Also ich weiß nur von einer geplanten Verdichtung von 15' auf 7,5' südlich Wr. Neudorf. :/
Will man im innerstädtischen wirklich öfter fahren?
Und das ist eine Grundvoraussetzung, dass man die Linie 62 kürzt. Gerüchteweise will man den Intervall der WLB auf 6 min drücken. Und dann hätte man zwischen Matzleinsdoerferplatz und Eichenstraße, sofern ich mich jetzt nicht verzählt habe zwischen 7:00 und 8:00 Uhr statt 47 dann 51 Zugfahrten. Und wenn man jetzt noch die 10 Fahrten der Linie 1 dazu kalkuliert, dann versteht vielleicht doch der eine oder andere, wieso man die Linie 62 in Meidling kürzen will.
Es ist einfach so, dass die Kreuzung am Matzleinsdorferplatz jetzt schon zeitweise überlastet ist. Und bevor jetzt jemand kommt und sagt, dann müsste man die Anlage umbauen. Das könnte man, aber dann müsste man die ganze USTRAB umbauen und dann glaube ich kaum, dass du OHNE den Matzleinsdorferplatz mitzukalkulieren nicht mit mehr als 40 Züge pro Richtung und Stunde durch die USTRAB durchfahren kann, da dann auch die Strecke umgebaut werden muss und dann hast du statt Nachrücksignale, Blocksignale und die Doppelhaltestellen sind dann auch Geschichte. Denn das ein Einfahren in die 2. Haltestelle nur mit einem Gleissperrsignal gesichtert dann möglich ist, bezweifle ich. Und wenn, müsste der Fahrer einen Block vorher stehen bleiben, das Gleissperrsignal quttieren und dann darf dann erst weiter fahren. Und das braucht soviel Zeit, da ist der Vorderzug schon wieder weg und somit die Doppelhaltestelle illusorisch.
Ausser es gibt diesbezüglich bei der ÖBB eine andere Signalvorschrift, die ich kenne ich nicht.
Aber auch auf der U-Bahn kann ich einen Erhalt eines Ersatzsignales auch nur im Stillstand quittieren.
Und auf Grund dieser Tatsache, verstehe ich auch nicht die Forderung, die U2 wieder auf eine USTRAB umzubauen. Denn die Menge an Fahrgäste, die ich jetzt mit der U2 befördere, habe ich dann sicherlich Probleme, diese zu gewissen Tageszeiten zu befördern.