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Linien / Re: Linie 360 (1921-1967)
« Letzter Beitrag von Arkadier am Gestern um 16:33:35 »
K 2424 + k5 3911 erreicht in den 60er Jahren von Brunn am Gebirge kommend den Ortsanfang von Maria Enzersdorf (Foto: Peter Schmied, Archiv Dr. Peter Standenat).

Kompressor von Jenbacher im Hintergrund. Damals ein gewohntes Bild auf jeder Baustelle.
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Inwiefern kann ich dem Kursbuch entnehmen, ob ein Talent oder ein Desiro ML zum Einsatz kommt?

(Ich nehm ja an, darum geht es hier?)

Dem Kursbuch kann man das nicht entnehmen, in Scotty steht bei den Talent "bedingt rollstuhltaugliches WC" dabei.

Anderes Thema: Bis auf EC 49 (Wien West 21:00- Wien Meidling 21:21/21:23 - Wien Hbf 21:28/21:42 - Bratislava hl. st. 22:29) und EC 48 (Bratislava hl. st. 5:31 - Wien Hbf 6:18/6:30 - Wien Meidling 6:36/6:38 - Wien West 7:00) sind alle Eurocitys aus dem Fahrplan gefolgen, weiß man da was? Gibt es irgendwelche Kompatibilitätsprobleme mit den ZSSK-Wagen und der neuen Strecke? Der EC Wien - Kosice über Petrzalka ist bis Dez 24 ja mit dem gleichen Material gefahren wie es für diese ECs über Marchegg vorgesehen gewesen wäre.
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Heute gesehen auf der S80

Eine ganz normale Zugbildung - siehe KBS 910 beiliegend.

Inwiefern kann ich dem Kursbuch entnehmen, ob ein Talent oder ein Desiro ML zum Einsatz kommt?

(Ich nehm ja an, darum geht es hier?)
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ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von Elin Lohner am Gestern um 15:25:46 »
Ersatzverkehr ist schwierig und auch kaum notwendig.
Inwiefern? Einfach Langzüge am O Wagen einsetzten und schon kann es losgehen. (gegebenenfalls einen E Wagen, zwischen Praterstern und Dörfelstraße, einsetzen)

Denn es gibt neben der Straßenbahn auch andere Verkehrsträger, eben U-Bahn und S45.
Was bitteschön bringt die Vorortelinie als Ersatz für die S-Bahn Stammstrecke? Diese fährt eine komplett andere Strecke.

Die Verstärkung von 18 und O ist nur zusätzlich für lokalen Verkehr notwendig.
Im Jahr 2011 (Generalsanierung der Station Josefstädter Straße) hat man ja gesehen, wie sinnvoll eine Verstärkung des Straßenbahnverkehrs sein kann.

Niemand wird doch auf die Idee kommen, mit O und 18 vom Praterstern nach Meidlung zu gondeln.
Das glaubst auch nur du.

Ja das geht, es gibt aber einfach bessere Verbindungen.
Und die wären?
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UK / Re: [UK] London 1861 - 1952
« Letzter Beitrag von Linie29 am Gestern um 15:24:20 »
London Transport Tramway Line 34 (Teil 7)

Chelsea (King's Road) – Battersea Bridge – Battersea – Clapham Junction – Clapham – Stockwell – Brixton – Camberwell – Elephant & Castle – Blackfriars Bridge – Blackfriars

Die Route 34 verkehrte im Süden der Stadt und fuhr von Chelsea via, Battersea, Clapham, Stockwell und Brixton zur Blackfriars Bridge. Der letzte Betriebstag dieser Linie war der 30.September 1950.

(Bild 1 & 2: Fotosammlung CStanley)

Weitere Aufnahmen der Londoner Linie 34 sind hier in diesem Thread in den Beiträgen #287, #288, #509, #645, #787 und #831 zu finden.
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Heute gesehen auf der S80

Eine ganz normale Zugbildung - siehe KBS 910 beiliegend.
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Das ist dort eine richtige Hinerederl-Ausführung. Da fährt man mit dem Auto und sieht plötzlich ein riesiges Fahrradsymbol auf der Fahrbahn, rechts einen schmalen Streifen, der vom "Radweg" weg führt. In der Gachn fährt man dann dort. Ehrlich gesagt: Ohne dort anzuhalten hätte ich diese Situation auch nicht verstanden. Nicht der Autofahrer ist der Depp, sondern der, der dieses Fahrradsymbol angeordnet hat.

Insbesondere wenn Schnee liegt, wird es lustig werden, denke ich mal
Wenn sich das tatsächlich häufen sollte, dann bliebe eigentlich nur eine Umdrehung der Einbahn, auf der Meiselstraße, zwischen der Gründorfgasse und der Drechslergasse, übrig, dafür müsste jedoch auch die Einbahn der Cervantesgasse, zwischen der Gründorfgasse und der Drechslergasse, umgedreht werden, da es sonst zwei parallel laufende Einbahnstraßen Stadteinwärts gäbe.
Es genügt, das riesige Fahrradsymbol zu beseitigen
...und, an dessen Stelle, die Würfeln (gegebenenfalls mit rotgestrichenen Asphalt), wie am Bild davor, drauf zu malen, richtig? (Oder braucht es dort keine weiteren Bodenmarkierungen bzw. Signalisierungen)

Ehrlich gesagt, finde ich es ohnehin absurd, dass das hintere Schild (Ende des Radweges), so unübersichtlich platziert wurde (Erkennt man, aus der Ferne, nicht sofort), da dieses Schild von dem "Vorfahren gewähren" Schild, welches sich davor befindet, abdeckt wird.
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Das ist allerdings Zukunftsmusik: Zunächst sollen zwei Abschnitte vom Roseggerhaus zum Fröbelpark bzw. vom Karlauer Gürtel nach Reininghaus führen. Im kommenden Jahr sollen die Planungsteams den offiziellen Auftrag erhalten, dann wird bis 2028 geplant und eingereicht.
[/i]

Dann kann man nur hoffen, dass die derzeitige Stadtregierung nächstes Jahr wiedergewählt wird. Denn wenn FPÖ oder ÖVP etwas zu reden bekommen, wird als Erstes beim Öffisausbau gespart und das Geld in neue Straßen gesteckt. Und das wäre katastrophal.
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ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von petestoeb am Gestern um 14:06:49 »
Dass das Ganze nicht lustig ist, sollte jedermann klar sein. Aber die Sanierung ist einfach notwendig. Und da einige Teile neu gebaut werden müssen, ist die Dauer ohnehin sehr sportlich.

Ersatzverkehr ist schwierig und auch kaum notwendig. Denn es gibt neben der Straßenbahn auch andere Verkehrträger, eben U-Bahn und S45. Die Verstärkung von 18 und 0 ist nur zusätzlich für lokalen Verkehr notwendig. Niemand wird doch auf die Idee kommen, mit 0 und 18 vom Praterstern nach Meidlung zu gondeln. Ja das geht, es gibt aber einfach bessere Verbindungen.

Wichtig ist die Information der Fahrgäste. Man wird sehen, wie gut das funktioniert, aber Linienverlegungen bei der Straßenbahn sind einfach sinnlos und unnötig.
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Heute gesehen auf der S80
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