Neueste Beiträge

Seiten: 1 2 [3] 4 5 ... 10
21

Das ist allerdings Zukunftsmusik: Zunächst sollen zwei Abschnitte vom Roseggerhaus zum Fröbelpark bzw. vom Karlauer Gürtel nach Reininghaus führen. Im kommenden Jahr sollen die Planungsteams den offiziellen Auftrag erhalten, dann wird bis 2028 geplant und eingereicht.
[/i]

Dann kann man nur hoffen, dass die derzeitige Stadtregierung nächstes Jahr wiedergewählt wird. Denn wenn FPÖ oder ÖVP etwas zu reden bekommen, wird als Erstes beim Öffisausbau gespart und das Geld in neue Straßen gesteckt. Und das wäre katastrophal.
22
ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von petestoeb am Gestern um 14:06:49 »
Dass das Ganze nicht lustig ist, sollte jedermann klar sein. Aber die Sanierung ist einfach notwendig. Und da einige Teile neu gebaut werden müssen, ist die Dauer ohnehin sehr sportlich.

Ersatzverkehr ist schwierig und auch kaum notwendig. Denn es gibt neben der Straßenbahn auch andere Verkehrträger, eben U-Bahn und S45. Die Verstärkung von 18 und 0 ist nur zusätzlich für lokalen Verkehr notwendig. Niemand wird doch auf die Idee kommen, mit 0 und 18 vom Praterstern nach Meidlung zu gondeln. Ja das geht, es gibt aber einfach bessere Verbindungen.

Wichtig ist die Information der Fahrgäste. Man wird sehen, wie gut das funktioniert, aber Linienverlegungen bei der Straßenbahn sind einfach sinnlos und unnötig.
23
Heute gesehen auf der S80
24
Mit Inbetriebnahme der dringend nötigen Entlastungsstrecke sowie Baubeginn des finalen Ausbaus der Linie 1 steckt man sich scheinbar neue Ziele:
https://www.krone.at/3964798

Baustart für Busbahnhof, Bewegung bei Linie 8

Eine Woche vor der Eröffnung der Neutorlinie kommt auch an anderen Fronten Bewegung in die Grazer Öffi-Landschaft: Am Andreas-Hofer-Platz fiel der Startschuss für den Umbau des Busbahnhofs, und die ersten Planungsaufträge für die Straßenbahnlinie 8 sind laut Stadt beschlussreif.

Am Andreas-Hofer-Platz, nicht unbedingt für Benutzerfreundlichkeit bekannt, hätte es bereits vor einigen Wochen losgehen sollen, doch die dringend notwendige Abdichtung der Tiefgarage kam dazwischen. Am Freitag erfolgte nun der Start für die Umgestaltung, die vor dem Sommer abgeschlossen sein soll. Bereits ab kommendem Samstag fährt die neue Neutorlinie den Verkehrsknoten an, der sich zunächst allerdings – wie so oft in seiner Geschichte – als Baustelle präsentieren wird.

Neue Bussteige für 20 Linien und 2700 Fahrgäste täglich
Sieben neue, schräge Bussteige sollen nach dem Umbau zur Verfügung stehen und für insgesamt 20 RegioBus-Linien täglich rund 2700 Fahrgäste aufnehmen – komfortabel, barrierefrei und umweltfreundlich, wie es von der Stadt heißt. Dazu entsteht ein kleiner Platz zur Neutorgasse hin, der mit Pflanzen und Sitzgelegenheiten eine höhere Aufenthaltsqualität bieten soll. 2,3 Millionen Euro betragen die Gesamtkosten, sie werden je zur Hälfte von Stadt und Land getragen. Nach den neuen Busbuchten soll auch ein Warteraum und eine WC-Anlage für Fahrgäste und Buslenker entstehen, die Kosten dafür sind in den 2,3 Millionen Euro noch nicht inkludiert.

Landesrätin Claudia Holzer (FPÖ) weist darauf hin, dass der vor 60 Jahren errichtete Busbahnhof „aktuell weder verkehrstechnisch noch aus Kundensicht den Anforderungen an einen modernen Verkehrsknoten entspricht“. Nun werde er „zukunftsfit“ gemacht. Die grüne Vizebürgermeisterin Judith Schwentner betont, dass die Modernisierung „mehr Komfort und Barrierefreiheit für Tausende Fahrgäste täglich“ biete und den öffentlichen Verkehr in der gesamten Region „spürbar verbessert“.

Linie 8 noch in den Kinderschuhen
Ein weiteres Großprojekt im Grazer Öffi-Netz, die Straßenbahnlinie 8, ist unterdessen zumindest einen kleinen Schritt weitergekommen: Am 11. Dezember soll im Gemeinderat der Planungsbeschluss für die neue Verbindung von Nordwest nach Südwest fallen. 5,37 Millionen Euro Kosten sind für die Planung der ersten Abschnitte veranschlagt. Die neue Linie soll über elf Kilometer von Gösting über Lend- und Griesplatz, Citypark, Don Bosco und Reininghaus nach Wetzelsdorf und Straßgang führen.

Das ist allerdings Zukunftsmusik: Zunächst sollen zwei Abschnitte vom Roseggerhaus zum Fröbelpark bzw. vom Karlauer Gürtel nach Reininghaus führen. Im kommenden Jahr sollen die Planungsteams den offiziellen Auftrag erhalten, dann wird bis 2028 geplant und eingereicht.
25
ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von 95B am Gestern um 11:11:03 »
Zu letzterem: Von der Westbahn zur Südbahn komm ich mit der U6 schneller, von der Westbahn zur U1 mit der U3, von der Westbahn nach Breclav, Prag, Krakau, Budapest, Petrzalka fährt man über Meidling, nach Bratislava über die U3...blieben gerade noch ein paar Ostbahnzüge für die der Hauptbahnhof vom Westbahnhof aus irgendeine Relevanz haben könnte.

Es geht nicht darum, von Westbahnzügen zu Südbahnzügen zu kommen, es geht um die Direktverbindung zwischen diesen Stadtteilen. Stell dich einmal am Hauptbahnhof in die Ustrab und beobachte, wieviele Fahrgäste mit Reisegepäck auf den 18er warten. Hinweis: Es sind eine ganze Menge.

Zu ersterem hieß es doch immer, dass der stärkste Abschnitt des 6ers östlich und westlich vom Reumannplatz liegt, daher ja auch die einstigen Planungen zur Strecke in der Neilreichgasse.

Das ist schon richtig, aber der Rest der Linie ist deshalb noch lang nicht halb leer unterwegs. Als Rundlinien haben 6 und 18 auch sehr viele Kurzstreckenfahrgäste.

Sollte der 6er zwischen Gumpendorfer Straße und Matzleinsdorfer Platz keine freien Kapazitäten mehr haben müsste das doch einem Eingeständnis gleichkommen, dass er zwischen Neilreichgasse und Reumannplatz schon komplett überlastet ist (östlich davon gibt's ja immerhin auch den 11er)?

Du vermischst unterschiedliche Fahrgastmengen. Ja, der 6er platzt zwischen Reumannplatz und Neilreichgasse aus allen Nähten, aber es steigen dort nicht nur Fahrgäste ein, sondern auch Fahrgäste aus.
26
ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von 38ger am Gestern um 10:57:44 »
Vielleicht kommt ja wieder eine Verstärkerlinie"E", deren Endpunkte der jeweiligen Streckensperre angepasst werden, zum Einsatz. Wäre nicht Neues und hat sich in der Vergangenheit ja durchaus bewährt.

Für die Sperre zwischen Praterstern und Hauptbahnhof reicht eine Verstärkung der Linie O mit Langzügen zwischen Bahnhof Favoriten und Praterstern. Für die Sperre zwischen Rennweg und Meidling bietet sich eine Ablenkung der Linie 62 (Lainz – Radetzkystraße, Matthäusgasse) an, wie es sie heuer schon gab.

Ebenso der Linie 18 vom Matz nach Meidling, müsste man in Meidling nur ordentlich ausschildern auf den Bahnsteigen, dass 28 und 62 von der Ostpassage abfahren. Der 6er hat genug Kapazitäten zwischen Burggase und Matz um auf den 18er verzichten zu können.
Wobei ich statt der Verstärkung des O einfach gleich den 62er bis zum Praterstern führen würde!

Ich glaube kaum, dass die Linie 6 genügend Kapazität hat und vor allem würde man so auch die Direktverbindung zwischen Hauptbahnhof und Westbahnhof gekappt Auch das halte ich nicht für wirklich sinnvoll.

Zu letzterem: Von der Westbahn zur Südbahn komm ich mit der U6 schneller, von der Westbahn zur U1 mit der U3, von der Westbahn nach Breclav, Prag, Krakau, Budapest, Petrzalka fährt man über Meidling, nach Bratislava über die U3...blieben gerade noch ein paar Ostbahnzüge für die der Hauptbahnhof vom Westbahnhof aus irgendeine Relevanz haben könnte.
Zu ersterem hieß es doch immer, dass der stärkste Abschnitt des 6ers östlich und westlich vom Reumannplatz liegt, daher ja auch die einstigen Planungen zur Strecke in der Neilreichgasse. Sollte der 6er zwischen Gumpendorfer Straße und Matzleinsdorfer Platz keine freien Kapazitäten mehr haben müsste das doch einem Eingeständnis gleichkommen, dass er zwischen Neilreichgasse und Reumannplatz schon komplett überlastet ist (östlich davon gibt's ja immerhin auch den 11er)?
27
ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von 95B am Gestern um 10:33:15 »
Der 6er hat genug Kapazitäten zwischen Burggase und Matz um auf den 18er verzichten zu können.

Nein, hat er nicht. Fahr dort einmal in der HVZ und mach dir ein Bild davon.

E: Klingelfee war schneller.
28
ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von Klingelfee am Gestern um 10:32:21 »
Vielleicht kommt ja wieder eine Verstärkerlinie"E", deren Endpunkte der jeweiligen Streckensperre angepasst werden, zum Einsatz. Wäre nicht Neues und hat sich in der Vergangenheit ja durchaus bewährt.

Für die Sperre zwischen Praterstern und Hauptbahnhof reicht eine Verstärkung der Linie O mit Langzügen zwischen Bahnhof Favoriten und Praterstern. Für die Sperre zwischen Rennweg und Meidling bietet sich eine Ablenkung der Linie 62 (Lainz – Radetzkystraße, Matthäusgasse) an, wie es sie heuer schon gab.

Ebenso der Linie 18 vom Matz nach Meidling, müsste man in Meidling nur ordentlich ausschildern auf den Bahnsteigen, dass 28 und 62 von der Ostpassage abfahren. Der 6er hat genug Kapazitäten zwischen Burggase und Matz um auf den 18er verzichten zu können.
Wobei ich statt der Verstärkung des O einfach gleich den 62er bis zum Praterstern führen würde!

Ich glaube kaum, dass die Linie 6 genügend Kapazität hat und vor allem würde man so auch die Direktverbindung zwischen Hauptbahnhof und Westbahnhof gekappt Auch das halte ich nicht für wirklich sinnvoll.
29
ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von 38ger am Gestern um 10:02:27 »
Vielleicht kommt ja wieder eine Verstärkerlinie"E", deren Endpunkte der jeweiligen Streckensperre angepasst werden, zum Einsatz. Wäre nicht Neues und hat sich in der Vergangenheit ja durchaus bewährt.

Für die Sperre zwischen Praterstern und Hauptbahnhof reicht eine Verstärkung der Linie O mit Langzügen zwischen Bahnhof Favoriten und Praterstern. Für die Sperre zwischen Rennweg und Meidling bietet sich eine Ablenkung der Linie 62 (Lainz – Radetzkystraße, Matthäusgasse) an, wie es sie heuer schon gab.

Ebenso der Linie 18 vom Matz nach Meidling, müsste man in Meidling nur ordentlich ausschildern auf den Bahnsteigen, dass 28 und 62 von der Ostpassage abfahren. Der 6er hat genug Kapazitäten zwischen Burggase und Matz um auf den 18er verzichten zu können.
Wobei ich statt der Verstärkung des O einfach gleich den 62er bis zum Praterstern führen würde!
30
ÖBB/Schnellbahn / Re: 2023-2027: Grunderneuerung der Wiener Stammstrecke
« Letzter Beitrag von 95B am Gestern um 09:43:20 »
Vielleicht kommt ja wieder eine Verstärkerlinie"E", deren Endpunkte der jeweiligen Streckensperre angepasst werden, zum Einsatz. Wäre nicht Neues und hat sich in der Vergangenheit ja durchaus bewährt.

Für die Sperre zwischen Praterstern und Hauptbahnhof reicht eine Verstärkung der Linie O mit Langzügen zwischen Bahnhof Favoriten und Praterstern. Für die Sperre zwischen Rennweg und Meidling bietet sich eine Ablenkung der Linie 62 (Lainz – Radetzkystraße, Matthäusgasse) an, wie es sie heuer schon gab.
Seiten: 1 2 [3] 4 5 ... 10