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Wobei gestern in Wien Heute auch berichtet wurde, das die kaputte Infrastruktur aus den 60ern bei der Straßenbahn nun rasch aufgearbeitet werden muss. Die Donaufelder Straße (aus den 60ern) lässt grüßen!

Ich würde behaupten das kein einziger Meter Schiene, welche Linienmässig befahren wird, aus den 60igern stammt. Weil länger als 30-35 Jahre liegt wohl kaum ein Meter Gleis. Auch die kolpotierten 3% pro Jahr Sanierung läuft auf etwa 33 Jahre raus. Was meiner Meinung nach eh schon zu lange ist. Aber vor 33 Jahren war 1992.
Aber wer der Sima glaubt, der glaubt auch an das Christkind und den Osterhasen.
Bei den Ausschreibungsunterlagen für die Gleissanierung in der Quellenstraße im kommenden Jahr war die im Anhang befindliche Darstellung der Gleis- und Weicheneinbaujahre enthalten. Demzufolge werden in der Knöllgasse Gleise aus dem Jahr 1966 befahren.
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Hier ist die erste Fahrt der Linie 18 für alle Fotografen:
Laxenburger Straße/Gudrunstraße (04:38) > Hauptbahnhof (04:41) > St. Marx (04:50) > Schlachthausgasse (04:55)

Der Fahrer des ersten Zuges, wird sicher einigen bekannt sein! ;)

Und wer soll es sein?
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U-Bahn / Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Letzter Beitrag von Linie 25/26 am Gestern um 23:05:13 »
scheint es einen internen Zeithorizont zur Eröffnung der U1-Verlängerung nach Rothneusiedl zu geben: 2033.
Also der Bau mit U5 und U2 gleichzeitig? Schafft man das? Eher wird die U1 zwischen 2038-2043 oder noch später kommen.
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U-Bahn / Re: U1-Verlängerung nur bis Oberlaa
« Letzter Beitrag von EinfallsreicherName am Gestern um 21:36:50 »
Laut der Ausschreibung zur "Ausführungsplanung sowie Errichtung von Unterwerken, Traktionsschaltanlagen und Hallenausrüstungen mit anschließender Wartung" scheint es einen internen Zeithorizont zur Eröffnung der U1-Verlängerung nach Rothneusiedl zu geben: 2033.

Es sei angemerkt, dass es sich hier um eine Rahmenvertrag mit mehreren Bauvorhaben (u.A. die Erneuerung von zahlreichen Unterwerken der U-Bahn) handelt. Aus diesem müssen nicht alle Leistungen abgerufen werden. Ein fixer Eröffnungstermin ist das also definitiv nicht.

https://wstw.vergabeportal.at/Detail/230414#tab2

Dokument "LV Ausschreibungs_bersicht.pdf", Seite 5, Punkt A1.3.11
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Hier ist die erste Fahrt der Linie 18 für alle Fotografen:
Laxenburger Straße/Gudrunstraße (04:38) > Hauptbahnhof (04:41) > St. Marx (04:50) > Schlachthausgasse (04:55)

Der Fahrer des ersten Zuges, wird sicher einigen bekannt sein! ;)
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In den Zügen wird heute noch durchgesagt, dass es bis Ende des Jahres dauert ::)
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Hier ist die erste Fahrt der Linie 18 für alle Fotografen:
Laxenburger Straße/Gudrunstraße (04:38) > Hauptbahnhof (04:41) > St. Marx (04:50) > Schlachthausgasse (04:55)
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Linien / Re: Linie 13 (1913-1961)
« Letzter Beitrag von nord22 am Gestern um 20:08:39 »
G1 833 + k1 (k2) am Wiedner Gürtel um 1955 (Foto: Othmar Bamer, Archiv Dr. Peter Standenat). Das Bild illustriert den Mangel an Neubaufahrzeugen in der Nachkriegszeit; der Rahmen des k1 (k2) war kipferlförmig verbogen und der Wagenkasten verzogen und altersschwach. G1 833 wurde per 01.07.1959 skartiert. Die Direktion wollte mit der Ausmusterung der Type G Ende der 30er Jahre beginnen. Der zweite Weltkrieg vereitelte diese Pläne und bis Kriegsende wurden gerade mal 32 Rekowagen Type G4 geliefert. Mit den 30 A ("Heidelberger") war mangels elektrischer Ausrüstung im Krieg auch nichts anzufangen.

LG nord22   
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Fahrplan 2026
« Letzter Beitrag von highspeedtrain am Gestern um 20:02:49 »
Falls hier jemand demnächst mal mit einem der neuen Interregio-Kurse unterwegs ist oder sonst etwas diesbezüglich mitbekommt, mich würde wirklich interessieren, wie es so mit der Kapazität klappt. Manche Verbindungen zu stärker nachgefragten Tageszeiten und Wochentagen dürften da ja echt spaßig werden mit den kurzen Cityjets.

Wäre da die Ausschreibung der Neufahrzeuge nicht so in die Hose gegangen, hätte diese neue Zugkategorie echt was werden können. Mit ordentlichem Wagenmaterial, sprich ordentlicher Kapazität, großzügigem Platz für Fahrräder, Skis etc. welcher gerade inneralpin jedenfalls gebraucht wird und mit zumindest einer echten "Snackzone". Jetzt ist es ja bis auf weiteres ein recht mageres Produkt...

Ich frage mich immer noch, ob die FV-Mireos, wenn sie dann mal für die Interregio-Verbindungen bereit stehen, wirklich auch zu RJs werden. Meiner Meinung nach würde das echt nur bedingt Sinn machen, man würde die Marke Railjet nur weiter verwässern. Mich persönlich stört es auch echt nicht, dass die Zugkategorie kein "Jet" ist. Das "Jet" verwenden die ÖBB ja eh bereits ziemlich inkonsistent - einerseits für bestimmte Zugkategorien, andererseits als Marketingname für das Cityjet-Wagenmaterial, welches ja zu einem überwiegenden Teil als Regionalzug oder REX verkehrt.

Unabhängig von der Marke, unter der sie verkehren werden, sagen Menschen, die es kraft Jobs wissen müssen, dass sie de facto nur minimal mehr Sitzplätze als die jetzt eingesetzten 4746 „alpin“ haben. Sie sind zwar deutlich länger, aber auch deutlich bequemer eingerichtet.

Dort, wo es Kapazitätsprobleme gibt, werden sie daher voraussichtlich auch bleiben.

Das stimmt, die sind jedenfalls nicht wesentlich länger. Aber mehr Fahrzeuge bedeutet theoretisch zumindest etwas mehr Spielraum für teilweise Doppeltraktion….

Leider lassen auf vielen Linien eine 200m-Doppeltraktion nicht zu…
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ÖBB/Schnellbahn / Re: Fahrplan 2026
« Letzter Beitrag von F 748 am Gestern um 16:46:21 »
Ein Tandem-4746 im Abschnitt Graz - Bruck an der Mur hat mehr Sitzplätze als die bisherigen Wendezüge, selbst wenn sie freitags um 2 CRD 21-73 verstärkt wurden.

Frequenzen sind mir weder G - Bm, noch am Schober oder im Ennstal bekannt.

Diese werden aber mit Sicherheit gemonitort.
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