Wobei die historischen Hochstationen für Linksverkehr konzipiert sind: Die Stiege geht vom Foyer in die Richtung des Fahrziels (Wagner hat sich was gedacht dabei - jetzt ist das natürlich umgekehrt).
Wobei das Argument auch anders herum funktioniert: Jetzt kommt man an und geht die Stiege in Aufnahmegebäude in Fahrtrichtung herunter – hat orientierungstechnisch auch seinen Sinn.
Stimmt irgendwie nicht (sofern Du Dich auf den heutigen Zustand beziehst), da die Stiege um 180 Grad wendet.
War vielleicht missverständlich formuliert: Ich meine beim Hinunterkommen ins Erdgeschoß des Aufnahmegebäudes, hier kommt man "in Fahrtrichtung" an, kann sich also gut orientieren, weil die Richtung, in die man sich bewegt, gleich ist.