Autor Thema: Intervalländerung per 9.1.2021  (Gelesen 94585 mal)

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38ger

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #210 am: 31. Dezember 2020, 13:26:34 »
... und wenn, dann mit dem PKW.

nach der Intervallausdünnung zu einem noch höheren Anteil!

t12700

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #211 am: 31. Dezember 2020, 15:29:44 »
Die HW-Kurse am 71er, die es bislang an Schultagen gab (drei in der Früh und zwei am Nachmittag) gibt es ab 9.1.2021 auch nicht mehr.
Die gibt es sehr wohl, nur scheinen sie auf den Aushangpläne nicht auf
Sicher? Denn zB am Nachmittag zog ein Zug um 15.05 ab Kaiserebersdorf nach SIMM ein, dafür fuhren die ersten beiden Verstärker aus SIMM so aus, dass sie nach ihrem Stop in der HW genau in dieser Lücke weiterfahren.
Und in der Früh waren es zwei Kurse ab Schwarzenbergplatz und einer ab Börse. Fahren die HW-Kurse jetzt nur mehr SIMM->HW->SIMM?

Die 71er-Pläne für Montag bis Freitag (Werktag) bleiben sowohl an Schul-, als auch an Ferientagen unverändert und somit ändert sich auch nichts an der zeitlichen Lage der HW-Fahrten in der Früh und am Nachmittag.  :lamp:
Sie scheinen halt nur nicht mehr am Aushang auf.
In der Früh sind es übrigens nicht 2 Kurse ab Schwarzenbergplatz und einer ab Börse, sondern 2 Kurse ab Börse (06:03 und 06:13) und einer ab Schwarzenbergplatz (06:03).
Naja, also ganz gleich können die Pläne nicht sein, wenn die "HW-Kurse" (wie du richtig sagtest, sind zwei ab Börse und einer ab Schwarzenbergplatz) nun alle drei nach Kaiserebersdorf fahren! Es "fehlen" dafür drei Einschübe (6.26, 6.36, 6.44 an Schultagen) ab SIMM. Meine Annahme ist, dass das eben diese drei HW-Kurse sind, die eben nun außerhalb des Fahrplans nur SIMM -> HW -> SIMM fahren.

Und am Nachmittag gibt's zB den Einzieher 15.05 ab Kaiserebersdorf nicht mehr, der bislang dann von den zwei Nachmittag-Einschüben (14.51, 14.58 ab SIMM über HW) "ersetzt". Die beiden Einschübe gibt's jetzt auch nicht mehr, somit auch da meine Annahme, dass das eigene Züge sind, die nur SIMM -> HW -> SIMM außerhalb des Fahrplans fahren.

Und übrigens sind die Einziehfahrten an Schultagen am Abend auch ein wenig anders.

LG t12700

Nussdorf

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #212 am: 31. Dezember 2020, 19:32:31 »
Wer sollte sich auch dafür interessieren? Die 99% der Wiener, die auch schon bisher an SaSF zwischen 5 und 7 nicht mit Öffis unterwegs waren? Die Partygeher, deren Clubs seit bald einem Jahr geschlossen sind? Die Verkäuferinnen und Verkäufer in Bäckereien und Supermärkten haben keine Lobby. Und vermutlich wird das, was hier als Weltuntergang bezeichnet wird, von fast allen anderen als grundvernünftig erachtet.

abc

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #213 am: 01. Januar 2021, 06:55:10 »
Die Verkäuferinnen und Verkäufer in Bäckereien und Supermärkten haben keine Lobby.

Und Pfleger/innen auch nicht. Und was alle diese Berufsgruppen eint: ein relativ hoher Migrant/innenanteil, also von Menschen, die nicht wählen dürfen, teilweise noch nicht mal auf Bezirksebene, wenn sie nicht aus einem EU-Staat kommen. Deshalb sind sie selbst der sPÖ völlig egal. Gerüchten zufolge rotiert es gerade recht heftig am Zentralfriedhof, Gruppe 24, Reihe 5, Nr. 1.

Ich schrieb es mehrmals: würde man wenigstens intelligent statt mit dem Rasenmäher sparen. Aber noch nicht mal der Gedanke, dass 20-min-Intervalle inkompatibel mit 15- und 30-Minuten-Takten sind, ist bei den Parteibonzen der Wiener Linien vorhanden.

... und wenn, dann mit dem PKW.

nach der Intervallausdünnung zu einem noch höheren Anteil!

Ach, im Zweifelsfall "optimiert" die SPÖ-Propagandaabteilung der Magistrat dann wieder die Zahlen zum Modal Split. Mich würde tatsächlich interessieren, welcher Modal Split eigentlich herauskäme, wenn man die gleiche Methodik wie in München (siehe oben) anwendete. Es wäre sicher eine böse Überraschung.

wolf_kamp

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #214 am: 01. Januar 2021, 11:47:28 »
Wer sollte sich auch dafür interessieren? Die 99% der Wiener, die auch schon bisher an SaSF zwischen 5 und 7 nicht mit Öffis unterwegs waren? Die Partygeher, deren Clubs seit bald einem Jahr geschlossen sind? Die Verkäuferinnen und Verkäufer in Bäckereien und Supermärkten haben keine Lobby. Und vermutlich wird das, was hier als Weltuntergang bezeichnet wird, von fast allen anderen als grundvernünftig erachtet.
Eine derartige Ausdehnung der Intervalle um diese Uhrzeit ist auch ein Angriff auf systemrelevante Berufe, jene die im Krankenhaus, in der Pflege, in den Bäckereifilialen arbeiten etc. Diese Menschen sind übrigens besonders häufig frühmorgens unterwegs. Und schließlich werden leicht merkbare Taktfahrpläne so zerstört, Anschlüsse gehen verloren.
Wir Grüne hätten dem sicher nicht zugestimmt. Denn ein 20-Minuten-Intervall bei der Tram ruiniert den Ruf der Wr. Linien als vorbildliches ÖV-Unternehmen. #Provinzstadt
https://www.facebook.com/heidi.sequenz/posts/10221665603923908

Linie 41

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #215 am: 01. Januar 2021, 13:11:07 »
In München gibts bei der U-Bahn am Sonntag von 5 - 8 Uhr einen 20 Minuten Intervall also kann sich der 10 Minuten Takt bei der U-Bahn in Wien um die Zeit schon sehen lasssen trotz Verdünnung!
München ist auch kein Vorbild, sondern ein Irrsinn - zumindest, was die Intervalle betrifft. Wenn ein öffentliches Stadtverkehrsmittel seltener als alle 15 Minuten verkehrt, kann man es auch gleich einstellen.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

wienflo

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #216 am: 01. Januar 2021, 22:00:29 »
In München gibts bei der U-Bahn am Sonntag von 5 - 8 Uhr einen 20 Minuten Intervall also kann sich der 10 Minuten Takt bei der U-Bahn in Wien um die Zeit schon sehen lasssen trotz Verdünnung!
München ist auch kein Vorbild, sondern ein Irrsinn - zumindest, was die Intervalle betrifft. Wenn ein öffentliches Stadtverkehrsmittel seltener als alle 15 Minuten verkehrt, kann man es auch gleich einstellen.


Als sonst stiller Mitleser einige Anmerkungen zu München:

München hat im Vergleich zu anderen deutschen Städten noch sehr dichte Intervalle. Im spätabendlichen Verkehr sind die Intervalle teilweise sogar dichter als im Wien. Nach dem sogenannten Takt 10 bis 10 gibt es auf vielen Straßenbahn- und Buslinien in der Stadt einen tägliches 10 Minuten Intervall bis 22 Uhr. Danach fahren die Tagesverkehrslinien mindestens im 20 Minuten Intervall bis 1.30 Uhr weiter. Dadurch, dass sich teilweise auch zwei Linien überlagern gibt es auch 10 Minuten Intervalle auf vielen Streckenabschnitten bis 1 Uhr nachts.

Ein Beispiel des Angebots vom Goetheplatz südlich der Münchner Altstadt, so sieht es an mehreren Stellen innerhalb des Mittleren Rings (vergleichbar mit dem Wiener Gürtel) aus:

U3 Moosach - Fürstenried West: 10 Minuten Intervall bis 0.30 Uhr, danach noch einzelne Fahrten bis 1.30 Uhr
U6 Großhadern - Fröttmaning (- Garching Forschungszentrum): 10 Minuten Intervall bis 0.30 Uhr, danach noch einzelne weitere Fahrten bis 1.30 Uhr, teilweise mit Umstieg auf die U3 im Innenstadbereich

Durch die Überlagerung innerhalb des Mittleren Rings ergeben U3 und U6 zwischen Münchner Freiheit und Implerstraße zusammen ein 5 Minuten Intervall bis 0.30 Uhr und bis 1 Uhr ergibt sich noch etwa ein 10 Minuten Intervall, danach gibt es einzelne Fahrten bis 1.30 Uhr.

Zusätzlich verkehrt auch noch der Cityringbus Hauptbahnhof - Maxvorstadt - Schwabing - Bogenhausen - Ostbahnhof - Silberhornstraße - Goetheplatz - Hauptbahnhof in beiden Richtungen im 10 Minuten Intervall bis 22 Uhr. Nach 22 Uhr gibt es bis etwa 1.30 Uhr ein 20 Minuten Intervall, das zwischen Hauptbahnhof und Silberhornstraße sogar bis 0 Uhr etwa auf ein 10 Minuten Intervall verdichtet wird.

Diese Takte gelten täglich. Es gibt in ganz München bis etwa 1.30 Uhr ein Netz an Tageslinien und das zumeist im 20 Minuten Intervall und durch Überlagerung im inneren Stadtbereich meist sogar ein 10 Minuten Intervall bis 0 Uhr bzw. bei der U-Bahn sogar ein 5 Minuten Intervall bis 0 Uhr. Bis 20 Uhr wird zudem auf fast allen Buslinien und Straßenbahnlinien ein 5 Minuten Intervall durch die Überlagerung zweier Linien angeboten, bei der U-Bahn sogar ein 2,5 Minuten Intervall bis 20 Uhr wiederum durch die Überlagerung zweier Linien.

Im Frühverkehr und im Nachtverkehr sieht es in München sicher deutlich schlechter aus als in Wien was die Intervalle betrifft. Im Spätverkehr schaut es dagegen teilweise deutlich besser aus.

Selbst in den äußersten Bereichen der Stadt verkehren die Busse meist täglich bis 1 Uhr im 20 Minuten Intervall und die S-Bahn bietet bis 1.30 Uhr die letzten Fahrten täglich bis ins äußerste Umland an.

Am Wochenende dagegen ist der Nachtverkehr in Wien, abseits von den derzeitigen Einschränkungen, deutlich besser. So gibt es nach 2.30 Uhr keine U-Bahn Fahrten mehr in München, auch die Schnellbahnen legen dann eine mehrstündige Pause ein und am Samstagmorgen sowie Sonntagmorgen sind die Intervalle immer noch schlechter als nach den derzeit geplanten Verschlechterungen in Wien.

Linie 41

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #217 am: 01. Januar 2021, 22:16:25 »
Ist schon grundsätzlich richtig, dass die mit Linienüberlagerungen recht viel rausholen – aber kaum bist Du aus dem Überlagerungsbereich draussen schaut's halt ziemlich arm aus. 20 Minuten ist innerstädtisch einfach zu viel und wenn Du da in München zweimal umsteigen musst, kriegst Du nochmal etwa 15-20 Minuten Verzögerung drauf, weil die Anschlusslinien meist ziemlich um ein halbes Intervall versetzt fahren (wohl um gegen Verspätungen zu puffern).

Der Ringbus 58/68 war jedenfalls eine starke Verbesserung und dringend nötig, weil das Netz einfach viel zu radial strukturiert ist und es tangential keine hochwertigen Verkehrsmittel gibt (es muss ja einen Grund haben, warum am mittleren Ring so viel los ist). Bis die Westtangente und die Gartentram fertig sind, vergehen halt auch noch Ewigkeiten und das wird mit den wirtschaftlichen Folgen von Corona auch nicht einfacher.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #218 am: 02. Januar 2021, 13:17:13 »
(...)
Wir Grüne hätten dem sicher nicht zugestimmt. Denn ein 20-Minuten-Intervall bei der Tram ruiniert den Ruf der Wr. Linien als vorbildliches ÖV-Unternehmen. #Provinzstadt
https://www.facebook.com/heidi.sequenz/posts/10221665603923908
Ach, jetzt auf einmal interessieren sich die Grünen für den öffentlichen Verkehr? Was war in den 10 Jahren, in denen die Grünen in der Stadtregierung waren? Da hat man mögliche Verbesserungen im Netz und insbesondere in den Außenbezirken ignoriert.

38ger

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #219 am: 02. Januar 2021, 13:35:55 »
(...)
Wir Grüne hätten dem sicher nicht zugestimmt. Denn ein 20-Minuten-Intervall bei der Tram ruiniert den Ruf der Wr. Linien als vorbildliches ÖV-Unternehmen. #Provinzstadt
https://www.facebook.com/heidi.sequenz/posts/10221665603923908
Ach, jetzt auf einmal interessieren sich die Grünen für den öffentlichen Verkehr? Was war in den 10 Jahren, in denen die Grünen in der Stadtregierung waren? Da hat man mögliche Verbesserungen im Netz und insbesondere in den Außenbezirken ignoriert.

Du meinst also ernsthaft es wäre Zufall, dass die Wiener Linien die seit Jahren geplante Intervallausdünnung erst unter Rot-Pink durchbekommen haben?  :fp:
Und bitte keinen Zusammenhang zu Corona herbeiphantasieren, denn die Maßnahme wurde ja schon vor Jahren geplant und soll dauerhaft bleiben - und das haben sogar die WL selbst zugegeben!

hema

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #220 am: 02. Januar 2021, 13:41:40 »
Schon Direktor Grois hat den Tramwaybetrieb nur mehr zu Kernzeiten (6 - 22 Uhr) propagiert, hat sich aber nicht durchsetzen können.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #221 am: 02. Januar 2021, 13:56:05 »
(...)
Wir Grüne hätten dem sicher nicht zugestimmt. Denn ein 20-Minuten-Intervall bei der Tram ruiniert den Ruf der Wr. Linien als vorbildliches ÖV-Unternehmen. #Provinzstadt
https://www.facebook.com/heidi.sequenz/posts/10221665603923908
Ach, jetzt auf einmal interessieren sich die Grünen für den öffentlichen Verkehr? Was war in den 10 Jahren, in denen die Grünen in der Stadtregierung waren? Da hat man mögliche Verbesserungen im Netz und insbesondere in den Außenbezirken ignoriert.

Die eigentliche Chuzpe ist im verlinkten facebook-posting von Fr. Sequenz versteckt! Da wird die Kostenexpolsion beim Bau der U2/5 als Grund für die Einsparungen vermutet. Liebe Grüne: Wer ist denn damals in der Stadtregierung gesessen, als der Bau beschlossen worden war...?  :o

43er

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #222 am: 02. Januar 2021, 14:21:50 »
(...)
Wir Grüne hätten dem sicher nicht zugestimmt. Denn ein 20-Minuten-Intervall bei der Tram ruiniert den Ruf der Wr. Linien als vorbildliches ÖV-Unternehmen. #Provinzstadt
https://www.facebook.com/heidi.sequenz/posts/10221665603923908
Ach, jetzt auf einmal interessieren sich die Grünen für den öffentlichen Verkehr? Was war in den 10 Jahren, in denen die Grünen in der Stadtregierung waren? Da hat man mögliche Verbesserungen im Netz und insbesondere in den Außenbezirken ignoriert.

Die eigentliche Chuzpe ist im verlinkten facebook-posting von Fr. Sequenz versteckt! Da wird die Kostenexpolsion beim Bau der U2/5 als Grund für die Einsparungen vermutet. Liebe Grüne: Wer ist denn damals in der Stadtregierung gesessen, als der Bau beschlossen worden war...?  :o

Bin zwar kein Grüner aber damals war Fr. Brauner von der Beton-SPÖ Finanzstadträtin.   ;)
Und die Idee für das U2/U5 Linienkreuz ist sicher nicht von den Grünen gekommen.

Halbstarker

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #223 am: 02. Januar 2021, 16:44:14 »
Aber mit beschlossen haben sie's. Und in den 10 Jahren, in denen die Grünen in der Stadtregierung waren, haben sie - entgegen vorherigen Ankündigungen - nichts für die Straßenbahn, nur etwas für die Radfahrer, getan.
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

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Re: Intervalländerung per 9.1.2021
« Antwort #224 am: 02. Januar 2021, 16:48:01 »
Aber mit beschlossen haben sie's.

Es ist halt so in einer Koalition, dass man Sachen mitträgt, auch wenn man mit ihnen das eine oder andere Mal nicht einverstanden ist. Gerade als Juniorpartner muss man das eine oder andere Mal zurückstecken, zur Belohnung darf man an der Macht bleiben. Das wird in der kommenden Legislaturperiode noch viel deutlicher zu sehen sein – die Gier ist ein Hund.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!