Ich war heute fotografieren.
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Ein Krakowiak am 52er in Stradom. Der Bogen wird sonst im Linienbetrieb nicht befahren. Derzeit fahren hier jedoch wegen den Bauarbeiten die Linien 22, 52 und 77.
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Der 18er würde hier normalerweise rechts abbiegen (die Gleise liegen links außerhalb des Bildes). Die Linien 18, 22 und 52 haben als Zusatztext "przez Kalwaryjską" (über Kalwaryjska bzw. wörtlich über Kalvarienstraße). Die Kalwaryjska verläuft vom Rynek Podgórski bis zum Rondo Matecznego und ist nach der Kleinstadt Kalwaria Zebryzdowska benannt, die ca. 40 km südwestlich von Krakau liegt. Bekannt ist der Ort als Marienwahlfahrtsort. In der Karwoche finden hier Passionsspiele statt.
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Der 77er wird rein mit NGT6 betrieben.
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Dieser Dreiwagenzug wurde schadhaft und zog in den Betriebsbahnhof Podgórze ein. Er wurde später von einem EU8N kurzfristig ersetzt.
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Planmäßig dürften vier 105Na-Dreiwagenzüge am 52er fahren. Hier in der Haltestelle Stradom. Im Hintergrund ein Altbau, dessen Fassade noch nicht erneuert wurde.
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Ein Krakowiak biegt als 52er in die Krakowska (Krakauer Straße) ein.
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Ich wartete hier auf den 405N.
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Als nächster Zug kam ein Dreiwagenzug.
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Das war der Reservezug, der den schadhaften 105er ersetzte. Später war dann natürlich wieder ein Dreiwagenzug im Einsatz. Im Hintergrund sieht man den Kirchturm der Kościół Najświętszej Maryi Panny Nieustającej Pomocy (Maria-von-der-immerwährenden-Hilfe-Kirche).
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Dreiwagenzüge kommen am Rondo Matecznego normalerweise nicht als Linienzüge vorbei. Das Rondo wird von Krakauern übrigens Rondo na Matecznym (Rondeau in Mateczny) genannt. Rondo Matecznego bedeutet soviel wie Matecznykreisverkehr. Antoni Mateczny war Architekt und Stadtrat von Podgórze. Er hat nicht weit von hier Mineralquellen entdeckt. Der Stadtteil ist heut nach ihm benannt.
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Am 72er verkehrten heute keine GT8SU und lt. MPK-Seite, soll die Linie auch rein mit Niederflurfahrzeugen betrieben werden. Man hat die Kletterweiche so angelegt, dass die Züge am Kreuzungsplateau wenden. Dazu hat man extra zusätzliche Signale montiert. Ich würde es besser finden, wenn man die Weiche weiter vorne montiert hätte. Dann hätte man zwar nur eine Haltestelle, die Ausstiegs- und Einstiegshaltestelle gleichzeitig ist, aber das sollte ja kein Problem sein. Allerdings möchte MPK nicht, dass die Türen auf der bahnsteigabgewandten Seite nicht verriegelt sind. Daher wurde diese Lösung gewählt.
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Man hat die Haltestelle Richtung Zentrum aufgelassen und dafür diese provisorische Haltestelle im hinteren Teil eingerichtet. Die Aufschrift auf der Tafel lautet Endstation.
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Der Zug beim Befahren der Kletterweiche.
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Ein EU8N in der Dajwór, wo sonst eigentlich nur die Museumslinie verkehrt. Der 71er wird rein mit EU8N betrieben.