gab es die Steuertöne für Entwerter und Broseband.)
Steuertöne ?? Davon hatte ich bisher noch nie gehört.
Das war auch nichts, was für dem Fahrgast hörbar war!
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Steuertöne ?? Davon hatte ich bisher noch nie gehört.
Die waren über den Lautsprecher auch nicht hörbar, da vorher ein (Ton-)Signal zur Beendigung der Audioausgabe am Band war. Aber wie sonst hätte ein Tonband diese Geräte ansteuern können, wenn nicht über Töne? Für das menschliche Ohr klang das wie ein tiefes Brummen. Wenn die Tonbänder ausgeleiert waren oder im Sommer warm wurden, hat das System manchmal versagt, sodass falsche Informationen übergeben wurden und die Brosebänder auf einmal anscheinend grundlos zu laufen anfingen oder die Entwerter falsch eingestellt wurden.
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Die es genau genommen haben bei der Bellariastr. ebenso wechselten die Brosebänder zwischen Stadiong. und Bellaria, Gegenrichtung zwischen Babenbergerstr, und Bellariastr. In der Praxis jedoch je nach Beschäftigung der zuständigen Bediensteten zwischen Schottentor und Babenbergerstr, bzw in der Gegenrichtung zwischen Oper und Burgtheater.
Die Brosebänder sollten vom Tonband gesteuert worden sein, also immer an derselben Stelle geändert worden sein. (Jeweils nach der Ansage gab es die Steuertöne für Entwerter und Broseband.)
Ja eh, wenn von der Stadiongasse abgefahren wurde und die Bellaria angesagt wurde bzw in der Gegenrichtung wenn von der Babenbergerstr. abgefahren wurde und die Bellaria angesagt wurde. Man bedenke das Vorgarten in den 70ern die Ringlinien mit den unterschiedlichsten Garnituren bestückte. E1 Geamaten mit und ohne Broseband, E1 die noch mit Schaffner unterwegs waren, sowie M und B Garnituren fuhren da kunterbunt gemischt in der Hauptverkehrszeit.
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Ein Zug der Linie AK, BK oder 25K mit M 4066 + m3 + m3 (m2) beim Parlament 1960; leider fehlte eine Signalscheibe bei M 4066 (Foto: fortepan/ Pozsgay Eszter). Die Beleuchtung der Ringstraße mit zwei Glöckchenlampen auf einer Querverspannung war ausreichend, aber nicht sonderlich lichtstark.
LG nord22
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Die Beleuchtung der Ringstraße mit zwei Glöckchenlampen auf einer Querverspannung war ausreichend, aber nicht sonderlich lichtstark.
Ich gebe zu, dass die Glöckchenlampen auf dem Bild viel dominanter wirken, als die drei Peitschenleuchten.
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Hängeleuchte Maiglöckchen mit Auftrafo, so die richtige Bezeichnung. Die Leuchten hängen noch am Querdraht der Straßenbahn, die Anlage ist noch eine Serienanlage. Wenn so eine Serie ausgereizt war, aber noch einige Lichtpunkte erfoderlich war, hat man jeder weiteren Leuchte zur Anhebung der Teilspannung einen Auftrafo vorgeschaltet. Mit der Umstellung auf Leuchtstofflampen wurden auch die Serienanlagen mit geringem Aufwand, (überbügeln der Trennisolatoren), auf Nebenschluss umgebaut.
Der Mast mit dem Dreifach Bogenausleger ist mit Ansatzleuchten Austria, auch Löffelarmatur genannt, bestückt. Diese Leuchten waren für Niederdruck Quecksilberdampf ellipsoid Lampen, (Stiereier), für 150/250/350/400 Watt konzipiert. Das Kreuzungsplateau war damit fast taghell ausgeleuchtet.
Übrigens, viele Jahre später habe auch ich, vom J-Wagen umtost, vor dem Schaltbock auf der kleinen Insel gekniet und gehofft, dass die Sicherung nach einer Störungsbehebung hält.
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Ein M Dreiwagenzug fährt über eine Behelfsbrücke während des Baus der Opernpassage (Foto: Slg. W. Andraschek, wahrscheinlich Mag. Alfred Luft, 1955).
LG nord22
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M 4122 (mit Neulack) + m3 + m3 in der Ausstellungsstraße (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 18.03.1956). Eine prächtige Straßenbahngarnitur. Die seitlichen Spiegelungen auf M 4122 wirken etwas eigenartig.
LG nord22
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Ein Dreiwagenzug der Linie Ak oder Bk mit K + k1 (k2) + k2 3479 in der Praterstraße (Foto: Archiv Dr. Peter Standenat). Der K hat als ersten markanten Umbau bereits Dachwiderstände, sehr wahrscheinlich wegen der Ausrüstung mit stärkeren Fahrmotoren.
LG nord22
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Ein D + q2 Zug der Linie AK auf der alten Aspernbrücke um 1907 (Foto: Archiv ÖNB; Slg. Ladner). Die kleinen q2 Beiwagen Nr. 1231 - 1245 wurden aufgrund ihrer geringen Fassungsraums 1915 nach Brünn bzw. 1917 nach Graz verkauft; q2 1245 wurde in sp 11245 umgebaut.
LG nord22
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Tolle Perspektive! Ich nehme stark an, das ist ein Ausschnitt – magst du das gesamte Foto auch noch verlinken, würde mich interessieren.
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Das ist ein Scan von einem Abzug (mit ÖNB-Archivstempel). Einen weblink habe ich daher keinen.
nord22
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Ein H + p Zug der Linie Ak bei der Oper um 1911 (Foto: Kilophot/ Onlinearchiv Wien Museum).
LG nord22
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E1 4697 + c3 1186 der Line Ak quert die U Bahn Baustelle in der Kärntner Straße 1975 (Foto: ETH Zürich, Sonderegger/ fb User Phi Pi). Markant und typisch für die 70er Jahre war die im Hintergrund sichtbare "PHILIPS" Reklame mit den bunten Kugeln. E1 4697 hatte einen Fahrschalter mit Handhebelantrieb. Bei schlechtem Schienenzustand erforderte das Bremsen viel Gefühl des Fahrers und auch des öfteren wegen Rädergleitens und Anschieben des BW am TW viel Bremssand oder Unterstützung durch die 250er Haltebremse (Kippschalter, mit "Schleuderschutz" beschriftet).
LG nord22
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E1 4697 + c3 1186 der Line Ak quert die U Bahn Baustelle in der Kärntner Straße 1975 (Foto: ETH Zürich, Sonderegger/ fb User Phi Pi).
Es ist recht undeutlich, aber auf der Routentafel im Fenster meine ich das Wort "Stadion" erkennen zu können. Möglicherweise also ein Stadionverstärker?
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E1 4697 + c3 1186 der Line Ak quert die U Bahn Baustelle in der Kärntner Straße 1975 (Foto: ETH Zürich, Sonderegger/ fb User Phi Pi).
Es ist recht undeutlich, aber auf der Routentafel im Fenster meine ich das Wort "Stadion" erkennen zu können. Möglicherweise also ein Stadionverstärker?
Der AK fuhr vom 7.12.1974 bis 31.7.1976 plammäßig bis und ab Stadion (davor nur bis Elderschplatz, danach bis Stadlauer Brücke). Es handelt sich also um einen Planzug.
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Aber hätten Planzüge wirklich nur "Stadion" auf der Routentafel gehabt? Normalerweise wären da doch mehr Haltestellen gestanden.
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Aber hätten Planzüge wirklich nur "Stadion" auf der Routentafel gehabt? Normalerweise wären da doch mehr Haltestellen gestanden.
Ja, echt seltsam das weiße Schild, auf dem nur "Stadion" steht. Darum hab ich ja auf einen Einlagezug getippt. Aber mir war auch entfallen, dass der AK für einen kurzen Zeitraum planmäßig bis zur Stadionschleife geführt wurde.
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Planzüge hatten andere Routentafeln, Einlagezüge nur "Stadion". Ist trotz der Fahrtrichtung als A beschildert (Liniensignal). Vielleicht FAV-Verstärker? Habe leider keine Stationierungsliste ...
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Ist trotz der Fahrtrichtung als A beschildert (Liniensignal).
Das sagt nichts. Oft sind die Klappen, die das "K" verdeckten, während der Fahrt herunterfallen oder wurden vor der Ausfahrt gar nicht erst hochgehoben. Man tat bei den Ringlinien immer gut daran, einen Blick auf die Routentafel bzw. den Zielschildkasten zu werfen.
Und FAV hat m.W. nie Züge für den AK gestellt, die kamen alle - egal, ob Einlage oder nicht - aus VRG.
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Planzüge hatten andere Routentafeln, Einlagezüge nur "Stadion". Ist trotz der Fahrtrichtung als A beschildert (Liniensignal). Vielleicht FAV-Verstärker? Habe leider keine Stationierungsliste ...
4697 war 1975 - 1976 in VRG stationiert (1974 noch KOPP).
https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Stationierung_Type_E1_(1966-2023)
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B 81 + b 1446 + b 148x der Linie Ak in der Ausstellungsstraße 1953 (Foto: Elfried Schmidt, ETB Jocham).
LG nord22
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Und FAV hat m.W. nie Züge für den AK gestellt, die kamen alle - egal, ob Einlage oder nicht - aus VRG.
Die Stadionverstärker aus FAV fuhren nach einer Veranstaltung im Stadion als Ak zurück nach Favoriten - siehe auch im Wiki.
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Ein prächtiger M Dreiwagenzug mit M 4071 + m3 529x + m3 der Linie Ak im Messeverkehr in der Ausstellungsstraße (Foto: Harald Herrmann, Archiv Dr. Peter Standenat). Aufnahmejahr leider nicht bekannt (spätestens 1976).
LG nord22
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Ein prächtiger M Dreiwagenzug mit M 4021 + m3 529x + m3 der Linie Ak im Messeverkehr in der Ausstellungsstraße (Foto: Harald Herrmann, Archiv Dr. Peter Standenat). Aufnahmejahr leider nicht bekannt (spätestens 1976).
Und aufgrund des rechts zu sehenden Renault 5 kann das Foto frühestens 1972 entstanden sein.
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Ein prächtiger M Dreiwagenzug mit M 4021 + m3 529x + m3 der Linie Ak im Messeverkehr in der Ausstellungsstraße (Foto: Harald Herrmann, Archiv Dr. Peter Standenat). Aufnahmejahr leider nicht bekannt (spätestens 1976).
Und aufgrund des rechts zu sehenden Renault 5 kann das Foto frühestens 1972 entstanden sein.
M 4021 (im Bild) war bis 1972 und 1974 in VRG stationiert, nachher je 1 Jahr in OTG und RDH, dann Skartierung.
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Ein prächtiger M Dreiwagenzug mit M 4021 + m3 529x + m3 der Linie Ak im Messeverkehr in der Ausstellungsstraße (Foto: Harald Herrmann, Archiv Dr. Peter Standenat). Aufnahmejahr leider nicht bekannt (spätestens 1976).
Und aufgrund des rechts zu sehenden Renault 5 kann das Foto frühestens 1972 entstanden sein.
M 4021 (im Bild) war bis 1972 und 1974 in VRG stationiert, nachher je 1 Jahr in OTG und RDH, dann Skartierung.
Die liehen ihn weiter (1976), zum Bhf.Gürtel. dort fuhr er eine zeitlang am D-strich.
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Die Nummer des M in #380 ist 4071; die Nummer ist aufgrund einer gewissen Unschärfe schlecht lesbar. Danke an luki32 für den
Hinweis.
nord22
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M 4023 mit Altkasten + m3 + m3 am Franz-Josefs-Kai beim Morzinplatz (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 11.03.1951).
LG nord22
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M 4023 mit Altkasten + m3 + m3 am Franz-Josefs-Kai beim Morzinplatz (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv Dr. Peter Standenat, 11.03.1951).
Wie wurden diese Zusatztafeln ("Messepalast") eigentlich an der Haupttafel befestigt?
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Ich vermute: Dort, wo auch der blaue Halbkreis für die Blaue befestigt war. Die Brustwandtafeln hatten Löcher dafür.
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Ich vermute: Dort, wo auch der blaue Halbkreis für die Blaue befestigt war. Die Brustwandtafeln hatten Löcher dafür.
Man erkennt das eh ganz gut am Foto. Das Messepalast-Taferl wurde in die Brustwandtafel eingehängt.
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Ich vermute: Dort, wo auch der blaue Halbkreis für die Blaue befestigt war. Die Brustwandtafeln hatten Löcher dafür.
Man erkennt das eh ganz gut am Foto. Das Messepalast-Taferl wurde in die Brustwandtafel eingehängt.
Alles klar, danke. Liegt wohl auch daran, dass die heutigen, von den Vereinen verwendeten Brustwandtafeln diese Löcher nicht mehr haben (zumindest wären sie mir noch nicht aufgefallen).
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Zum Teil schon, sonst könnte bei den letzten Kursen von Publikumsfahrten nicht mit blauem Halbmond besteckt werden, was in letzter Zeit aber immer wieder vorkommt.
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Zum Teil schon, sonst könnte bei den letzten Kursen von Publikumsfahrten nicht mit blauem Halbmond besteckt werden, was in letzter Zeit aber immer wieder vorkommt.
Zum Glück! Wenigstens ein bisschen Tradition und Richtigkeit.
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An Tagen mit schwacher Frequenz (u.a. Sonntags) fuhren die Linien A und Ak mit nur einem Beiwagen. M 4049 + m3 5378 der Linie Ak (lt. Brustwandtafel) am Praterstern 1974 (Foto: Geoff Cooke).
LG nord22
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Ist offensichtlich aber schon wieder unterwegs Richtung Elderschplatz
33er