...Zweirichtungsfahrzeuge...
Sind diese wirklich so vorteilhaft?
Ist natürlich eine fast religiöse Frage, aber es macht die Planung halt deutlich einfacher. Allein die Schleifenlösung des neuen 18ers über den Handelskai ist typisches Beispiel dafür. Und Weichen braucht man für Zwischenschleifen auch, siehe neue Stadionschleife - dazu kommt die unproduktive Fahrzeit durch die Schleife, auch grad wieder beim neuen 18er. Oder wenn ich beobachte, wie lang kurzgeführte Züge durch die Börseschleife brauchen (ich hab mal erinnerlich 4 Minuten gestoppt). Dazu kommt die Anordnung der Haltestellen, der Komplex Westbahnhof oder Urban-Loritz-Platz wäre deutlich praktischer mit Zweirichtungsstrukturen. Besonders am ULP. ist die aktuelle Situation mit den Türen nach außen unpraktisch, dazu die 49er-Schleife durch den Park - zeichnet doch mal zum Spaß einen Gleisplan für den Platz, wenn es ein Zweirichtungsbetrieb wäre!
Übrigens, meine Theorie dazu: Wäre der M ein Vierachser gewesen, wäre Wen wohl ein Zweirichtungsbetrieb geblieben, hätte sich das Netz wohl wie in Budapest weiterentwickelt...