Autor Thema: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr  (Gelesen 316799 mal)

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Tunafish

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #915 am: 29. Oktober 2020, 22:43:49 »
Ich würde behaupten viele Menschen ohne Maske schrecken wesentlich stärker vor der Öffi-Nutzung ab.

N1

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #916 am: 29. Oktober 2020, 22:53:29 »
Wo sollen die sein? Jedenfalls nicht in den Fahrzeugen der Linien, die ich benutze.
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Hans Rauscher

Helga06

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #917 am: 30. Oktober 2020, 09:11:53 »
 :up: :up: :up: Ganz selten, dass jemand ohne Maske fährt.

highspeedtrain

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #918 am: 30. Oktober 2020, 09:13:44 »
Wo sollen die sein? Jedenfalls nicht in den Fahrzeugen der Linien, die ich benutze.

Ja, weil MNS verpflichtend ist. Du bist ja dagegen - wenn ein erheblicher Anteil der Fahrgäste ohne (dann freiwillige) Maske unterwegs wäre, würden viele andere gar nicht mehr einsteigen.

Dass die MNS-Pflicht irgendwelche Auswirkungen auf künftige Fahrgastzahlen hätte, halte ich für ein Gerücht - ja, diese Auswirkungen wird es wohl geben, aber aus anderen Gründen.

95B

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #919 am: 30. Oktober 2020, 10:05:45 »
Ganz selten, dass jemand ohne Maske fährt.

Das kann ich so wahrlich nicht bestätigen. In der Früh ist es noch in Ordnung, aber ab dem Vormittag steigt der Anteil der Nasenbären, Kinnbären und Kinnladenträger. Wenn ich am Abend mit der Schnellbahn unterwegs bin, ist es oft nicht möglich, einen Platz zu finden, wo rundherum alle Personen korrekt adjustiert sind. Ich bin wahrlich kein Verfechter eines Polizeistaats, aber das ließe sich mit Strafen, Strafen, Strafen recht simpel und effektiv abstellen. Funktioniert ja im Autoverkehr bei der Section Control auch.

Im Oberflächenverkehr kann das Fahrpersonal die alte Version (!) der Maskendurchsage jetzt auch übers IBIS-Gerät abspielen, die Wirkung wird analog zu den krächzenden Funkdurchsagen äußerst endenwollend sein. Die allermeisten Leute, die ohne Maske fahren, wissen ja, dass sie eine brauchen – genau so, wie der Autofahrer weiß, dass er eigentlich zwischen den Radarstandorten auch nicht mehr als 50 fahren darf.
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WVB

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #920 am: 30. Oktober 2020, 10:22:45 »
:up: :up: :up: Ganz selten, dass jemand ohne Maske fährt.
Ist aber auch sehr ungleichmäßig verteilt. Auf vielen Linien habens alle brav die Maske auf, auf den Linienanschnitten mit "speziellem Publikum" (Giftler und Trankler) sind dann wieder überproportional viele ohne unterwegs weil denen immer schon alles wurscht war.

Linie106

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #921 am: 30. Oktober 2020, 10:23:22 »
Ich denke, dass die Maske gar keine Auswirkungen auf die Fahrgastzahlen hat

merkt man ja jetzt teilweise im Berufsverkehr. Ich sehe noch immer um "meine" Zeit die selben Leute in Bus und U-Bahn, bloß mit Maske auf... daran ändert auch das Virus nichts.

dass dennoch teils deutlich weniger Fahrgäste unterwegs sind liegt eher an so Effekten wie:
- fehlende Touristen
- tw. Homeoffice
- Studenten, die von daheim aus studieren und Vorlesungen streamen
- social distancing und Vermeidung unnötiger Wege (ich selbst gehe zB nur 1x statt 3x wöchentlich einkaufen)
- keine Clubs/Diskotheken, keine Großevents, keine Kulturveranstaltungen, keine Messen


Wenn sich (irgendwann?) alles normalisiert, werden wir auch eine Öffinutzung wie in pre-Corona Zeiten haben. Weil dann o.a. Fahrgastgruppen auch wieder unterwegs sein werden.

denke ich zumindest.

darkweasel

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #922 am: 30. Oktober 2020, 11:12:52 »
Wenn sich (irgendwann?) alles normalisiert, werden wir auch eine Öffinutzung wie in pre-Corona Zeiten haben. Weil dann o.a. Fahrgastgruppen auch wieder unterwegs sein werden.

denke ich zumindest.
Ich kann dir jedenfalls sagen, dass ich derzeit gerade den B-Führerschein mache und da nicht der einzige bin: du glaubst nicht, wie ausgebucht die Fahrstunden derzeit sind, laut Gesprächen mit dem Personal der Fahrschule zählen alle Fahrschulen zu den größten Krisengewinnern. Wenn also jetzt viele Leute den Führerschein machen, die bisher keinen gebraucht haben, werden manche davon ihn wohl auch verwenden und die Öffis auch danach meiden.

coolharry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #923 am: 30. Oktober 2020, 11:38:33 »
Wenn sich (irgendwann?) alles normalisiert, werden wir auch eine Öffinutzung wie in pre-Corona Zeiten haben. Weil dann o.a. Fahrgastgruppen auch wieder unterwegs sein werden.

denke ich zumindest.
Ich kann dir jedenfalls sagen, dass ich derzeit gerade den B-Führerschein mache und da nicht der einzige bin: du glaubst nicht, wie ausgebucht die Fahrstunden derzeit sind, laut Gesprächen mit dem Personal der Fahrschule zählen alle Fahrschulen zu den größten Krisengewinnern. Wenn also jetzt viele Leute den Führerschein machen, die bisher keinen gebraucht haben, werden manche davon ihn wohl auch verwenden und die Öffis auch danach meiden.
Ein Führerschein allein macht noch keine Verkehrssteigerung. Dazu braucht man auch einen Untersatz und der ist immer recht kostenintensiv. Egal ob Sharing Leasing und Co. Weiter muss man das Ding ja irgendwo parken. Und den ganzen Tag Parkscheine nachlegen geht auch tierisch ins Geld. Da aber die Politik bei ihrer ersten Verbotswelle im Frühjahr einem das Öffi fahren verboten hat, wenn am Kahlenberg spazieren wollte (ob das jetzt rechtens war oder nicht war ja im ersten Schock wurscht) blieb einem ja nur der eigene fahrbare Untersatz. Das wollen die Leute dann doch nicht nochmal riskieren.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #924 am: 30. Oktober 2020, 11:41:39 »
Ein Führerschein allein macht noch keine Verkehrssteigerung. Dazu braucht man auch einen Untersatz und der ist immer recht kostenintensiv.

Irgendein Schrottkübel um ein paar Hunderter, so was kann man sich bald einmal leisten.

Weiter muss man das Ding ja irgendwo parken.

Möglicherweise nutzen viele Leute jetzt Firmenparkplätze, für die sie sich früher nicht interessiert haben.
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Schienenbremse

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #925 am: 30. Oktober 2020, 11:46:35 »
OT entfernt.

coolharry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #926 am: 30. Oktober 2020, 11:52:11 »
Ein Führerschein allein macht noch keine Verkehrssteigerung. Dazu braucht man auch einen Untersatz und der ist immer recht kostenintensiv.

Irgendein Schrottkübel um ein paar Hunderter, so was kann man sich bald einmal leisten.
Zum einen sind die Dinger selten geworden. Da die meisten nach Afrika oder Osteuropa gehen und zum anderen hält das Ding dann auch nur eine sehr begrenzte Zeit. Wahrscheinlich bis zum nächsten Pickerl. Dann braucht er entweder wieder eines oder fährt dann wieder öffentlich.
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N1

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #927 am: 30. Oktober 2020, 12:25:32 »
Wo sollen die sein? Jedenfalls nicht in den Fahrzeugen der Linien, die ich benutze.
Ja, weil MNS verpflichtend ist. Du bist ja dagegen - wenn ein erheblicher Anteil der Fahrgäste ohne (dann freiwillige) Maske unterwegs wäre, würden viele andere gar nicht mehr einsteigen. Dass die MNS-Pflicht irgendwelche Auswirkungen auf künftige Fahrgastzahlen hätte, halte ich für ein Gerücht – ja, diese Auswirkungen wird es wohl geben, aber aus ganz anderen Gründen.
Wo habe ich geschrieben, dass ich dagegen bin? Ich bin dagegen, dass man Leute unnötig karniefelt, die guten Willens sind, beispielsweise Träger von Vollvisieren. Viele von ihnen tragen das aus einem bestimmten Grund, nämlich weil sie durch einen MNS nur schlecht Luft bekommen. Meine Mutter ist infolge jahrzehntelanger Tschickerei so ein Fall, weshalb sie anfangs stets mit blanker Nase in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war. Deshalb habe ich ihr ein Visier gekauft. Und wenn jetzt das Argument mit dem Attest kommt: Sollen sich das die Betreffenden etwa laminieren lassen und um den Hals hängen, damit die zahlreichen Blockwarte zufriedengestellt sind, die allenthalben unterwegs sind?

Ich bin weiters auch dagegen, dass man Security-Rambos auf arglose Fahrgäste loslässt, nur weil sie am Bahnsteig einer offenen U-Bahn-Station keine Maske tragen, so wie es im Frühjahr der Fall war. Entsprechende Medienberichte wirken auf mich durchaus abschreckend, allerdings habe ich mangels Führerschein nicht die Möglichkeit, aufs Auto umzusteigen. Radfahren kommt für mich auch nicht in Frage, weil es mir an Geschick und Sportlichkeit mangelt. Ich gehe aber bisweilen von der Arbeit zu Fuß nachhause, was ca. eineinhalb Stunden dauert. Das habe ich zwar schon vor der Pandemie gemacht, jetzt habe ich jedoch einen Grund mehr dazu. Ich geben dir insofern recht, als die Pandemie für die öffentlichen Verkehrsmittel eine Lose-lose-Situation darstellt: Die einen meiden sie wegen derartiger Medienberichte, die anderen, weil sie sich vor einer Infektion fürchten.
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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #928 am: 30. Oktober 2020, 12:52:41 »
Wo habe ich geschrieben, dass ich dagegen bin? Ich bin dagegen, dass man Leute unnötig karniefelt, die guten Willens sind, beispielsweise Träger von Vollvisieren.

Selbst ein Vollvisier schützt halt niemanden (weder seinen Träger noch andere Personen!), weil es auf drei bis vier von fünf Seiten völlig offen ist.

Viele von ihnen tragen das aus einem bestimmten Grund, nämlich weil sie durch einen MNS nur schlecht Luft bekommen. Meine Mutter ist infolge jahrzehntelanger Tschickerei so ein Fall, weshalb sie anfangs stets mit blanker Nase in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war. Deshalb habe ich ihr ein Visier gekauft. Und wenn jetzt das Argument mit dem Attest kommt: Sollen sich das die Betreffenden etwa laminieren lassen und um den Hals hängen, damit die zahlreichen Blockwarte zufriedengestellt sind, die allenthalben unterwegs sind?

Das mag auf Stoffmasken zutreffen, aber die üblichen blau-weißen MNS-Masken sind keine Barriere für das Ein- oder Ausatmen. Wer dann doch gerechtfertigt (!) eine ärztliche Befreiung bekommt, muss sich fragen, ob es klug ist, trotzdem ohne Schutz öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Manche Einschränkungen sind halt unter bestimmten Voraussetzungen weiterreichend, damit muss man leben.

Jemand, der Jahrzehnte geraucht hat und daher, wie du es schilderst, massive Lungenprobleme hat und somit zur höchsten Risikogruppe zu zählen ist, sollte sich nicht freiwillig höherer Ansteckungsgefahr aussetzen, das ist meiner Ansicht nach russisches Roulette (mit dem kleinen, aber nicht unwesentlichen Unterschied, dass im Gegensatz zum Revolverspiel hier auch andere Personen gefährdet werden).

Und das Attest ist im Fall einer Kontrolle vorzuweisen – wie ein Fahrschein. Wo ist das Problem?

Ich bin weiters auch dagegen, dass man Security-Rambos auf arglose Fahrgäste loslässt, nur weil sie am Bahnsteig einer offenen U-Bahn-Station keine Maske tragen, so wie es im Frühjahr der Fall war.

Das sind halt nicht die qualifiziertesten Fachkräfte, andererseits gehören zu so einer Eskalation immer zwei Seiten. Eigenartig: Ich halte mich einfach an die geltenden Vorschriften und Einschränkungen und habe somit auch keinerlei Berührungspunkte mit Personen, die – ob gerechtfertigt oder nicht – reale oder vermutete Verstöße gegen diese Vorschriften und Einschränkungen bemängeln.

So mancher macht sich das Leben selber schwer, gibt aber nur den anderen die Schuld daran.
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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #929 am: 30. Oktober 2020, 13:00:57 »
Viele von ihnen tragen das aus einem bestimmten Grund, nämlich weil sie durch einen MNS nur schlecht Luft bekommen. Meine Mutter ist infolge jahrzehntelanger Tschickerei so ein Fall, weshalb sie anfangs stets mit blanker Nase in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war. Deshalb habe ich ihr ein Visier gekauft. Und wenn jetzt das Argument mit dem Attest kommt: Sollen sich das die Betreffenden etwa laminieren lassen und um den Hals hängen, damit die zahlreichen Blockwarte zufriedengestellt sind, die allenthalben unterwegs sind?

Das mag auf Stoffmasken zutreffen, aber die üblichen blau-weißen MNS-Masken sind keine Barriere für das Ein- oder Ausatmen. Wer dann doch gerechtfertigt (!) eine ärztliche Befreiung bekommt, muss sich fragen, ob es klug ist, trotzdem ohne Schutz öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Manche Einschränkungen sind halt unter bestimmten Voraussetzungen weiterreichend, damit muss man leben.

Jemand, der Jahrzehnte geraucht hat und daher, wie du es schilderst, massive Lungenprobleme hat und somit zur höchsten Risikogruppe zu zählen ist, sollte sich nicht freiwillig höherer Ansteckungsgefahr aussetzen, das ist meiner Ansicht nach russisches Roulette (mit dem kleinen, aber nicht unwesentlichen Unterschied, dass im Gegensatz zum Revolverspiel hier auch andere Personen gefährdet werden).

Und das Attest ist im Fall einer Kontrolle vorzuweisen – wie ein Fahrschein. Wo ist das Problem?

Ich bin weiters auch dagegen, dass man Security-Rambos auf arglose Fahrgäste loslässt, nur weil sie am Bahnsteig einer offenen U-Bahn-Station keine Maske tragen, so wie es im Frühjahr der Fall war.

Das sind halt nicht die qualifiziertesten Fachkräfte, andererseits gehören zu so einer Eskalation immer zwei Seiten. Eigenartig: Ich halte mich einfach an die geltenden Vorschriften und Einschränkungen und habe somit auch keinerlei Berührungspunkte mit Personen, die – ob gerechtfertigt oder nicht – reale oder vermutete Verstöße gegen diese Vorschriften und Einschränkungen bemängeln.

So mancher macht sich das Leben selber schwer, gibt aber nur den anderen die Schuld daran.

Da kann ich mich 95B nur voll inhaltlich anschließen.

Denn ich bin auch nicht glücklich über die Maskenpflicht. Ich halte es halt so, dass ich mir zweimal überlege, ob der Weg überhaupt notwendig ist und wenn ja, dann nutze ich eventuell andere Fortbewegungsmittel, als die Öffis. Sei es das Fahrrad oder das Auto. Oder ich gehe überhaupt zu Fuß.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen