[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Weiter geht es mit einem kleinen Exkurs zu den Gummiradlern – ich hoffe, es sei verziehen, da es sich um historische Fahrzeuge handelt. In der Stradomska sehen wir den Jelcz 021 mit der Nummer 549. Dieser Bustyp wurde 1967-1979 gebaut.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Die Museumslinie T fährt bis an den westlichen Stadtrand, wo sich in dörflicher Umgebung die Schleife Tyniec Kamieniołom befindet. Einige Fahrgäste posieren vor dem Wagen.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Auch ein Ikarus 280 war auf der Museumslinie unterwegs. Diese im sozialistischen Bruderland Ungarn gefertigten Busse waren bis 2007 auf Krakaus Straßen unterwegs. Im Sozialismus durften zwar die Krakauer Straßenbahnen blau-weiß bleiben, die Busse mussten jedoch Parteifarbe tragen. Das Bild entstand am Rynek Dębnicki.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Wieder zurück in der Stadt kommt bei der Filharmonia auch noch Jelcz 272MEX 341 (Baujahre 1963-1977) vorbei.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Nun aber genug von den Gummiradlern und wieder zurück zur Straßenbahn. Das Viadukt bei der Hala Targowa ist ein beliebtes Fotomotiv, hier kann man immer wieder Straßenbahnfotos mit Eisenbahnbegleitung schießen, hier in Form der EU07-146.

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen, um am Plac Centralny einen der nach Pleszów verlängerten HVZ-16er abzulichten.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Bei der Haltestelle Brama nr 5 (5. Tor) kommt mir ein Konstal-Zweiwagenzug am 10er entgegen.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Dieser GT8N hat seinen Morgendienst beendet und zieht über die Karmelicka nach Podgórze ein.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Am 24er kann man noch die imposanten Trójskłady antreffen (Plac Inwalidów).
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
An derselben Stelle kommt mir auch nochmals der Papstzug unter, der an Werktagen auf den Linien 4 oder 50 eingesetzt wird.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Am 13er sind die Dreiwagenzüge schon Geschichte und man muss beim Teatr Bagatela mit einem NGT6 Vorlieb nehmen.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Nun gilt es, die Rückfahrt anzutreten. Da von Krakau nach Katowice keine EN57 fahren, nehme ich einen Regionalzug nach Oświęcim (Auschwitz), der mit einem EN71 geführt wird.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Daher habe ich in Trzebinia – mitten im Nirgendwo – einen einstündigen Aufenthalt. So sieht der Bahnhof Trzebinia von der Straßenseite aus.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Vor dem Bahnhof ist auch noch ein Busbahnhof.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Busfans können sich hier mit einem Kebab stärken.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Oder einfach tief einatmen, denn der Rauch aus dieser Fabrik hüllt die Umgebung in durchdringenden süßlichen Kohlegeruch.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Der aus Auschwitz kommende Gegenzug wird mit einem EN57 geführt.
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Weiter nach Katowice geht es mit diesem modernen EN63A. Der Triebfahrzeugführer konnte weder durch Aufblenden seiner LED-Funzeln noch durch Hochhalten eines A4-Zettels verhindern, dass ich den Auslöser betätige.

Dieser Zug hätte eigentlich vom Bahnsteig 2 abfahren sollen. Glücklicherweise habe ich die Bahnsteigansage, dass der Zug von Bahnsteig 3 abfahren würde, so weit verstanden, dass ich rechtzeitig den Bahnsteig wechseln konnte. Und zwei anderen Fahrgästen konnte ich sogar mit ein paar Brocken Polnisch auf ihre Frage antworten, ob denn nun der Zug nach Katowice wirklich von diesem Bahnsteig abfahren würde.

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Von Katowice aus ging es dann wie gewohnt mit dem EC 105 Sobieski in die Heimat zurück. Natürlich darf weder das obligate Kraftwerksfoto fehlen ...
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
... noch die Stärkung im WARS-Speisewagen, hier mit Żurek und Żywiec. Do widzenia, Polska!