Wegen einer Weichenstörung im Bereich Hofwiesengasse wird die Linie 60 in Richtung Hietzing ab der Haltestelle Hofwiesengasse über den Bhf Speising umgeleitet. Sie müssen daher in der Haltestlle Hofwiesengasse umstgeigen zur Haltestelle der Linie 62 Richtung Lainz. Das Störungsende ist derzeit nicht absehbar.
Der Fehler liegt ganz woanders: Warum funktioniert es im Störungsfall, mit Fahrgästen durch die Südbahnschleife (gefährlich!) oder den Bahnhof Floridsdorf (sehr gefährlich!) zu fahren, aber in Speising (offensichtlich außerordentlich gefährlich!) nicht?
Auch durch Rudolfsheim (Halle 3) und Favoriten sind schon umgeleitete Züge gefahren! 
Was soll das bringen, wenn die Fahrgäste der Linie 60 durch den Bahnhof Speising mitfahren

Nun ja, geht man nach der Störungsmeldung musste man bei der Hofwiesengasse aussteigen, über die Kreuzung zur Station der Linie 62 in Richtung Lainz gehen, nur um dann in eine Tram (möge es eine neue oder dieselbe Garnitur gewesen sein, weiß ich zumindest nicht) in Richtung Hietzing einzusteigen. Auf Grund dieser Vermutung, die durch den Störungstext zustande kommt, stellt man sich eben die Frage, warum man aussteigen muss, nur weil ein Zug "gewendet" wird? Noch dazu, wenn es bei anderen Betriebsbahnhöfen ja auch ging, dass durch diese, im Störungsfall, durchfahren wurde.