Störungen und Fahrtbehinderungen (Straßenbahn)

[Klingelfee]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Spannend, dass mit insgesamt 5 Zügen fast der gesamte Auslauf des 52ers am Sonntag Vormittag an der Weiterfahrt gehindert war. (Ja, hinter dem 378 waren 4 52er angestellt, ich hab sie beim Vorbeifahren gezählt!)
Bei einem Intervall von 7-8 Minuten heißt das, es wurde eine halbe Stunde lang nicht reagiert und in Baumgarten gewendet obwohl die Schleife in Sichtweite ist.

Und woher willst du wissen, dass die Störungsvorfallstelle auch dort war? Auch sind mindestens 2 Hinterzüge schon über der Weiche und können gar nicht mehr kurzgeführt werden. Gaube mir aus Jux und Tollerei werden kaum Züge hinten angestellt.

Wer sagt, dass diese Züge nicht wenden können? So viel ich weiß, haben alle Züge einen Retourgang der schlimmstenfalls unter Aufsicht der Aufsichtsorgane der WL zur Anwendung kommen kann und auch darf.

Aber nicht, wenn die Züge stadteinwärts stehen. Denn dann brauchst du für JEDEN Zug einen eigenen Sicherungsposten.

[haidi]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Spannend, dass mit insgesamt 5 Zügen fast der gesamte Auslauf des 52ers am Sonntag Vormittag an der Weiterfahrt gehindert war. (Ja, hinter dem 378 waren 4 52er angestellt, ich hab sie beim Vorbeifahren gezählt!)
Bei einem Intervall von 7-8 Minuten heißt das, es wurde eine halbe Stunde lang nicht reagiert und in Baumgarten gewendet obwohl die Schleife in Sichtweite ist.

Und woher willst du wissen, dass die Störungsvorfallstelle auch dort war? Auch sind mindestens 2 Hinterzüge schon über der Weiche und können gar nicht mehr kurzgeführt werden. Gaube mir aus Jux und Tollerei werden kaum Züge hinten angestellt.

Wer sagt, dass diese Züge nicht wenden können? So viel ich weiß, haben alle Züge einen Retourgang der schlimmstenfalls unter Aufsicht der Aufsichtsorgane der WL zur Anwendung kommen kann und auch darf.

Aber nicht, wenn die Züge stadteinwärts stehen. Denn dann brauchst du für JEDEN Zug einen eigenen Sicherungsposten.

Da gibt's doch die WL-Funkstreifen, die eh den ganzen Tag "spazieren" fahren.

[Klingelfee]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Spannend, dass mit insgesamt 5 Zügen fast der gesamte Auslauf des 52ers am Sonntag Vormittag an der Weiterfahrt gehindert war. (Ja, hinter dem 378 waren 4 52er angestellt, ich hab sie beim Vorbeifahren gezählt!)
Bei einem Intervall von 7-8 Minuten heißt das, es wurde eine halbe Stunde lang nicht reagiert und in Baumgarten gewendet obwohl die Schleife in Sichtweite ist.

Und woher willst du wissen, dass die Störungsvorfallstelle auch dort war? Auch sind mindestens 2 Hinterzüge schon über der Weiche und können gar nicht mehr kurzgeführt werden. Gaube mir aus Jux und Tollerei werden kaum Züge hinten angestellt.

Wer sagt, dass diese Züge nicht wenden können? So viel ich weiß, haben alle Züge einen Retourgang der schlimmstenfalls unter Aufsicht der Aufsichtsorgane der WL zur Anwendung kommen kann und auch darf.

Aber nicht, wenn die Züge stadteinwärts stehen. Denn dann brauchst du für JEDEN Zug einen eigenen Sicherungsposten.

Da gibt's doch die WL-Funkstreifen, die eh den ganzen Tag "spazieren" fahren.

Schon einmal überlegt, dass diese Funkwagen erstens auf ganz Wien verteilt sind und dann auch einige Zeit benötigen würden, wenn sie dann zum beipsiel von Kagran nach Buamgarten fahren würden. Ganz abgesehen davon, wei lange sie bracuhen, bis sie wieder in ihren Bereich sind.

[haidi]

Klingelfeemärchen. Erst vor Kurzem eine ORF-Sendung gesehen: Ständig (zumindest Tagsüber) 4 Funkwagen  unterwegs. Wenn du meinst, dass alle Funkwagen drüber der Donau sind und ewig brauchen, bis sie dort sind, dann fällt das unter das was ich Arbeitswegsyndrom nenne. Letzteres ist die Behauptung, dass man mit den Öffentlichen viel länger zur Arbeit braucht als mit dem eigenen PKW.

[Klingelfee]

Klingelfeemärchen. Erst vor Kurzem eine ORF-Sendung gesehen: Ständig (zumindest Tagsüber) 4 Funkwagen  unterwegs. Wenn du meinst, dass alle Funkwagen drüber der Donau sind und ewig brauchen, bis sie dort sind, dann fällt das unter das was ich Arbeitswegsyndrom nenne. Letzteres ist die Behauptung, dass man mit den Öffentlichen viel länger zur Arbeit braucht als mit dem eigenen PKW.

Aber nicht am Wochenende. Da sind nur 2 Wagen unterwegs. Und das sie nur spazierenfahren ist auch ein Schachsinn. Sie haben etliche Aufträge, wo es einfachnicht möglich ist, dass sie quer durch wien fahren.

Ich war zwar nie mit Funkwagen, aber öffentlich unterwegs, so dass ich sehr wohl sagen kann, ob es machbar ist oder nicht.

[Breitensee4ever]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Spannend, dass mit insgesamt 5 Zügen fast der gesamte Auslauf des 52ers am Sonntag Vormittag an der Weiterfahrt gehindert war. (Ja, hinter dem 378 waren 4 52er angestellt, ich hab sie beim Vorbeifahren gezählt!)
Bei einem Intervall von 7-8 Minuten heißt das, es wurde eine halbe Stunde lang nicht reagiert und in Baumgarten gewendet obwohl die Schleife in Sichtweite ist.

Und woher willst du wissen, dass die Störungsvorfallstelle auch dort war? Auch sind mindestens 2 Hinterzüge schon über der Weiche und können gar nicht mehr kurzgeführt werden. Gaube mir aus Jux und Tollerei werden kaum Züge hinten angestellt.

Sonntag/Feiertag früh befindet sich immer nur 1 Zug zwischen Hütteldorf und Baumgarten, zur Zeit maximal 2, die einander zwischen Deutschordenstraße und Rettichgasse begegnen.
Der 378 wartete auf den Rüstwagen, denn es gab kein Hindernis in Form eines Unfallgegners mehr, keine Rettung, keine Polizei. Wo sonst soll er eingegangen sein?

[Breitensee4ever]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Spannend, dass mit insgesamt 5 Zügen fast der gesamte Auslauf des 52ers am Sonntag Vormittag an der Weiterfahrt gehindert war. (Ja, hinter dem 378 waren 4 52er angestellt, ich hab sie beim Vorbeifahren gezählt!)
Bei einem Intervall von 7-8 Minuten heißt das, es wurde eine halbe Stunde lang nicht reagiert und in Baumgarten gewendet obwohl die Schleife in Sichtweite ist.

Und woher willst du wissen, dass die Störungsvorfallstelle auch dort war? Auch sind mindestens 2 Hinterzüge schon über der Weiche und können gar nicht mehr kurzgeführt werden. Gaube mir aus Jux und Tollerei werden kaum Züge hinten angestellt.

Wer sagt, dass diese Züge nicht wenden können? So viel ich weiß, haben alle Züge einen Retourgang der schlimmstenfalls unter Aufsicht der Aufsichtsorgane der WL zur Anwendung kommen kann und auch darf.

Die standen Richtung Stadt. Ein zurückschieben durch die enge Linzerstraße und die Schleife Bujattigasse ist nicht realistisch. (Es würde ohnehin an der Vereinigungsweiche Bujattigasse scheitern, die ist selbst in der Fahrtrichtung ein Abenteuer, aber gegen die Fahrtrichtung kommt dort wohl keiner mehr drüber...)

[Elin Lohner]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Laut f59.at ist dieser jedoch bei der Station Satzberggasse gestrandet (Höhe Linzer Straße 399).
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[Breitensee4ever]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Laut f59.at ist dieser jedoch bei der Station Satzberggasse gestrandet (Höhe Linzer Straße 399).
(Dateianhang Link)

Das ist falsch. Er stand vor dem Weststadion, unmittelbar dahinter 2 weitere Züge, dann vor der Bahnhofstraße 2 und in der Haltestelle Satzberggasse ein weiterer.

[Elin Lohner]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Laut f59.at ist dieser jedoch bei der Station Satzberggasse gestrandet (Höhe Linzer Straße 399).
(Dateianhang Link)

Das ist falsch. Er stand vor dem Weststadion, unmittelbar dahinter 2 weitere Züge, dann vor der Bahnhofstraße 2 und in der Haltestelle Satzberggasse ein weiterer.

Dann wundert mich die falsche Angabe auf f59.at, denn das Allianz Stadion hat, laut dem Stadtplan, auf der Linzer Straße die Nummer 335.
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[Klingelfee]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Laut f59.at ist dieser jedoch bei der Station Satzberggasse gestrandet (Höhe Linzer Straße 399).
(Dateianhang Link)

Das ist falsch. Er stand vor dem Weststadion, unmittelbar dahinter 2 weitere Züge, dann vor der Bahnhofstraße 2 und in der Haltestelle Satzberggasse ein weiterer.

Dann wundert mich die falsche Angabe auf f59.at, denn das Allianz Stadion hat, laut dem Stadtplan, auf der Linzer Straße die Nummer 335.
(Dateianhang Link)

Und was hälst du davon, dass sich der Zug erstmalig auf Höhe Linzer Straße 399 gemeldet hat. Dort den Zug nach einigen Bemühungen wieder flott bekommen hat und dann in eben in der Haltestelle Deutschordenstraße endgültig eingegangen ist, dass er dort dann auf die Hilfe des Rüstwagens angewiesen war. Das würde nämlich auch erklären, wieso so viele Züge dann eingesperrt waren. Und in so einem Fall wird auch ganz selten die Störungsörtlichkeit geändert.

Und für den Fahrgast ist es auch unerheblich, ob der Zug an der einen oder anderen Stelle gestanden ist, denn so oder so war die Linie 52 zwischen Hütteldorf und Baumgarten an der Weiterfahrt behindert.

[denond]

D 378 ist heute ca. 11:30 in der Haltestelle Deutschordenstraße Richtung Stadt gestrandet.
Es war nicht ersichtlich, ob da vorher ein Unfall war, es war nur noch die Betriebsstreife da.

Laut f59.at ist dieser jedoch bei der Station Satzberggasse gestrandet (Höhe Linzer Straße 399).
(Dateianhang Link)

Das ist falsch. Er stand vor dem Weststadion, unmittelbar dahinter 2 weitere Züge, dann vor der Bahnhofstraße 2 und in der Haltestelle Satzberggasse ein weiterer.

Dann wundert mich die falsche Angabe auf f59.at, denn das Allianz Stadion hat, laut dem Stadtplan, auf der Linzer Straße die Nummer 335.
(Dateianhang Link)

Und was hälst du davon, dass sich der Zug erstmalig auf Höhe Linzer Straße 399 gemeldet hat. Dort den Zug nach einigen Bemühungen wieder flott bekommen hat und dann in eben in der Haltestelle Deutschordenstraße endgültig eingegangen ist, dass er dort dann auf die Hilfe des Rüstwagens angewiesen war. Das würde nämlich auch erklären, wieso so viele Züge dann eingesperrt waren. Und in so einem Fall wird auch ganz selten die Störungsörtlichkeit geändert.

Und für den Fahrgast ist es auch unerheblich, ob der Zug an der einen oder anderen Stelle gestanden ist, denn so oder so war die Linie 52 zwischen Hütteldorf und Baumgarten an der Weiterfahrt behindert.

Ich würde meinen, ein Disponentenversagen und im Grunde genommen als Erstes ein Fahrerversagen und Funkwagenversagen. Keine klare Ansagen von irgendwem der beiden Fahrzeuge. Aber: Eine Protokollzahl (egal jetzt welche) hätte ich als Disponent einmal durch den Vorfallszug durch meine "Aufpasserfunktion", und im Zuge dessen kann ich als Disponent mit Maßnahmen (auch zu kürzen) beginnen. Und wenn ich als Dispo weiß, daß ich im Streckenabschnitt Baumgarten bis Hütteldorf und zurück einen maroden Zug habe, stelle ich mir aufgrund dieser Protokollzahl (die sich u.U. noch ändern kann) bereits einen Zug in die Schleife Baumgarten um im Falle des Falles einen "Reservezug" in FR II zu haben. Und somit rinne ich in Richtung Stadt einmal aufs Erste nicht aus. Und wenn ich als Dispo selbst gut und stark bin, auf meine Linien aufpasse, treffe ich die Entscheidungen selbst.

Geht's gut, der Zug kann mit eigener Kraft den Bhf. erreichen, habe ich so und so gewonnen. Gehts nicht so gut, muß halt der Rüwa ausfahren und ich habe einen Zug im Talon und alle anderen Züge kürze ich nach Möglichkeit und Bedarf.

[Kag]

Sicher das es bei dem zuständigen Disponenten lag?
Was tun wenn es ein Jung Disponent war?
Hat er nachgefragt ob er einen Zug in Baumgarten reinstellen darf oder nicht darf?

Bei Fahrtbehinderungen gibt die Leitstelle vor ab wann gekürzt werden darf, ABER der Disponent darf schon nachfragen ob er sich einen oder zwei Züge in die Schleife stellen darf.

Ich glaub keiner von uns war dabei oder hat den Funkverkehr mitbekommen und damit sollten wir alle es unterlassen, jemandem die Schuld zu zuweisen.

Schönen Sommer noch 

[denond]

Sicher das es bei dem zuständigen Disponenten lag?
Was tun wenn es ein Jung Disponent war?
Hat er nachgefragt ob er einen Zug in Baumgarten reinstellen darf oder nicht darf?

Bei Fahrtbehinderungen gibt die Leitstelle vor ab wann gekürzt werden darf, ABER der Disponent darf schon nachfragen ob er sich einen oder zwei Züge in die Schleife stellen darf.

Ich glaub keiner von uns war dabei oder hat den Funkverkehr mitbekommen und damit sollten wir alle es unterlassen, jemandem die Schuld zu zuweisen.

Schönen Sommer noch 

Bei so was brauche ich nicht nachfragen, das entscheide ich als "Linienchef" selbst, ab wann ich in die Schleife stelle und wieviel. Denn als Disponent weiß ich, was auf meiner Linie los ist. Der Leitstellenmitarbeiter nicht. Und mit meiner gelösten Protkollzahl habe ich selbst schon vorab "freies Spiel".
Die Leitstelle wird dann von mir im Nachhinein verständigt, und ist ev. über mein vorzeitiges Agieren selbst erfreut und:  Alles ist gut. Die Leitstelle kann auch mal überfordert sein. Und da ist es gut, wenn eine gute Zusammenarbeit herrscht. Zumindest ist es zu meiner Zeit so gewesen...

[t12700]

Ich glaub keiner von uns war dabei oder hat den Funkverkehr mitbekommen und damit sollten wir alle es unterlassen, jemandem die Schuld zu zuweisen.

Danke sehe ich auch so.

Ich versteh ja nicht, wieso hier immer wieder die selben User ihre Meinung zu Situationen, bei denen sie nicht dabei waren, dazugeben und meinen zu wissen was zu tun sei bzw schiefgelaufen ist. Nicht falsch verstehen, ich bin dabei, alternative Lösungsansätze zu diskutieren. Aber zu meinen, ich weiß wie’s richtig gehört und alles andere wäre falsch, ist kontraproduktiv.