[…]dass es sich mit 1. September einiges im Netz ändern wird Fahrplananpassungen) und somit werden Fahrpläne veröffentlicht, sobald sie fertig sind.
Verstehe zwar, dass die Fahrpläne dann veröffentlicht werden, wenn sie fertig sind. Aber zufälliger Weise fallen die Fahrplananpassungen so gut wie immer mit den Schulanfang zusammen. Und ich frag mich Jahr für Jahr, wie soll man da nur den Schulweg planen oder mit den Kindern durchgehen wenn man nicht vorab informiert wird. Denn ohne Wissen über etwaige Änderungen kann man null darauf reagieren. Sprich, es ist wie jedes Jahr, die Leut sehen eh wie wir fahren. Leider halt auch die Schülerinnen und Schüler. Es wäre ja sicher schon ein Vorteil die Änderungen endlich mal zu fixieren und diese auch zu kommunizieren. Das sollte man auch bei den Verhandlungen den Polikterinnen und Politikern sagen, dass hier ihre Leute auch gern wissen wollen, was passiert. Man stelle sich vor, man sagt seinem Kind, warte auf den 33er und er kommt nicht daher. Oder steig bei dieser und jener Station aus und, oh wunder, am ersten Schultag heißt sie anders.
Kurzum, diese kurz vor knapp Änderungen mögen zwar gewissen Verhandlungen und Entscheidungen zu Grunde liegen, die wir (leider) nicht beeinflussen können. Aber es wäre trotzdem gut, wenn man im Sinne der Kundinnen und Kunden wieder zu Vorankündigungen und Vorinfomationen zurückkehrt. Alleine bei so einem wichtigen Termin wie einen Schulanfang. Ich hoffe immer noch, dass hier alle Beteiligten sich im Sinnen der Fahrgäste wieder auf ein bisschen mehr Service orientieren und nicht im stillen Kämmerlein taktieren.
Oh und als keine Randnotiz, man möge neben den Kundinnen und Kunden und den analogen Medien, auch noch an die digitalen Medien denken. Auch die mögen rechtzeitig aktualisiert werden. Und da ich denke, dass das nicht so automatisch geht, sollten natürlich auch dort die Pläne zeitgerecht eintreffen, damit diese eingearbeitet, qualitätsgesichert und uns dann allen zum Routing (in Apps und Co) zur Verfügung gestellt werden können.