Das ist dort eine richtige Hinerederl-Ausführung. Da fährt man mit dem Auto und sieht plötzlich ein riesiges Fahrradsymbol auf der Fahrbahn, rechts einen schmalen Streifen, der vom "Radweg" weg führt. In der Gachn fährt man dann dort. Ehrlich gesagt: Ohne dort anzuhalten hätte ich diese Situation auch nicht verstanden. Nicht der Autofahrer ist der Depp, sondern der, der dieses Fahrradsymbol angeordnet hat.
Insbesondere wenn Schnee liegt, wird es lustig werden, denke ich mal
Wenn sich das tatsächlich häufen sollte, dann bliebe eigentlich nur eine Umdrehung der Einbahn, auf der Meiselstraße, zwischen der Gründorfgasse und der Drechslergasse, übrig, dafür müsste jedoch auch die Einbahn der Cervantesgasse, zwischen der Gründorfgasse und der Drechslergasse, umgedreht werden, da es sonst zwei parallel laufende Einbahnstraßen Stadteinwärts gäbe.
Es genügt, das riesige Fahrradsymbol zu beseitigen
...und, an dessen Stelle, die Würfeln (gegebenenfalls mit rotgestrichenen Asphalt), wie am Bild davor, drauf zu malen, richtig? (Oder braucht es dort keine weiteren Bodenmarkierungen bzw. Signalisierungen)
Ehrlich gesagt, finde ich es ohnehin absurd, dass das hintere Schild (Ende des Radweges), so unübersichtlich platziert wurde (Erkennt man, aus der Ferne, nicht sofort), da dieses Schild von dem "Vorfahren gewähren" Schild, welches sich davor befindet, abdeckt wird.