Und trotzdem soll es nun noch mal geschlagene elf Jahre dauern, bis der Ausbau abgeschlossen ist. 
Aufgrund dessen:
https://wien.orf.at/stories/3305826/sollte der Baubeginn entsprechend nach hinten verschoben werden - als Anrainer würde ich jedenfalls alle möglichen Schritte dazu setzen, inkl. Protestaktionen, etc. Mitten im Stadtgebiet ist es einfach unzumutbar, eine derart große Baustelle mit gravierenden Auswirkungen auf die Umgebung nicht in der kürzestmöglichen Zeit abzuwickeln. Und wie wird der zuerst vorgesehene nördliche Abschnitt (Hochlage, fertig vsl. 2029) mit dem Altbestand (Tieflage) des südlichen, der ja nun offenbar erst 2030
begonnen werden soll, verbunden? Schließlich geht es ja auch darum, mit welchen Einschränkungen man als Fahrgast der S-Bahn während der Bauzeit zu rechnen hat...
