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Bahnhöfe / Re: Bahnhof Breitensee
« Letzter Beitrag von michael.fuerthaller am Gestern um 14:41:51 »
"Alltag" im Jahre 1988 an der Hütteldorferstraße; schon damals waren tagsüber die Remisen verparkt.
Heute nicht viel besser, nur bezahlen die Bediensteten jetzt dafür!

Gibts da einen Gleisplan noch?
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von Vineyard am Gestern um 14:22:03 »
Der und der 12er durchs Nordwestbahnhofgelände.
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Linien / Re: Linie 331 (1927-1982)
« Letzter Beitrag von Ferry am Gestern um 14:17:29 »
Niemand konnte ahnen, welches Chaos und Elend wenige Wochen später am 1. August 1976 über Wien hereinbrechen würde.

Naja, Chaos vielleicht - aber Elend? Wer war wegen eines Brückeneinsturzes vom Elend betroffen?
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von 15A am Gestern um 13:11:02 »
Welche Straßenbahnprojekte haben eigentlich noch Chancen?

Der 29er eher?
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von tramway.at am Gestern um 12:04:25 »
Besonders am ULP. ist die aktuelle Situation mit den Türen nach außen unpraktisch, ...
Wenn man wollte, dann hätte man z.B. die Gleise des 49ers in die Mitte legen können und den 6er/18erer im Linksverkehr jeweils an die Außenseite, dann wären auch bei der Bibliothek die Türen an der Innenseite zur U6 gelegen, und man hätte einen bequemen Tür-zu-Tür-Umstieg zwsichen 49 und den Gürtellinien.

Ursprünglich (1988) war geplant, ab Westbahnhof links zu fahren. Allerdings hätte im alten Plan der 5er nicht mehr die Mariahilfer Straße erreicht (Wende über die Obeliskenschleife). Leider hat man auch gleichzeitig (1989) die komplexe Kreuzungsanlage am ULP erneuert, die dann nicht gepasst hätte, die wollte man nicht mehr anfassen.
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von N1 am Gestern um 11:52:11 »
Vor- und Nachteile von Zweirichtungsfahrzeugen wurden schon mehrfach diskutiert, es gibt auch einen(?) eigenen Thread dafür.
Mehrfach ist gut. :D Im Übrigen finde ich, dass man den Zweierlinientunnel auf einen Schnellbahn- oder Tram-Train-Betrieb umrüsten sollte oder zumindest hätte sollen. Und ceterum censeo Carthaginem esse delendam. Und überhaupt.

? Was genau ist der Sinn/ die Bedeutung dieses Postings? Bzw. der Zusammenhang zur aufgeworfenen Frage/ zum andiskutierten Thema...
Das war eine (eigentlich wenig subtile) ironische Anspielung darauf, dass gewisse Themen hier und anderswo seit Jahren unzählige Male durchgekaut werden. Das hat schon fast etwas von einem (unfreiwilligen) running gag. Aber wenn ihr das gerne wollt, soll's mir recht sein, ich bin schließlich kein Moderator hier.
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Technik / Re: Rasengleis
« Letzter Beitrag von normalbuerger am Gestern um 11:39:00 »
Es wäre auch einmal wünschenswert wenn man Teile der Brünner Straße mit einem Rasengleis bestückt.
Die Ausrede das der N31 auf den Gleisen fährt lasse ich nicht gelten, er könnte auch ohne Probleme auf der 2 spurigen Brünner Straße fahren.
Es würde die Gegend ein wenig aufwerten.
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von KSW am Gestern um 11:11:34 »
Besonders am ULP. ist die aktuelle Situation mit den Türen nach außen unpraktisch, ...
Wenn man wollte, dann hätte man z.B. die Gleise des 49ers in die Mitte legen können und den 6er/18erer im Linksverkehr jeweils an die Außenseite, dann wären auch bei der Bibliothek die Türen an der Innenseite zur U6 gelegen, und man hätte einen bequemen Tür-zu-Tür-Umstieg zwsichen 49 und den Gürtellinien.
Hätte man halt wollen müssen, und da sehe ich das Problem, und da würden auch Zweirichter nur bedingt was ändern, denn dann müsste man z.B. in einer Station die Türen links öffnen, und dann könnte ja jeder kommen... des hob'ma no nie so G'mocht!
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Zukunftsperspektiven / Re: Diverse Netzausbauten
« Letzter Beitrag von tramway.at am Gestern um 10:16:47 »
...Zweirichtungsfahrzeuge...
Sind diese wirklich so vorteilhaft?

Ist natürlich eine fast religiöse Frage, aber es macht die Planung halt deutlich einfacher. Allein die Schleifenlösung des neuen 18ers über den Handelskai ist typisches Beispiel dafür. Und Weichen braucht man für Zwischenschleifen auch, siehe neue Stadionschleife - dazu kommt die unproduktive Fahrzeit durch die Schleife, auch grad wieder beim neuen 18er. Oder wenn ich beobachte, wie lang kurzgeführte Züge durch die Börseschleife brauchen (ich hab mal erinnerlich 4 Minuten gestoppt). Dazu kommt die Anordnung der Haltestellen, der Komplex Westbahnhof oder Urban-Loritz-Platz wäre deutlich praktischer mit Zweirichtungsstrukturen. Besonders am ULP. ist die aktuelle Situation mit den Türen nach außen unpraktisch, dazu die 49er-Schleife durch den Park - zeichnet doch mal zum Spaß einen Gleisplan für den Platz, wenn es ein Zweirichtungsbetrieb wäre!

Übrigens, meine Theorie dazu: Wäre der M ein Vierachser gewesen, wäre Wen wohl ein Zweirichtungsbetrieb geblieben, hätte sich das Netz wohl wie in Budapest weiterentwickelt...
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Historisches / Re: Oktoberstreik 1950 in Wien
« Letzter Beitrag von tramway.at am Gestern um 10:08:33 »
Das wollte ich auch gerade schreiben. Der Kommunistenstreik war durchaus gefährlich, Wien war damals noch besetzt, das hätte zu einer größeren Konfrontation ausufern können. Der Staat Österreich war noch fragil, der Krieg grad 5 Jahre vorbei. Damals wurde noch deutlich hemdsärmeliger agiert als heute - sogar bis in die 1980er, als die Gewerkschaft fast die Hainburger Aubestzer aus dem Wald geprügelt hätte.

Und zur medialen Situation: Damals war es selbstverständlich, dass ausführlich mit vollem Namen von betroffenen Personen berichtet wurde, also kommt's nicht mit Presserat etc., solche Feinheiten gabs damals nicht. Dafür waren die Artikel in den Boulevardzeitungen besser recherchiert und tiefgehender als heute in Presse und Standard.

https://www.dasrotewien.at/seite/streikbewegung-1950#:~:text=Am%205.%20Oktober%201950%20brach,auf%20die%20%C3%B6sterreichische%20Innenpolitik%2C%201991.
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