Autor Thema: Mitdenken beim Wageneinsatz?  (Gelesen 1511233 mal)

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haidi

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3780 am: 21. Januar 2025, 10:42:44 »
Gut, mag sein, dass einem Disponent, ohne betrieblichen Grund, Züge umkursen kann. Von allen Beteiligten ist es aber meiner Meinung nach einem Disponenten noch am wenigsten anzulasten, welche Züge auf die Strecke geschickt werden. Vor allem bei einem planmäßigen Auslauf, der aus E2-Tageskursen besteht.
Dem Disponenten nicht, aber den Wiener Linien. Hochflurer hintereinander müssen verhindert werden. Beim 15 Minuten-Intervall kann das 45 Minuten Wartezeit bedeuten
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3781 am: 21. Januar 2025, 11:14:07 »
Gut, mag sein, dass einem Disponent, ohne betrieblichen Grund, Züge umkursen kann. Von allen Beteiligten ist es aber meiner Meinung nach einem Disponenten noch am wenigsten anzulasten, welche Züge auf die Strecke geschickt werden. Vor allem bei einem planmäßigen Auslauf, der aus E2-Tageskursen besteht.
Dem Disponenten nicht, aber den Wiener Linien. Hochflurer hintereinander müssen verhindert werden. Beim 15 Minuten-Intervall kann das 45 Minuten Wartezeit bedeuten

Bei einem 15-Minuten-Intervall kommt so was ohnehin nicht vor. Aber im 5-Minuten-Intervall bedeutet das auch 15 Minuten Wartezeit. Das ist nicht nur für einen Rollstuhlfahrer, der sich nicht zum Aufwärmen die Beine vertreten kann, unzumutbar. Auch der Normalfahrgast (Kinderwägen, Ältere, ...) fühlt sich dadurch vor den Kopf gestoßen. Neben HVZ-Einlagen gehören Hochflurer so auf alle Linien verteilt, dass sie nirgends negativ ins Gewicht fallen – so wie man das in allen anderen Städten halt auch macht.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3782 am: 21. Januar 2025, 21:32:28 »
Ich verstehe die aktuelle Aufregung gegen die Hochflurer in Wien kaum. Diese sind doch eh schon fast erledigt, betrieblich kaum noch relevant.
Du missverstehst da etwas - es geht nicht gegen die Hochflurer (obwohl die wirklich nicht mehr im Einsatz stehen sollten) sondern um die Wurschtigkeit der Disponenten, die 2, 3 oder mehr Hochflurer hintereinander zulassen und auch, dass auf einer Linie mit 4 Fahrzeugen im Umlauf 3 Hochflurer laufen.
Eine Wartezeit von bis zu 30 Minuten auf einen behindertentauglichen Zug ist nicht vertretbar
 

Und nachwievor ist es Praxis, dass man nach der HVZ Niederflurzüge einzieht, während Hochflurer tagsüber im Umlauf bleiben! Aber mittlerweile müssten eigentlich genug Niederflurzüge bereitstehen, oder etwa nicht? ???

Schon einmal überlget, dass  dei Niederflurfahrzeuge einziehen, damit die Werkstatt vorgeschriebene Überprüfungen machen kann. Und die Disponenten dürfen auch nicht so einfach den Auslauf verändern. Den gibt die Werkstätte vor.

@ Klingelfee - mit Verlaub - in der Zwischenzeit müssten doch schon soviele Niederflurfahrzeuge vorhanden sein, dass TROTZ Einhaltung von Revisionsintervalle ein hochflurfreier Auslauf außerhalb der HVZ längst Realität sein könnte! Und ich möchte mich jetzt auch noch User "95B" anschließen, das deckt sich mit meinen Beobachtungen - betrifft die 4 Lininen, welche in Floridsdorf und Donaustadt unterwegs sind - 25, 26, 30 und 31! Ich war jetzt wieder einmal für einige Wochen in Wien, aufgrund einer Knieverletzung ohne KFZ und daher viel mit den WL unterwegs - die meisten Hochflurer waren außerhalb der HVZ auf den Linien 25 und 26 im Umlauf!

t12700

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3783 am: 21. Januar 2025, 22:14:06 »
Auf 30 und 31 fahren dürfte es politische Interventionen gegen die E2+c5 gegeben haben, weshalb man diese dort nur mehr wenn es nicht mehr anders geht einsetzt. Die Fahrgäste auf 25 und 26 kommen so in den vermehrten Genuss der E2+c5.

Emilzwei4026

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3784 am: 21. Januar 2025, 23:30:52 »
Das ist aber ein Witz, auf 25 und 26 ist gefühlt jeder 2. Zug ein E2, dafür hat man krampfhafte "Lösungen" durchgepeitscht, um die Linien 5 und 37-41, sowie 30 (!) auf (Kurz-)Niederflur umzustellen.

Viel besser wäre es, würde auf jeder dieser Linien nach wie vor ca. ein E2 pro Auslauf (gleichmäßig verteilt) sowie ein Mischbetrieb aus Kurz- und Langzügen fahren (30 nur E2). Aber das haben schon viele hier vorgeschlagen.

Und die Intervalle sind nach wie vor die Corona-Intervalle, das wollen die Wiener Linien auch alle vergessen lassen.

Ist zwar OT, aber vieles stimmt nicht mit dem Betrieb.

oepnvlover

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3785 am: 22. Januar 2025, 02:54:54 »
Die meisten hier vergessen wohl, das nur mit dem Einsatz von Hochflurern in der Donaustadt den Leuten das fahren mit den Öffis madig gemacht werden kann und somit möglichst viele Leute ihrem Auto treu bleiben. Das ist besonders in der Donaustadt wichtig, denn sonst hätte man ja keine Rechtfertigung mehr wieso man als SPÖ weiterhin so krampfhaft an allen Autobahn Projekten in und um die Donaustadt festhält (Stadtstraße, Spange S1, Lobautunnel, S1 Wiener Ausenringautobahn, S8).

Das ist ja auch mit ein Grund warum man krampfhaft bei der SPÖ verhindert, dass der chronisch überlastete 26A endlich in eine Straßenbahn umgebaut wird, obwohl es schon fertige Pläne für die gesamte Strecke von den WL gibt und warum man bis heute nicht jede U2 bis in die Seestadt fahren lässt, sowie die Intervalle der Busse am Abend nicht verbessert und zum Teil immer noch Buslinien hat die ab 20⁰⁰ entweder gar nicht mehr fahren oder zum RUFBUS werden

Klingelfee

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3786 am: 22. Januar 2025, 06:40:49 »
Ich verstehe die aktuelle Aufregung gegen die Hochflurer in Wien kaum. Diese sind doch eh schon fast erledigt, betrieblich kaum noch relevant.
Du missverstehst da etwas - es geht nicht gegen die Hochflurer (obwohl die wirklich nicht mehr im Einsatz stehen sollten) sondern um die Wurschtigkeit der Disponenten, die 2, 3 oder mehr Hochflurer hintereinander zulassen und auch, dass auf einer Linie mit 4 Fahrzeugen im Umlauf 3 Hochflurer laufen.
Eine Wartezeit von bis zu 30 Minuten auf einen behindertentauglichen Zug ist nicht vertretbar
 

Und nachwievor ist es Praxis, dass man nach der HVZ Niederflurzüge einzieht, während Hochflurer tagsüber im Umlauf bleiben! Aber mittlerweile müssten eigentlich genug Niederflurzüge bereitstehen, oder etwa nicht? ???

Schon einmal überlget, dass  dei Niederflurfahrzeuge einziehen, damit die Werkstatt vorgeschriebene Überprüfungen machen kann. Und die Disponenten dürfen auch nicht so einfach den Auslauf verändern. Den gibt die Werkstätte vor.

@ Klingelfee - mit Verlaub - in der Zwischenzeit müssten doch schon soviele Niederflurfahrzeuge vorhanden sein, dass TROTZ Einhaltung von Revisionsintervalle ein hochflurfreier Auslauf außerhalb der HVZ längst Realität sein könnte! Und ich möchte mich jetzt auch noch User "95B" anschließen, das deckt sich mit meinen Beobachtungen - betrifft die 4 Lininen, welche in Floridsdorf und Donaustadt unterwegs sind - 25, 26, 30 und 31! Ich war jetzt wieder einmal für einige Wochen in Wien, aufgrund einer Knieverletzung ohne KFZ und daher viel mit den WL unterwegs - die meisten Hochflurer waren außerhalb der HVZ auf den Linien 25 und 26 im Umlauf!

Mich darauf aufmerksam zu machen ist die falsche Person.

Ja, von der Stückzahl her sollte sich ein reiner Niederflurbetrieb ausgehen. Wieso dies nicht gemacht wird, kann ich nicht sagen, dazu bin ich in der falschen Abteilung.

Mir geht es nur auf die Nerven, wenn ihr immer die Disponenten in die Pflicht nehmen wollt, dass sie die Züge so ausdrehen, damit eben in den Schwachlastzeiten nur Niederflurfahrzeuge im Einsatz sind.

Aber wie jetzt schon mehrere Leute versucht haben zu erklären, dass den Wageneinsatz und deren Einsatzzeiten weder der Disponent und auch nicht die Planmacher entscheiden, sondern das es Vorgaben sind, die von der Fahrzeugabteilung kommen und diese müsssen die Planmacher, Werkstätten und Disponenten umsetzen. Und wenn dann mehrere Hochflurer hintereinander fahren, dann kann das auch mehrere Ursachen haben.

Denn es kann ein Verkehrsereignis gewesen sein, wo der Disponent den Umlauf durchmischen musste, oder aber es kam zu einem defekt eines Fahrzeuges und es stand kein gleichwertiges Fahrzeuge abfahrtsbereit zum tauschen, oder aber im Frühauslauf waren aus welchem Grund auch immer nicht genügend Niedeflurfahrzeuge zur Verfügung.

Die Gründe sind oft vielfältig. Und wenn man tagsüber Züge austauscht, so dass man eine gute Durchmischung zwischen Niederflur und Hochflur hat, dann kann es Aufgrund dieser Durchmischung dann passieren, dass ein Hochflurer draussen bleibt, der sonst am Abend eingezogen hätte.

Auch hast du das Problem, dass auf Grund der geringen Ausgleichzeiten es oft gar nicht möglich ist, zwei Züge gegenenander zu tauschen, weil der vordere Zug schon abfahren soll, bevor der Hintere eintrifft. Oder aber am Überholgleis darf eigntlich niemand einsteigen (Linie 9, 42 um nur 2 Linien zu nennen), oder aber es gibt zwar ein Überholgleis, diese wird aber von einer anderen Linien benutzt und den müsste man erst abfahren lassen, damit man diesen Zugtausch durchführen kann. Du siehst so einfach Zügeg gegeneinander zu tauschen ist gar nicht so einfach
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Ferry

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3787 am: 22. Januar 2025, 09:04:52 »
Das ist ja auch mit ein Grund warum man krampfhaft bei der SPÖ verhindert, dass der chronisch überlastete 26A endlich in eine Straßenbahn umgebaut wird, obwohl es schon fertige Pläne für die gesamte Strecke von den WL gibt

Ach, gibt es die? Auch für die Strecke auf NÖ-Gebiet, besonders deren Verlauf in Groß-Enzersdorf (die alte Trasse existiert ja nicht mehr)? Kann man sich diese Pläne irgendwo ansehen?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

coolharry

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3788 am: 22. Januar 2025, 09:31:07 »
Das ist ja auch mit ein Grund warum man krampfhaft bei der SPÖ verhindert, dass der chronisch überlastete 26A endlich in eine Straßenbahn umgebaut wird, obwohl es schon fertige Pläne für die gesamte Strecke von den WL gibt

Ach, gibt es die? Auch für die Strecke auf NÖ-Gebiet, besonders deren Verlauf in Groß-Enzersdorf (die alte Trasse existiert ja nicht mehr)? Kann man sich diese Pläne irgendwo ansehen?

Die alte Trasse war im Straßenverlauf. Einzig die Endstelle war abseits der Straße und dort ist heute ein Autotandler. Der Schuppen steht aber noch.
Und bis zum Ende durchgeplant war die Strecke, meines Wissens nach nicht*. Da es ja nie fertige Planungen (grobe Streckenverläufe gabs schon, aber das ist bei vorhandenen Straßen auch nicht schwer) gab sondern jediglich Absichtserklärungen bzw. ein besseres darüber nachdenken, um die Rahmenbedingungen und die Finanzierung abzuklopfen. Da es aber nie wirklich Rückenwind gab, wurde das dann auch nie bis ins letzte verfolgt.

*was nicht heißt, das sich nicht wer im Kämmerlein Gedanken gemacht hat und so Sachen wie Kanalbelastbarkeit, Baumneupflanzungen, Rodungen, Grundstücksankäufe, etc. bereits näher definiert hat.

Außerdem ist ja mittlerweile geplant den 27er nach Groß Enzersdorf zu führen. Hier wären derzeit noch weite Strecken unbebaut, aber in der Grobplanung würde er mitten durch ein Landschaftsschutzgebiet laufen. Also fehlts da auch noch am Feinschliff. Was aber nicht heißt, dass sie ihn nicht vielleicht doch nach 2026 aus dem Hut zaubern.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

haidi

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3789 am: 22. Januar 2025, 11:18:06 »
@Klingelfee - Zugtausch

sollte die Linie an einer Abstellanlage vorbei fahren, dann sollte ein Tausch überhaupt kein Problem sein.
Ansonst muss halt ein Werkstattmensch den Zugtausch durchführen.
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Elin Lohner

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3790 am: 22. Januar 2025, 11:33:21 »
sollte die Linie an einer Abstellanlage vorbei fahren, dann sollte ein Tausch überhaupt kein Problem sein.
Ansonst muss halt ein Werkstattmensch den Zugtausch durchführen.
Wie wird es eigentlich bei den Linien gehandhabt, welche zwar an diversen Bahnhöfen bzw. Abstellanlagen vorbeifahren, jedoch nicht von diesen betrieben werden? (Wie z.B. der 31er, welcher zwar am Bahnhof Brigittenau vorbei fährt, der Auslauf jedoch nicht von diesen Bahnhof kommt (obwohl beide Bahnhöfe dem selben Referat angehören)).
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3791 am: 22. Januar 2025, 13:21:58 »
sollte die Linie an einer Abstellanlage vorbei fahren, dann sollte ein Tausch überhaupt kein Problem sein.
Ansonst muss halt ein Werkstattmensch den Zugtausch durchführen.
Wie wird es eigentlich bei den Linien gehandhabt, welche zwar an diversen Bahnhöfen bzw. Abstellanlagen vorbeifahren, jedoch nicht von diesen betrieben werden? (Wie z.B. der 31er, welcher zwar am Bahnhof Brigittenau vorbei fährt, der Auslauf jedoch nicht von diesen Bahnhof kommt (obwohl beide Bahnhöfe dem selben Referat angehören)).

Für die ist in der Regel der Bahnhof nicht vorhanden. Zugtausch wir generell immer nur auf den jeweiligen Heimatdienststellen durchgeführt. Ausnahme ist, wenn Züge auf Grund von Störungen falsch eingezogen sind.

Und zum Tausch von Zügen bei der Vorbeifahrt, daher fällt auch Brigittenau für einen eventuellen Zugtausch aus. Und mir als Fahrgast ist es auch immer lieber ich fahre mit einem Hochflurer durch, als ich muss auf freier Strecke in einen anderen Zug umsteigen und verliere dadurch mehrere Minuten und dann meinen Anschluss. Denn bis alle Fahrgäste dann umgestiegen sind vergehen locker und entspannt zwischen 3 und 5 min.
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haidi

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3792 am: 22. Januar 2025, 13:36:23 »
sollte die Linie an einer Abstellanlage vorbei fahren, dann sollte ein Tausch überhaupt kein Problem sein.
Ansonst muss halt ein Werkstattmensch den Zugtausch durchführen.
Wie wird es eigentlich bei den Linien gehandhabt, welche zwar an diversen Bahnhöfen bzw. Abstellanlagen vorbeifahren, jedoch nicht von diesen betrieben werden? (Wie z.B. der 31er, welcher zwar am Bahnhof Brigittenau vorbei fährt, der Auslauf jedoch nicht von diesen Bahnhof kommt (obwohl beide Bahnhöfe dem selben Referat angehören)).
Das kann man am nächsten Tag korrigieren. "Künstliche Intelligenz" kann das sogar automatisch machen.
Jedefalls kann es nicht sein, dass jemand mit besonderen Bedürfnissen auf den Nachtbus waren muss, weil der letzte oder die letzten Kurse Hochflurer sind.
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Linie 360

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3793 am: 22. Januar 2025, 15:14:42 »
Mit etwas Willen wären Hochflurzüge hintereinander verhinderbar indem die halt teilweise auf anderen Kursen fahren und diese dann halt wenige Minuten später bzw früher einziehen (ja, auch mit den Gruppen wäre das vereinbar)!

Und wenn ich mir die Pläne der Linie 26 gültig ab 10.02.2025 anschaue funktioniert das auch (zB 26-55 Chopper, 26-13 ULF, 26-04 Chopper)...

Auf der Linie D müssten die beiden E2+c5 hintereinander auch nicht sein (oder wo ist das Problem wenn der HVZ-Verstärker einfach einen Kurs später als bisher fahren würde)?

@ haidi: diese Diskussion erübrigt sich weil mittlerweile gegen 22 Uhr der letzte E2+c5 einzieht (zumindest planmäßig)!

Und @ Klingelfee: bezüglich Linie 30 rein mit E2+c5 kann ich nicht bestätigen weil die Pläne ab 10.02.2025 sehen auf den Kursen 30-51, 30-54 und 30-59 B bzw B1 vor ;)

Klingelfee

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Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Antwort #3794 am: 22. Januar 2025, 16:22:41 »
Und @ Klingelfee: bezüglich Linie 30 rein mit E2+c5 kann ich nicht bestätigen weil die Pläne ab 10.02.2025 sehen auf den Kursen 30-51, 30-54 und 30-59 B bzw B1 vor ;)

Dann schau dir bitte die Pläne ab 3.2. an. Denn mWn sind die Bauarbieten und somit die Verkehrsmaßnahmen auf der Linie 30 von 3.2. Betriebsbeginn bis 9.2. Betriebsschluß.
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