Soeben (16:40): Fahrtbehinderung 40, 41 in der Währinger Straße, kurz nach der Kreuzung Martinstraße, FR stadteinwärts. Ein Pickup ist so breit, dass er, obwohl am Fahrbandrand geparkt, so weit in den Trassenlichtraum ragt, dass die Fahrerin eines ULFs sich weigert, daran vorbeizufahren. Da kommt sie aber erst darauf, nachdem sie in die Kreuzung eingefahren ist und blockiert diese jetzt bis zum Eintreffen der Feuerwehr zur Gänze. Als diese nach ca. 20 Minuten eintrifft, kommt auch die Besitzerin des Pickups.
M.M.n dürften solche Ami-Kisten in Österreich wegen ihrer Überbreite nicht zugelassen werden.
PS: Ich bin dann nicht in den ULF eingestiegen, sondern in den Folgezug, weil ich mir dachte, dass sich alle in den ersten Zug drängen werden und ich im zweiten bequem Platz habe. So war's dann auch - zumindest bis zum Gürtel. Dann erhielt nämlich der Fahrer von der BI die Anweisung, bis Marsanogasse kurz zu fahren, wir mussten aussteigen und ich durfte fast 10 Minuten auf den nächsten Zug Richtung Schottentor warten. Trortzdem halte ich die Maßnahme im Prinzip für vernünftig, aber weil hier erst vor kurzem die Rede war: Ich versteh' jetzt die Leute, die sich alle in den ersten Zug drängen, besser - der wird sicher nicht kurzgeführt.
