Das Ganze wird so oder so ein Murks:
WLB + 62: Überangebot mit Geleitzugbildung inkl. regelmäßiger Verspätungen
WLB alleine: Politisch kaum durchsetzbar, s.o.
Wäre Wien wirklich "straßenbahnfreundlich"', würde die Lösung so aussehen:
Eichenstraße mit WLB belassen, neue Haltestelle bei der Längenfeldgasse, Wolfganggasse belassen (durch geplante Bebauung gutes Potenzial).