Eigentlich war die Reise in Sachsens Hauptstadt schon für September geplant. Doch im August kam ein Freund zu mir mit der Idee nach Warschau zu fahren. Somit wurde die Sachsenreise auf Oktober verschoben.
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Beginnen wir in der Neustadt, wo ich auch mein Quartier hatte. Hier ein von Bombardier gebauter NGT D12DD bei der Ausfahrt aus der Haltestelle Bahnhof Neustadt. Dresden-Neustadt ist der zweitgrößte Bahnhof der Stadt, nach dem Hauptbahnhof.
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Durch die Antonstraße fährt dieser NGT8DD, ebenfalls von Bombardier. Hier kurz vor der Haltestelle Bahnhof Neustadt.
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In der Haltestelle Bahnhof Neustadt steht ein 6er unterwegs nach Wölfnitz. Von den NGT D12DD gibt es 43 Stück. Die imposanten 12-Achser sind zu Spitzenzeiten auch notwendig.
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Am Albertplatz, einem Knotenpunkt der Neustadt, sehe ich diesen NGT D8DD am 12er. Der Pfeil am Zieldisplay weist auf eine Umleitung hin.
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Hier sehen wir, immer noch am Albertplatz, einen NGT6DD, gebaut von der Deutschen Wagonbau AG (DWA), die später von Bombardier übernommen wurde. Die NGT6DD waren Dresdens erste Niederflurstraßenbahnen. Sie wurden zwischen 1995 und 1998 geliefert. Der Zusatz "DD" in der Typenbezeichnung steht für Dresden. Auch auf den KFZ-Kennzeichen steht DD für Dresden.
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Ich fuhr weiter in die Alstadt. Hier sieht man einen 8er in Richtung Südvorstadt. Rechts davon der berühmte Zwinger.
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Ein 8er in die Gegenrichtung. Im Hintergrund der Zwinger.
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Die Stelle gefällt mir.
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Vom NGT6DD gibt es auch 13 Zweirichtungsfahrzeuge.
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Wieder die Einrichtungsversion.
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Wenig später kam ein NGT D8DD im roten Werbekleid.
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Einige Meter weiter steht die Semperoper (der Bau im Hintergrund).
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Ein Blick in die Gegenrichtung und man sieht wieder den Zwinger. An schönen Fotostellen mangelt es in der Altstadt nicht.
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Es waren einige Fahrschulen im Netz unterwegs. Im Hintergrund die Semperoper.
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Dieser NGT D8DD macht werbung für eine Mineralwassermarke. Im Hintergrund das Georgentor. Der Zug befährt die Auffahrt zur Augustusbrücke.
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An der gleichen Stelle ein NGT6DD als 4er unterwegs nach Radebeul West. Dieser Ort liegt bereits außerhalb Dresdens. Somit muss ein höhere Fahrpreis entrichtet werden. Im Hintergrund ein Teil des Schlosses.
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Ein 4er in Richtung Laubegast auf der Augustusbrücke.
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Ein 9er nach Prohlis. Im Hintergrund das Georgentor und die katholische Hofkirche. Hier hat der Bischof der Diozöse Dresden-Meißen seinen Sitz. In der Nacht waren bei meinem Aufenthalt weder Kirche noch Schloss beleuchtet.

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Da die Augustusbrücke verkehrsberuhigt ist, bietet sie sich für Straßenbahnfotos an.
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Nördlich der Augustusbrücke befindet sich der Neustädter Markt, dem diese Haltestelle ihren Namen verdankt. Die Neustadt ist nördlich der Elbe und liegt somit der Altstadt gegenüber.