Wird man nicht verhindern können. Es steigen ja immer noch genug Leute auf Waggons mit den schrecklichen Folgen trotz allerlei Aufklärungen. Gerade das Verbotene reizt hat.
Da helfen selbst die Bahnteigtüren nichts. Sensoren am Dach, falls dieses wer betritt, wäre sicherlich irgendwie umzusetzen.
Sensoren am Dach?
Das ist doch nichts als eine zusätzliche Fehlerquelle! Da fällt mir dann ein lustiger ungefährlicher Sport ein: Von einer dieser gefährlichen Brücken ganz ungefährlich eine Dose oder sonstwas aufs U-Bahn-Dach werfen und zusehen, wie sich der Zug einschleift.

Und warum ein Fahrer, der von dem ganzen nichts mitbekommen hat, psychologisch betreut werden muss, sehe ich nicht ganz ein.
Der hat vielleicht im Nachhinein im Stehen irgendwas zwischen Bahnsteigdach und U-Bahndach gesehen, aber das hat der Straßenbahnfahrer auch, der auf der Donaufelder Straße letztens ein überraschend umdrehendes Auto abgeschossen hat, wo der Auofahrer, der direkt neben seiner zerknitterten Tür saß, auch ein mal ein paar Minuten nicht reagiert hat.