Autor Thema: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung  (Gelesen 146628 mal)

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hema

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #330 am: 11. Dezember 2016, 18:10:28 »

Nix mit aufteilen, vernünftigen Grundlohn zahlen und die üblichen Zulagen dazu - fertig!
Eben. Und aus den Ersparnissen könnte man dann auch einen höheren Lohn finanzieren. Irgendeinen Anreiz musst du ja jenen bieten, die dann für die höhere Effizienz zu sorgen haben!
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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #331 am: 11. Dezember 2016, 18:17:58 »
Um das Problem der durch den MIV, den unnötigen Ampeln bzw. -schaltungen und andere einfache Dinge wird schon seit langem in diesem Forum diskutiert und sicher kann man damit nicht nur Verspätungen reduzieren, sondern oft auch die Fahrzeit reduzieren ohne den heiligen MIV überhaupt oder spürbar zu "schädigen".
Abgesehen davon kämen derartige Ampelschaltungen sehr wohl auch dem MIV zugute, weil die Phasen für die Bim dann auch nur dann kommen, wenn sie wirklich gebraucht werden. Wenn keine Bim da ist, sind derartige Phasen Zeitverschwendung für alle Verkehrsteilnehmer (auch Fußgänger, die dann rot haben). :lamp:
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Klingelfee

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #332 am: 11. Dezember 2016, 18:18:25 »
Um das Problem der durch den MIV, den unnötigen Ampeln bzw. -schaltungen und andere einfache Dinge wird schon seit langem in diesem Forum diskutiert und sicher kann man damit nicht nur Verspätungen reduzieren, sondern oft auch die Fahrzeit reduzieren ohne den heiligen MIV überhaupt oder spürbar zu "schädigen".
Ich kann nur wiederholen, was man allein beim 52er rausholen könnte, wenn bei den Ampeln  Zwölfergasse/Staglgasse, Sperrgasse, Rustengasse, Reinlgasse, Missindorfstraße, Zehetnergasse, Waidhausenstraße und der Hochsatzengasse die Straßenbahn bevorzugt würde. Wenn man da pro Ampel im Schnitt 30 Sekunden annimmt, wären das 4 Minuten, wahrscheinlich ginge noch mehr.

Ist herrlich, das du da auch Ampeln aufzählst, die in der Regel so geschalten sind, dass der Zug von einer bis zur nächsten Haltestelle bei den Ampeln nicht steht, bzw eine Stehzeit in die Fahrzeit nicht eingerechnet ist. Auch würde ich dir empfehlen einmal die Stoppuhr bei den Ampeln zur Hand zu nehmen und nicht die Zeit zu schätzen.

Und um nur 2 deiner aufgezählten Ampel.

Missingdorfstraße - Da wehrt sich schon jahrelang der Bezirk gegen eine Veränderung
Reinlgasse - Wenn ich da die Linie 52 beschleunige, dann muss ich die zusätzliche Phase für die Linie 10 wieder wegnehmen. Und was ich weiß, hat die Linie 10 dort auch eine Beeinflussung, so dass sie die Auto vor sich wegschiebt, um in die Haltestelle einfahren zu können, bevor die Ampel auf halt schaltet.

Da du aber offensichtlich meine Argumente nicht akzeptierst, werde ich zumindest auf Anfragen von dir auf dieses Thema nicht mehr antworten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #333 am: 11. Dezember 2016, 18:41:18 »
Um das Problem der durch den MIV, den unnötigen Ampeln bzw. -schaltungen und andere einfache Dinge wird schon seit langem in diesem Forum diskutiert und sicher kann man damit nicht nur Verspätungen reduzieren, sondern oft auch die Fahrzeit reduzieren ohne den heiligen MIV überhaupt oder spürbar zu "schädigen".
Ich kann nur wiederholen, was man allein beim 52er rausholen könnte, wenn bei den Ampeln  Zwölfergasse/Staglgasse, Sperrgasse, Rustengasse, Reinlgasse, Missindorfstraße, Zehetnergasse, Waidhausenstraße und der Hochsatzengasse die Straßenbahn bevorzugt würde. Wenn man da pro Ampel im Schnitt 30 Sekunden annimmt, wären das 4 Minuten, wahrscheinlich ginge noch mehr.

Ist herrlich, das du da auch Ampeln aufzählst, die in der Regel so geschalten sind, dass der Zug von einer bis zur nächsten Haltestelle bei den Ampeln nicht steht, bzw eine Stehzeit in die Fahrzeit nicht eingerechnet ist. Auch würde ich dir empfehlen einmal die Stoppuhr bei den Ampeln zur Hand zu nehmen und nicht die Zeit zu schätzen.

Und um nur 2 deiner aufgezählten Ampel.

Missingdorfstraße - Da wehrt sich schon jahrelang der Bezirk gegen eine Veränderung
Reinlgasse - Wenn ich da die Linie 52 beschleunige, dann muss ich die zusätzliche Phase für die Linie 10 wieder wegnehmen. Und was ich weiß, hat die Linie 10 dort auch eine Beeinflussung, so dass sie die Auto vor sich wegschiebt, um in die Haltestelle einfahren zu können, bevor die Ampel auf halt schaltet.

Da du aber offensichtlich meine Argumente nicht akzeptierst, werde ich zumindest auf Anfragen von dir auf dieses Thema nicht mehr antworten.
Reinlgasse - ok, die ist mir hinein gerutscht, da hast mit deinem Argument recht.
Bei der Missindorfstraße ließe ich die Fahrleitungsschalter kaputt werden, fällt doch eh niemand auf. Und redets euch nicht so auf den Bezirk auf, der Bezirk hat da kein Entscheidungsrecht, er kann nur mitreden.

Du weißt aber sehr wohl, dass es da noch viele andere Ampeln in Wien gibt, die ebenfalls unter die von mir aufgezählte Gruppe fallen (am 58er die St. Veit Gasse z.B.). Dass du aber auf dieses Thema nicht mehr antwortet willst, spricht Bände.
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HLS

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #334 am: 11. Dezember 2016, 19:30:30 »
Sehr sehr sehr viele Verspätungen entstehen ja nur deshalb, weil man nicht verlässlich die Ampelphase erreicht! :lamp:

Denn wenn man sie erreicht, ist auch dann schon oft ein Minus am IBIS.

Mein Lieblingsbeispiel, wie sollte es anderes sein, ist der 49er. Dort kann ich, wenn ich nur die die folgenden Ampeln erwische, bis zu 3 Minuten pro Fahrtrichtung rausholen.

Hütteldorfer Straße#Reinlgasse, Hütteldorfer Straße#Schanzstraße, Hütteldorfer Straße#Johnstraße, Hütteldorfer Straße#Wurmsergasse, Hütteldorfer Straße#Huglgasse, Märzstraße#Schweglerstraße, Märzstaße#ULP & ULP#Westbahnstraße.

In Fett hervorgehoben, wo man sogar Zeit geschenkt bekommt, zumindestens lt. IBIS. Hinzu kommen teilweise Teilfahrzeiten, wo man sich fragt, in welches Kaffee ich zuerst gehen soll.
ULP<>Schweglerstraße 4min, Johnstraße<>Hütteldorfer Straße U 3min.
Ich höre jetzt schon die Klingelfee mich widerlegen, anhand der im Internet befindlichen Fahrplänen z.B. auf www.wienerlinien.at.

Weil ich aber daran gedacht habe, sei angemerkt, einfach mal mit den angeblichen 3min zwischen ULP<>Schweglestraße bzw. 2min Johnstraße<>Hütteldorfer Straße U wegfahren und das IBIS beobachten.  8)

Allein die zwei Stellen sind schon 4min auf einer gesamten Runde, die einsparbar wären zumindestens aber genutzt werden können, um die Linie zu stabilisieren.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

invisible

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #335 am: 11. Dezember 2016, 22:27:33 »
Weil ich aber daran gedacht habe, sei angemerkt, einfach mal mit den angeblichen 3min zwischen ULP<>Schweglestraße bzw. 2min Johnstraße<>Hütteldorfer Straße U wegfahren und das IBIS beobachten.  8)

Das kann man auch als Fahrgast beobachten, wenn man bei der Schweglerstraße steht. Der 9er oder 49er kommt am ULP meist um die Ecke gefahren, wenn am Haltestellendisplay 3 oder 4min zu lesen ist. Von der Beingasse brauchen die Züge lt. Display 2 Minuten bis zur Schweglerstraße (die "RBL-Minuten" sind dann in der Praxis natürlich nur 20-30 Sekunden lang).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #336 am: 12. Dezember 2016, 05:13:07 »
Weil ich aber daran gedacht habe, sei angemerkt, einfach mal mit den angeblichen 3min zwischen ULP<>Schweglestraße bzw. 2min Johnstraße<>Hütteldorfer Straße U wegfahren und das IBIS beobachten.  8)
Das kann man auch als Fahrgast beobachten, wenn man bei der Schweglerstraße steht. Der 9er oder 49er kommt am ULP meist um die Ecke gefahren, wenn am Haltestellendisplay 3 oder 4min zu lesen ist. Von der Beingasse brauchen die Züge lt. Display 2 Minuten bis zur Schweglerstraße (die "RBL-Minuten" sind dann in der Praxis natürlich nur 20-30 Sekunden lang).
Selbiges Spielchen beobachte ich regelmäßig am Südtiroler Platz, wenn der O-Wagen zwei Kreuzungen weiter bei der Karl-Popper-Straße steht und am RBL erst in 3 Minuten angekündigt wird. Sobald er bei der Argentinierstraße ist sind es 2 Min., beim Einfahren in die Station 1 Min. und beim Öffnen der Türen "Boarding"...  :blank:
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

tramufo

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #337 am: 12. Dezember 2016, 07:36:11 »
Kleine Korrektur beim Bestand: Die Linie 10 hat nur 9 Züge. Der Gesamtauslauf ist korrekt 402 Züge.

Edit: Der D hat 16, der 26er 18 und der 67er 21 Züge.


@Tatra83: Bitte genau lesen. D=16, 26=18. Nicht umgekehrt wie in deiner neuesten Liste.

Tatra83

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #338 am: 12. Dezember 2016, 13:59:30 »
Nix mit aufteilen, vernünftigen Grundlohn zahlen und die üblichen Zulagen dazu - fertig!
Eben. Und aus den Ersparnissen könnte man dann auch einen höheren Lohn finanzieren. Irgendeinen Anreiz musst du ja jenen bieten, die dann für die höhere Effizienz zu sorgen haben!

Ah, jetzt verstehe ich was du meintest. Das sollte man freilich so machen!

@Tatra83: Bitte genau lesen. D=16, 26=18. Nicht umgekehrt wie in deiner neuesten Liste.

Sorry, es war wohl zuviel "Öffi-Punsch" der Sorten Schmieröl und Lack auf dem WL-Adventmarkt...

Die Tabellen enthalten nun auch die jeweiligen Längenangaben (Basis Kilometertabellen der WL), sodass die mittlere Reisegeschwindigkeit auch bestimmt werden kann.

Tabelle 1: Fahrzeitreduktion 5%

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]

Tabelle 2: Fahrzeitreduktion 10%

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

ernestostefano

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #339 am: 12. Dezember 2016, 14:38:56 »
Ich kann nur wiederholen, was man allein beim 52er rausholen könnte, wenn bei den Ampeln  Zwölfergasse/Staglgasse, Sperrgasse, Rustengasse, Reinlgasse, Missindorfstraße, Zehetnergasse, Waidhausenstraße und der Hochsatzengasse die Straßenbahn bevorzugt würde. Wenn man da pro Ampel im Schnitt 30 Sekunden annimmt, wären das 4 Minuten, wahrscheinlich ginge noch mehr.

Wie kann man nur auf so eine " verrückte" Idee kommen? Da fahren dann noch mehr öffentlich, sind zufrieden, ...ganz zu schweigen davon das viele ihre Liebesbeziehung zum  Auto beenden und die heilige Kuh verkaufen...SO geht das nicht!

Kardinalfehler ...... die einstigen schnurgeraden Strecken hat man alle 400 Meter nach links und rechts gezogen - um die Abbiegespur oder Haltestelleninsel zu umfahren - natürlich mit derart engen Radien, daß die Geschwindigkeit besser 20Km/h nicht übersteigt.
Weiters..... neue Haltestellen zwischen zwei bestehenden rein geflickt - die alte muß bleiben >Gewohnheitsrecht....
Entfernung Simmerung (U) - Hst Braunhubergasse....da passen gerade mal drei Züge dazwischen.
Irgendwo in Wien, längere gerade....von weiten sieht man eine grüne, rote, grüne Ampel.....erst wird die erste Ampel rot, die zweite grün, die dritte rot.
Es geht weiter, die nächste Ampel wird rot.....warten.... und bei der nächsten Ampel au fein grün....leider blockieren zwei linksabbieger die fahrt bis es wieder rot wird.
Autofahrern geht es da auch nicht besser. Die zuständige MA kann nur eine zwangsrekrutierte, strafversetzte und Menschenverachtende Gruppe sein.
Erste Bank. »Wir sind eine Berater Bank und haben kein Geld

Klingelfee

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #340 am: 12. Dezember 2016, 14:49:30 »
Ich kann nur wiederholen, was man allein beim 52er rausholen könnte, wenn bei den Ampeln  Zwölfergasse/Staglgasse, Sperrgasse, Rustengasse, Reinlgasse, Missindorfstraße, Zehetnergasse, Waidhausenstraße und der Hochsatzengasse die Straßenbahn bevorzugt würde. Wenn man da pro Ampel im Schnitt 30 Sekunden annimmt, wären das 4 Minuten, wahrscheinlich ginge noch mehr.

Wie kann man nur auf so eine " verrückte" Idee kommen? Da fahren dann noch mehr öffentlich, sind zufrieden, ...ganz zu schweigen davon das viele ihre Liebesbeziehung zum  Auto beenden und die heilige Kuh verkaufen...SO geht das nicht!

Kardinalfehler ...... die einstigen schnurgeraden Strecken hat man alle 400 Meter nach links und rechts gezogen - um die Abbiegespur oder Haltestelleninsel zu umfahren - natürlich mit derart engen Radien, daß die Geschwindigkeit besser 20Km/h nicht übersteigt.
Weiters..... neue Haltestellen zwischen zwei bestehenden rein geflickt - die alte muß bleiben >Gewohnheitsrecht....
Entfernung Simmerung (U) - Hst Braunhubergasse....da passen gerade mal drei Züge dazwischen.
Irgendwo in Wien, längere gerade....von weiten sieht man eine grüne, rote, grüne Ampel.....erst wird die erste Ampel rot, die zweite grün, die dritte rot.
Es geht weiter, die nächste Ampel wird rot.....warten.... und bei der nächsten Ampel au fein grün....leider blockieren zwei linksabbieger die fahrt bis es wieder rot wird.
Autofahrern geht es da auch nicht besser. Die zuständige MA kann nur eine zwangsrekrutierte, strafversetzte und Menschenverachtende Gruppe sein.

Bitte aufpassen, was du zitierst, denn die Aussage ist von haidi und nicht von mir

Und zu deiner Aufzählung Braunhubergasse - Simmering, da gibt es noch eine Station, die es topt. Nämlich Skodagasse - Langegasse, die ist noch kürzer. Aber ob eine Haltestelle aufgelassen oder auch errichtet wird entscheidet zu 99% der Bezirk.  So sind die WL auch nciht über die Haltestelle Deutschordenstraße glücklich, da man jetzt keinen optimalen Abstromverkehr für das Allianzstadion auf der Straßenbahn bereit stellen kann.

Und die für die Ampelsteuerung zuständige MA33 hat das Problem, dass viel zu viele Abteilungen bei den Ampelschaltungen mitreden wollen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Rodauner

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #341 am: 12. Dezember 2016, 19:16:39 »
Und die für die Ampelsteuerung zuständige MA33 hat das Problem, dass viel zu viele Abteilungen bei den Ampelschaltungen mitreden wollen.

Übertriebener Föderalismus! Jeder will/kann überall seinen Senf dazugeben und deshalb scheitern in diesem Land so gut wie alle Reformen!

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #342 am: 12. Dezember 2016, 21:33:36 »


Die Tabellen enthalten nun auch die jeweiligen Längenangaben (Basis Kilometertabellen der WL), sodass die mittlere Reisegeschwindigkeit auch bestimmt werden kann.

Die Längenangaben, stimmen aber alle nicht!  :lamp:
Du hast nämlich immer nur eine Fahrtrichtung als Kilometerangabe hinzugeschrieben und nicht beide bzw. gleich beide zusammengerechnet.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Tatra83

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #343 am: 20. Oktober 2017, 14:33:48 »
Du hast nämlich immer nur eine Fahrtrichtung als Kilometerangabe hinzugeschrieben und nicht beide bzw. gleich beide zusammengerechnet.

*ausbuddel* Ich weiß nicht, ob das so einen gewaltigen Unterschied ausmacht, werde es aber mal ausrechnen.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

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Re: Kosten der (Nicht-)Beschleunigung
« Antwort #344 am: 12. April 2021, 06:31:03 »
Und wieder einmal hat sich die Politik durchgesetzt. Folgendes habe ich in der Österreich gefunden

Stau-Hotspot bei Brünner Straße entschärft


Die Kreuzung Katshushikastraße/Brünner Straße sorgt seit Jahren für Staus, weil die Ampelphase wegen der kreuzenden Bimlinien 30 und 31 oft extrem lang war. Jetzt hat Bezirkschef Georg Papai (SPÖ) neue Neuprogrammierung durchgesetzt, die den Stau stark reduziert.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen