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Linien / Re: Linie 10
« Letzter Beitrag von nord22 am Heute um 08:50:21 »
K 2314 + k3 1627 neben einem Zug der Linie J in der Ottakringer Straße/ Maroltingergasse (Foto: Peter Bader, 1961 - 1964). k3 1627 ist heute Museumswagen des VEF.

LG nord22
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Chronik / Re: Außerplanmäßige E2-Einsätze 2023
« Letzter Beitrag von 4020er am Heute um 08:49:31 »
4075 ist heute solo am 33er unterwegs
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 27 Aspern Nord
« Letzter Beitrag von coolharry am Heute um 07:47:52 »
In der Seestadt leben mittlerweile 10k Bewohner. Unwahrscheinlich, dass da alle unfreiwillig dort wohnen. Das regelmäßige Besiedlungsmonitoring der Uni Wien zeigt außerdem, dass die Zufriedenheit der Bewohner sehr hoch ist.
Ja, die Seestadt ist recht abgelegen. Die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs, Ärzten, Schulen etc. ist aber gut, sodass man  nicht permanent rausfahren muss. Das Konzept der 15-Minuten-Stadt geht hier schon gut auf.
Mit der UBahn kommt man gut in die Innenstadt. Was aber noch feht sind bessere Querverbindungen. Insofern ist die der 27er eine gute Sache. Immerhin soll die Seestadt auch ein neues Hauptzentrum werden (vgl. Fachkonzept Polyzentrales Wien).

Es gibt/gab schon Bewohner, die zwar zuerst mit viel Freude in die Seestadt gezogen sind, aber dann nach wenigen Jahren relativ desillusioniert das weite gesucht haben.
Es ist halt gewöhnungsbedürftig mehr oder weniger nah an Baustellen zu wohnen. Vorallem aber auch, wurde den ersten Bewohnern viel Grün versprochen, nur hat ihnen niemand die definition von "viel Grün" erklärt.  ;)  Viel mehr Grün als in der Josefsstadt, aber weniger Grün als sonst im 22. (oder anderen Stadtrandlagen) üblich. Teurer Parkraum und die eben fehlenden Verbindungen in andere Teile rund herum tun dann ihr übriges. Vor allem aber das viele Wohnungen nicht mal ansatzweise halten was versprochen wurde, hat wohl die meisten vergrault. Das ist aber nicht ursächlich dem Konzept Seestadt anzulasten, sondern der gemussten und gewollten sehr dichten Bebauung, die dann halt Fenster erzeugt, mit freiem Blick auf eine Fassade in 5m Entfernung. Oder das man sich im 7. OG noch von Wohnzimmerfenster zu Wohnzimmerfenster rüber spucken kann.

Ach ja. Größtes Manko derzeit: Unter der Woche kommt man Nachts nur mit einem Rufbus oder langem Fußmarsch in die Seestadt. Ist auch so ein Puzzleteil.
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Zukunftsperspektiven / Re: Linie 27 Aspern Nord
« Letzter Beitrag von CityGhost am Heute um 07:18:36 »
In der Seestadt leben mittlerweile 10k Bewohner. Unwahrscheinlich, dass da alle unfreiwillig dort wohnen. Das regelmäßige Besiedlungsmonitoring der Uni Wien zeigt außerdem, dass die Zufriedenheit der Bewohner sehr hoch ist.
Ja, die Seestadt ist recht abgelegen. Die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs, Ärzten, Schulen etc. ist aber gut, sodass man  nicht permanent rausfahren muss. Das Konzept der 15-Minuten-Stadt geht hier schon gut auf.
Mit der UBahn kommt man gut in die Innenstadt. Was aber noch feht sind bessere Querverbindungen. Insofern ist die der 27er eine gute Sache. Immerhin soll die Seestadt auch ein neues Hauptzentrum werden (vgl. Fachkonzept Polyzentrales Wien).
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Vorortelinie
« Letzter Beitrag von hema am Heute um 00:14:49 »
Fangschienen.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Vorortelinie
« Letzter Beitrag von haidi am Gestern um 23:19:29 »
Unter den Eisenbahner auch Angstschienen genannt.
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Stadtbahn / Re: Stadtbahn Type N und N1
« Letzter Beitrag von martin8721 am Gestern um 21:50:58 »
N1 2926, 2957 und 2988 am Bahnhof Michelbeuern (Foto: Maurits van den Toorn, 12.04.1979). Die Typen N1 und n2 sind vor 40 Jahren aus dem Linienverkehr verschwunden. 

Aber immerhin noch bis 2001 als Arbeitsfahrzeuge NH präsent.  :)
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Allgemeines / Re: Mitdenken beim Wageneinsatz?
« Letzter Beitrag von MK am Gestern um 20:25:15 »
Die Niederflurbeiwagen (z.B. Bombardier NB4) waren hingegen nur als Lückenfüller für die Restlaufzeit der HF-Fahrzeuge gedacht, bei einem Preis von ca. 500.000 EUR auch kein Wunder der Langlebigkeit. Da braucht es intensivere Pflege, damit der Wagen auf mehr als drei HU-Perioden kommt. Für F5 und alle angeschlossenen Dogmatiker in der Tintenburg zudem völlig inakzeptabel: Der Wagenboden beim Einstieg hat 350mm Höhe und über den Drehgestellen 430mm.

Allerdings haben die NB4 ihre ursprünglich geplante Lebensdauer überschritten und werden jetzt in Leipzig, Rostock und Kassel hinter NF-TW eingesetzt.
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Linien / Re: Linie 158 (1914-1958)
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 20:25:12 »
G3 2103 nähert sich im Juli 1958 dem Wolfrathplatz (Foto: Dr. Werner Frank, Archiv MStM, Dr. Peter Standenat).

LG nord22
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Sonstiges / Re: Netzplan Schnellverkehrsmittel und Straßenbahn
« Letzter Beitrag von Tatra83 am Gestern um 20:22:45 »
und dann hat es eine Zeit gegeben, wo er auf den Wiener GIS-Daten basiert hat und aber trotzdem geografisch korrekt war
War der dann nicht schon vom VOR und nicht von den Wiener Linien? Bilde ich mir so ein vom Design her, was ich jetzt im Hinterkopf hab, ohne einen solchen Plan jetzt gerade vor mir liegen zu haben. Jedenfalls gab es den vom VOR noch einige Zeit, nachdem die Wiener Linien auf den schematischen umgestellt haben. Es gab den geografisch korrekten Gesamtnetzplan vom VOR sogar als PDF zum Herunterladen. Als ich in den letzten Tagen aber mal wieder nachsehen wollte, war er auf der VOR-Homepage leider nicht mehr verfügbar; auch Links, die dorthin geführt haben sollen, führen mittlerweile zum klassichen Error 404.

Ich werde schauen, dass der aktualisierte geographische Netzplan für Wien wieder zum Herunterladen bereitsteht.
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