Autor Thema: Lange & kurze ULFe  (Gelesen 69513 mal)

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E1+c4

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #105 am: 02. Juni 2015, 22:14:18 »
Werden jetzt A, A1, B, B1 auf der Linie 40 eingesetzt ?

13er

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #106 am: 02. Juni 2015, 22:25:13 »
Werden jetzt A, A1, B, B1 auf der Linie 40 eingesetzt ?
Ja, kann theoretisch alles an einem Tag gleichzeitig passieren (und ist vielleicht auch schon, hab das nicht so mitverfolgt).
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

HLS

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #107 am: 03. Juni 2015, 18:22:30 »
Werden jetzt A, A1, B, B1 auf der Linie 40 eingesetzt ?
Ja, kann theoretisch alles an einem Tag gleichzeitig passieren (und ist vielleicht auch schon, hab das nicht so mitverfolgt).
Heute habe ich mindestens den A1 60, einen A mit orangenen LED sowie B1 768 und einen E2+c5 dort gesüchtet.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

E1+c4

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #108 am: 03. Juni 2015, 21:25:57 »
Werden jetzt A, A1, B, B1 auf der Linie 40 eingesetzt ?
Ja, kann theoretisch alles an einem Tag gleichzeitig passieren (und ist vielleicht auch schon, hab das nicht so mitverfolgt).
Heute habe ich mindestens den A1 60, einen A mit orangenen LED sowie B1 768 und einen E2+c5 dort gesüchtet.

Gestern war der A1 ohne Linienbezeichnung :D

HLS

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #109 am: 04. Juni 2015, 09:51:33 »
Gestern war der A1 ohne Linienbezeichnung :D
Wo ich ihn sah, hat die Anzeige gepasst.
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E1+c4

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #110 am: 06. Juni 2015, 10:18:56 »
Gestern war der A1 ohne Linienbezeichnung :D
Wo ich ihn sah, hat die Anzeige gepasst.

Also vorne stand nur Schottentor U. Wusste gleich das es ein 40er ist wegen der Wagennummer

HLS

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #111 am: 06. Juni 2015, 10:38:11 »
Gestern war der A1 ohne Linienbezeichnung :D
Wo ich ihn sah, hat die Anzeige gepasst.

Also vorne stand nur Schottentor U. Wusste gleich das es ein 40er ist wegen der Wagennummer
Wie gesagt, als ich ihn sah, war er definitiv mit "40 Herbeckstraße" und das anderemal mit "40 Schottentor" beschriftet, beim erstenmal konnte ich auch die Heckzielanzeige lesen und auch da stand es korrekt dran.
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Stadler Tango

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #112 am: 07. Juni 2015, 15:43:58 »
Ist es eigentlich möglich die A und A1 mit zwei Zusatzmodulen zu verlängern?
Vor allem bei den A stelle ich mir das nicht so einfach vor wenn der ganze Wagen gleich ausschauen soll...
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hema

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #113 am: 07. Juni 2015, 15:56:04 »
Ist es eigentlich möglich die A und A1 mit zwei Zusatzmodulen zu verlängern?

Gehen tut alles, ist nur eine Kostenfrage. Bei den älteren Fahrzeugen zahlt sich das garantiert nicht aus und es wird niemand auch nur dran denken. Bei den letztgebauten A1 wäre es sicher einer Überlegung wert, sie zu verlängern. Eventuell gleich um drei Module auf Type "C". so ein Umbau auf C wird aber sicher so an die 1,5 Mio pro Fahrzeug kosten (vielleicht sogar ein bissl mehr, es will ja auch wer dran was verdienen  ;) )!
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invisible

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #114 am: 07. Juni 2015, 23:36:05 »
Ist es eigentlich möglich die A und A1 mit zwei Zusatzmodulen zu verlängern?

Gehen tut alles, ist nur eine Kostenfrage. Bei den älteren Fahrzeugen zahlt sich das garantiert nicht aus und es wird niemand auch nur dran denken. Bei den letztgebauten A1 wäre es sicher einer Überlegung wert, sie zu verlängern. Eventuell gleich um drei Module auf Type "C". so ein Umbau auf C wird aber sicher so an die 1,5 Mio pro Fahrzeug kosten (vielleicht sogar ein bissl mehr, es will ja auch wer dran was verdienen  ;) )!

Eventuell könnte man es aber bei Unfallfahrzeugen überlegen. Wenn das Bugmodul kaputt ist könnte es durchaus vergleichsweise günstiger sein, die verbleibenden Module in einen anderen Zug einzubauen.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #115 am: 08. Juni 2015, 02:41:01 »
Ist es eigentlich möglich die A und A1 mit zwei Zusatzmodulen zu verlängern?
Vor allem bei den A stelle ich mir das nicht so einfach vor wenn der ganze Wagen gleich ausschauen soll...

Die A wären super geeignet für eine Verlängerung um vier Module für eine Type C ... dann könnte man nach dem Bug und vor dem Heckmodul jeweils zwei klimatisierte Module einbauen, hätte weniger kurze ULFe, besonders lange ULFe und auch weniger nicht klimatisierte ULFe ... aber vor dem Hintergrund, dass man nach wie vor laufend neue ULFe bekommt und unmittelbar daran die Auslieferung der Flexitys anschließt und die A-ULFe auch schon ein gewisses Alter haben ist das alles ziemlich utopisch - und wirtschaftlich betrachtet vermutlich schwer leistbar ... wäre mMn eine nette Alternative zur Folgebestellung der 30 zusätzlichen langen ULFe ... einheitliches Erscheinungsbild ist mMn nicht zwingend erforderlich ... die alten Module hätten halt zwei Lichtröhren, die neuen eine ... Haltestellenfarben, einheitliche Sitze, einheitliche Wandfarbe, einheitlicher Fußboden, wenn man darauf achtet reicht das mMn ... die Deckenverkleidung anzupassen ist wie ja bereits andern Ortes erläutert wurde nicht (witschaftlich sinnvoll) möglich aufgrund der technischen Ausrüstung (Luft- statt Wasserkühlung, ANordnung der Elektronik, Beleuchtung usw.).

Klingelfee

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #116 am: 08. Juni 2015, 05:50:40 »
Ist es eigentlich möglich die A und A1 mit zwei Zusatzmodulen zu verlängern?
Vor allem bei den A stelle ich mir das nicht so einfach vor wenn der ganze Wagen gleich ausschauen soll...

Die A wären super geeignet für eine Verlängerung um vier Module für eine Type C ... dann könnte man nach dem Bug und vor dem Heckmodul jeweils zwei klimatisierte Module einbauen, hätte weniger kurze ULFe, besonders lange ULFe und auch weniger nicht klimatisierte ULFe ... aber vor dem Hintergrund, dass man nach wie vor laufend neue ULFe bekommt und unmittelbar daran die Auslieferung der Flexitys anschließt und die A-ULFe auch schon ein gewisses Alter haben ist das alles ziemlich utopisch - und wirtschaftlich betrachtet vermutlich schwer leistbar ... wäre mMn eine nette Alternative zur Folgebestellung der 30 zusätzlichen langen ULFe ... einheitliches Erscheinungsbild ist mMn nicht zwingend erforderlich ... die alten Module hätten halt zwei Lichtröhren, die neuen eine ... Haltestellenfarben, einheitliche Sitze, einheitliche Wandfarbe, einheitlicher Fußboden, wenn man darauf achtet reicht das mMn ... die Deckenverkleidung anzupassen ist wie ja bereits andern Ortes erläutert wurde nicht (witschaftlich sinnvoll) möglich aufgrund der technischen Ausrüstung (Luft- statt Wasserkühlung, ANordnung der Elektronik, Beleuchtung usw.).

Dein Vorschlag in allen Ehren, Ich halte davon jedoch nichts.

Denn ich weiß einerseits nicht, ob das klimatechnisch machbar und sinnvoll ist, wenn man nur Teile eines Zuges mit einer Klimaanlage ausstattet. Und hätte man die Option der 30 zusätzlichen ULF nicht gezogen, sondern 30 A auf C umgebaut, dann hätte man irgendwann um gerade 30 Züge zuwenig um auf reinen Niederflurbetrieb umzustellen, bzw müsste rund 1 1/2 Jahre länger wrten, dass man auf Niederflur umstellt.

Weiteres Problem ist, das es in Wien, bis auf die Doppelhaltestellen KEINE Haltestelle gibt, wo dann der C behindertengerecht stehen bleiben kann. Und auf vielen Linien wäre es gar nicht so einfach, diesen Zug dann dort auch einzusetzen (Gürtelquerung)

Wien hat sich vor etlichen Jahren schon auf eine Maximalzugslänge von 35m festgelegt. Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Was vielleicht in den nächsten Jahrzehnten dann weniger wird werden die Kurzzüge sein, denn ich könnte mir ohne weiteres vorstellen, dass dann bei der nächsten Generation der Fahrzeuge, die irgendwann als Ersatz für die A kommen müssen, dann auch nur mehr 35m lange Züge bestellt werden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Tatra83

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #117 am: 08. Juni 2015, 08:20:35 »
Der Einbau von Modulen der 2. ULF-Generation in die Züge der 1. Generation wird vermutlich mechanisch machbar sein, aber mehr auch nicht. Eine erweiterte Hauptuntersuchung der ULF A und B, die z.B. einen Motorentausch (luft- statt wassergekühlt), eine Erneuerung der Traktionssteuerung - und durch den so gewonnenen Platz am Dach auch der Einbau einer Temperaturabsenkungsanlage enthalten könnte, dürfte das Geld fehlen. Daher sehe ich auch in den kommenden 16 Jahren die A/B im aktuellen Zustand durch Wien fahren.

Einzig für die A1 sehe ich eine Chance, dass die WL nach Auslieferung der 30 weiteren B1 das Vorhandensein der ULF-Fertigungslinie bei Siemens ausnutzen und noch je zwei Module beschaffen, um die A1 117 bis 131 in der eigenen Werkstatt zu verlängern. Ich nehme an, dass die weiteren B1 - wie die jüngsten A1 - keine hydrauliche Niveauregulierung haben.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

haidi

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #118 am: 08. Juni 2015, 09:38:22 »
Dein Vorschlag in allen Ehren, Ich halte davon jedoch nichts.

Denn ich weiß einerseits nicht, ob das klimatechnisch machbar und sinnvoll ist, wenn man nur Teile eines Zuges mit einer Klimaanlage ausstattet. Und hätte man die Option der 30 zusätzlichen ULF nicht gezogen, sondern 30 A auf C umgebaut, dann hätte man irgendwann um gerade 30 Züge zuwenig um auf reinen Niederflurbetrieb umzustellen, bzw müsste rund 1 1/2 Jahre länger wrten, dass man auf Niederflur umstellt.

Weiteres Problem ist, das es in Wien, bis auf die Doppelhaltestellen KEINE Haltestelle gibt, wo dann der C behindertengerecht stehen bleiben kann. Und auf vielen Linien wäre es gar nicht so einfach, diesen Zug dann dort auch einzusetzen (Gürtelquerung)

Wien hat sich vor etlichen Jahren schon auf eine Maximalzugslänge von 35m festgelegt. Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Was vielleicht in den nächsten Jahrzehnten dann weniger wird werden die Kurzzüge sein, denn ich könnte mir ohne weiteres vorstellen, dass dann bei der nächsten Generation der Fahrzeuge, die irgendwann als Ersatz für die A kommen müssen, dann auch nur mehr 35m lange Züge bestellt werden.
Den 43er haben wir schon oft durchdiskutiert. Da hapert es nur mit der Gürtelhaltestelle. Vorerst einmal in die Jörgerstraße verlegen und irgendwann auf Alser Straße (oder Kinderspitalgasse) - Gürtel - Jörger Straße umlegen.

Behindertengerecht kann der C auf jeder Haltestelle stehen bleiben, wo er auch jetzt stehen bleibt. Diejenigen, die das Aussteigen auf einer Ebene benötigen kann man darauf hinweisen bzw. werden sie das ganz rasch intus haben. Vor allem, da sie bei den meisten Haltestellen ja auch bei den letzten Türen gar nicht behindertengerecht hinein kommen. Dieses Argument klingt nach "die EU ist schuld."

Und 30 Züge zu wenig für den reinen Niederflurbetrieb - das sind Peanuts. Wieviel Züge stehen als Reserve herum? Wieviel Züge braucht man in der HVZ zusätzlich? Wenn aber einer dieser 30 regulär außerhalb der HVZ herumfährt, dann wäre das eine echte Sauerei.

Edit: Quoting

Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Klingelfee

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Re: Lange & kurze ULFe
« Antwort #119 am: 08. Juni 2015, 12:17:40 »
Dein Vorschlag in allen Ehren, Ich halte davon jedoch nichts.

Denn ich weiß einerseits nicht, ob das klimatechnisch machbar und sinnvoll ist, wenn man nur Teile eines Zuges mit einer Klimaanlage ausstattet. Und hätte man die Option der 30 zusätzlichen ULF nicht gezogen, sondern 30 A auf C umgebaut, dann hätte man irgendwann um gerade 30 Züge zuwenig um auf reinen Niederflurbetrieb umzustellen, bzw müsste rund 1 1/2 Jahre länger wrten, dass man auf Niederflur umstellt.

Weiteres Problem ist, das es in Wien, bis auf die Doppelhaltestellen KEINE Haltestelle gibt, wo dann der C behindertengerecht stehen bleiben kann. Und auf vielen Linien wäre es gar nicht so einfach, diesen Zug dann dort auch einzusetzen (Gürtelquerung)

Wien hat sich vor etlichen Jahren schon auf eine Maximalzugslänge von 35m festgelegt. Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Was vielleicht in den nächsten Jahrzehnten dann weniger wird werden die Kurzzüge sein, denn ich könnte mir ohne weiteres vorstellen, dass dann bei der nächsten Generation der Fahrzeuge, die irgendwann als Ersatz für die A kommen müssen, dann auch nur mehr 35m lange Züge bestellt werden.
Den 43er haben wir schon oft durchdiskutiert. Da hapert es nur mit der Gürtelhaltestelle. Vorerst einmal in die Jörgerstraße verlegen und irgendwann auf Alser Straße (oder Kinderspitalgasse) - Gürtel - Jörger Straße umlegen.

Behindertengerecht kann der C auf jeder Haltestelle stehen bleiben, wo er auch jetzt stehen bleibt. Diejenigen, die das Aussteigen auf einer Ebene benötigen kann man darauf hinweisen bzw. werden sie das ganz rasch intus haben. Vor allem, da sie bei den meisten Haltestellen ja auch bei den letzten Türen gar nicht behindertengerecht hinein kommen. Dieses Argument klingt nach "die EU ist schuld."

Und 30 Züge zu wenig für den reinen Niederflurbetrieb - das sind Peanuts. Wieviel Züge stehen als Reserve herum? Wieviel Züge braucht man in der HVZ zusätzlich? Wenn aber einer dieser 30 regulär außerhalb der HVZ herumfährt, dann wäre das eine echte Sauerei.

Edit: Quoting

Und auch wenn ich ein Endlosthema wieder aufwärme. Die Verlegung der Haltestelle Alser Straße vom jetzigen Standort halte ich persönlich absolut nicht sinnvoll, da wenn ich stadtauswärts gehe, großes Chaos und gefährliche Situation zwischen Autofahrern und Fußgänger provoziere und stadteinwärts einen Behindertengerechten Bahnsteig wegen der Gleisverbindung in die Zimmermanngasse nicht unterbringe.

Und zur Aussage bezüglich einer nur teilweisen Behindertengerechten Haltestelle, da halte ich auch nichts davon, da ich dann auch wieder die Fahrgäste unbewusst verleite, in diesen Haltestellenbereich so zu warten, dass erst wieder nur ein Teil des ankommenden Fahrzeug zu benutzen, da viele Fahrgäste denken, dass der Zug/Bus nur so lange, wie die Haltestelle ist.

Und abschließend, du hast viele Haltestelleninsel, die jetzt schon nur so lange, wie die Straßenbahnen sind, was machst du mit diesen? So müsstest du zum Beispiel auch die Haltestelle Dr. Karl Renner Ring und Kärntner Ring Oper, jeweils nur knapp 75m lang sind, dann in eine Einfachhaltestelle umwandeln. Ob das sinnvoll ist, bezweifle ich.
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