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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von 60er am Heute um 13:35:02 »
Aspern Nord ist aber nicht die Endstelle des 27ers, sondern der Nelson-Mandela-Platz südlich des Betonbunkers. Die Hst. Aspern Nord S U des 27ers wird sich auf der Brücke über den Gleisen befinden. :lamp:
Auf Routentafeln und Zielschildern würde man natürlich "Aspern Nord S U" draufschreiben und nicht den irrelevanten "Nelson-Mandela-Platz".

Genauso wurde es vor der Verlängerung zur Absberggasse auch einige Jahre lang am D-Wagen gehandhabt, mit Hauptbahnhof Ost und Alfred-Adler-Straße.
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von 24A am Heute um 13:31:34 »
Was sagt ihr dazu passt das so? lg Thomas
Vom Inhalt her passt es, vom Layout her ist es eine Annäherung an frühere Routentafeln.
Auch der Inhalt ist an die Konventionen vergangener Tage angelehnt. Heutzutage würden ziemlich sicher die Namen der tatsächlichen Endstationen (Seestadt, Nelson-Mandela-Platz (?) bzw. Strebersdorf, Edmund-Hawranek-Platz) anstelle der bekannteren Flurnamen den jeweiligen Platz auf der Tafel einnehmen.
Das mag villeich tfür Strebersdorf zutreffen. Sicher nicht aber für aspern NOrd, da man bei einem Konten auch nur einne Stationnamen haben will. Und der ist nun malbedingt durch die U-Bahn Station Aspern Nord und nicht Nelson-Mandela-Platz
Aspern Nord ist aber nicht die Endstelle des 27ers, sondern der Nelson-Mandela-Platz südlich des Betonbunkers. Die Hst. Aspern Nord S U des 27ers wird sich auf der Brücke über den Gleisen befinden. :lamp:

Die Endhaltestelle wird sein Aspern Nord, Nelson-Mandela-Platz; während die vorletzte Haltestelle Aspern Nord, Mayrederbrücke heißen wird.
Ist zu vergleichen mit der Situation beim Enkplatz (Grillgasse bzw. Gottschalkgasse).
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Allgemeines / Re: Bau Linie 27 nach Aspern Nord
« Letzter Beitrag von Monorail am Heute um 13:22:36 »
Was sagt ihr dazu passt das so? lg Thomas
Vom Inhalt her passt es, vom Layout her ist es eine Annäherung an frühere Routentafeln.
Auch der Inhalt ist an die Konventionen vergangener Tage angelehnt. Heutzutage würden ziemlich sicher die Namen der tatsächlichen Endstationen (Seestadt, Nelson-Mandela-Platz (?) bzw. Strebersdorf, Edmund-Hawranek-Platz) anstelle der bekannteren Flurnamen den jeweiligen Platz auf der Tafel einnehmen.
Das mag villeich tfür Strebersdorf zutreffen. Sicher nicht aber für aspern NOrd, da man bei einem Konten auch nur einne Stationnamen haben will. Und der ist nun malbedingt durch die U-Bahn Station Aspern Nord und nicht Nelson-Mandela-Platz
Aspern Nord ist aber nicht die Endstelle des 27ers, sondern der Nelson-Mandela-Platz südlich des Betonbunkers. Die Hst. Aspern Nord S U des 27ers wird sich auf der Brücke über den Gleisen befinden. :lamp:
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Linien / Re: Linie J (1907-2008)
« Letzter Beitrag von MK am Heute um 13:09:10 »
Sehr schöne Erinnerung an meine Kindheit! Im Gasthaus "Römischer Kaiser" holte ich öfter Bier für meinen Vater.

Ich freu mich ja über jedes Foto, das von dieser Ecke auftaucht :)

Hier ein paar weitere Bilder: https://www.tramway.at/modellbau/schubertviertel/vorbild/

War das Graffiti eine Anweisung an die Bauarbeiter oder ein Hilferuf eines Bewohners?
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Chronik / Re: Werbewagen
« Letzter Beitrag von 4020er am Heute um 12:34:56 »
Neuer Werbewagen: A1 113/WKO #echtshopper/5
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Linien / Re: Linie J (1907-2008)
« Letzter Beitrag von Operator am Heute um 11:33:00 »
Sehr schöne Erinnerung an meine Kindheit! Im Gasthaus "Römischer Kaiser" holte ich öfter Bier für meinen Vater.

Ich freu mich ja über jedes Foto, das von dieser Ecke auftaucht :)


Bitte sehr;
Foto K.Holzinger 1971
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Linien / Re: Linie J (1907-2008)
« Letzter Beitrag von Nulltarif am Heute um 10:38:40 »
Die Dachform des letzten Hauses im Bild von @nord22 ist sehr bemerkenswert.
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Linien / Re: Linie J (1907-2008)
« Letzter Beitrag von tramway.at am Heute um 10:27:35 »
Sehr schöne Erinnerung an meine Kindheit! Im Gasthaus "Römischer Kaiser" holte ich öfter Bier für meinen Vater.

Ich freu mich ja über jedes Foto, das von dieser Ecke auftaucht :)

Hier ein paar weitere Bilder: https://www.tramway.at/modellbau/schubertviertel/vorbild/
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Linien / Re: Linie J (1907-2008)
« Letzter Beitrag von Erdberg am Heute um 08:16:28 »
Sehr schöne Erinnerung an meine Kindheit! Im Gasthaus "Römischer Kaiser" holte ich öfter Bier für meinen Vater. Und hinter dem Triebwagen befand sich eine Buchhandlung (oder weiter links im Eckhaus Kundmanngasse??), in dem ich meine Schulbücher fürs Gymnasium kaufte. Damals musste man die Bücher für das Gymnasium selbst kaufen.
Seltsam, dass diese bildhaften Eindrücke so tief im Kopf verankert sind, dass ich auch heute noch im Geiste diese Häuser sehe, obwohl schon so lange hier alles anders aussieht.
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U2/U5-Bau / Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Letzter Beitrag von abc am Heute um 07:44:06 »
Deshalb bin ich auch offener gegenüber dem U-Bahn-Bau als noch vor 15, 20 Jahren - da war ich nämlich wahrlich kein Freund der Berliner U5-Verlängerung. Und was soll ich sagen? Nun ist sie fertig, und gerade zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor eher überfüllt als zu leer. (und die parallele S-Bahn kann sich auch nicht über Fahrgastmangel beklagen). Davon gehe ich bei der U2 zumindest bis zum Matzleinsdorfer Platz auch aus, bei der weiteren Verlängerung zum Wienerberg und dem westlichen U5-Abschnitt bin ich etwas skeptischer (was nicht heißt, dass ich grundsätzlich dagegen bin, eher noch nicht überzeugt).
Die U2 auf den Wienerberg ist sinnvoll, weil es zwischen Bhf. Meidling und altem Landgut kein hochrangiges Verkehrsmittel gibt. Trotz zweier fetter Ausfallsstraßen (Triester, Laxenburger) und der Neilreichgasse. Gäbe es die Nachfrage nicht, würden zur Wienerberg City nicht 5 (!) Buslinien fahren und in der Nähe auch noch der 1er. Außerdem tut dem bevölkerungsreichsten Bezirk der Stadt eine zweite U-Bahn nicht weh. Auch der 21. und 22. haben zwei U-Bahn-Linien trotz weniger Einwohner.

Nicht alle Verkehrsaufgaben dieser Buslinien werden aber von der U2 übernommen. 7A und 15A bedienen eher tangentiale Verkehrsströme (aktuell deshalb ein paar radiale, weil im unmittelbaren Bereich der Wienerbergcity eine Radiale fehlt und sie als Zubringer zu U1 und Stammstrecke dienen), 7A und 65A lokale (Verbindung ins Bezirkszentrum am Reumannplatz), 63A stellt die Verbindung ins Meidlinger Zentrum her. Bei all dem hilft die U2 erstmal nicht viel.

Der 1er ist in diesem Bereich eher mäßig ausgelastet, wobei ich davon ausgehe, dass die Nachfrage mit Eröffnung des ersten U2-Abschnitts zum Matzleinsdorfer Platz spürbar steigt.

Die bloße Einwohnerzahl der Bezirke sagt außerdem erstmal recht wenig über die Notwendigkeit einer U-Bahn aus, relevant sind Siedlungsstruktur und Verkehrsströme entlang der geplanten Trasse. Auch die Zahl der U-Bahn-Linien ist nebensächlich, man kann mit einer Linie mehr Stationen bedienen als mit zwei - was übrigens beim Vergleich des 10. und 21 Bezirks auch der Fall ist: im 10. Bezirk gibt es mehr U-Bahn-Stationen (7) als im 21. (5).

Und letztlich geht es um das Verhältnis von Aufwand und Nutzen. Man hat zwar nun eine Trasse gewählt, die ihre Stationen an den Aufkommensschwerpunkten hat und bestenfalls durch die neue Führung des O-Wagens "gefüttert" wird, aber auch durch ihre durchgehende unterirdische Führung besonders teuer ist. Aber genau dieser hohe Aufwand gebietet es, dass die Züge ganztägig gut gefüllt sein sollten, nicht nur in der Hauptverkehrszeit - und da bin ich doch etwas skeptisch.
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