Also das Unfallszenario kann meiner Meinung nur so passiert sein:
der STA sollte gesenkt werden, allerdings gibt es dort ein Problem mit einer Isolierung, wodurch dieser unter Strom steht und diesen über Pneumatik-Antrieb und Leitungen auf die Ventilbetätigung überträgt. Den Kreislauf schließt letztendlich der Fahrer, da er das Ventil berührt, aber gleichzeitig auch über den Boden den Kreislauf schließt. Dadurch erhält er den Schlag...
Für mich ergeben sich dadurch folgende Probleme/Verbesserungen:
1. der Antrieb bzw. die Leitungen müssten zusätzlich isoliert werden, etwa, in dem die Leitung aus Kunststoff gebaut wird oder ein Stück der Leitung durch Gummischläuche ersetzt wird. Zusätzlich könnte das Ventil auf elektrische Betätigung umgebaut werden und so komfortabel vom Fahrerplatz aus gesteuert werden. Dadurch ergibt sich auch ein etwas anderer Blickwinkel über die Spiegel und den STA, wodurch leichter erkannt werden kann, ob der Bus jetzt ungünstig steht, denn wenn dies der Fall ist, kann mit der O-Leitung die Isolierung auf der Platte beschädigt werden. (Ich vermute mal, dass dies hier der Fall war)
2. wie bei den O-Bussen Installation eines Masse-Schleifbandes, welche die Erdung bei einem Gehäuseschluss übernimmt...