Ich will vermeiden hier Verschwörungstheorien ohne Beweise zu verbreiten.
Hat der Wiener schon im Jahr 1996 gemacht:
https://wiener-online.at/2016/07/31/vor-40-jahren-stuerzte-die-reichsbruecke/Da war auch von seltsamen Todesfällen bei Personen die Rede, die den Einsturz untersucht haben.
Das Brückenlager wurde sofort am gleichen Tag weggebracht und in der VÖEST eingeschmolzen, usw.
Was mich nur nachdenklich macht war mein Onkel, der in der damaligen Untersuchungskommission war.
Es hat mir damals 1976 als Kind gesagt, dass er mir den wahren Grund für den Einsturz nicht sagen will aber er meinte,
vielleicht erlebe ich es noch, dass eines Tages "alles bekannt wird. Eine Brücke stürzt nicht ohne Belastung und sonstige Faktoren
leer einfach so ein". Er starb Jahre später unter eigenartigen Umständen, die ich hier nicht näher erläutern möchte, da ich eben nichts beweisen kann.
Auch wenn das alles weit hergeholt ist, aber es waren damals drei Faktoren, die man heute nicht wegleugnen kann:
- Die Brücke war baufällig. Das wusste man intern.
- Sie war für die Verbreiterung der Lassallestrasse und Wagramerstrasse zu schmal und wäre immer ein Flaschenhals gewesen.
- Sie hatte keinen Platz für die angedachte U1-Verlängerung
- Die Brücke für die angedachte Staustufe Freudenau zu heben hätte mehr gekostet als ein Abriss samt Neubau
Da es die Zeit war des Club 45, Lucona, Udo Proksch, Lütgendorf, etc. war es naheliegend, hier Verschwörungstheorien zu schmieden.
Noch dazu sagten Zeitzeugen aus, es gab einen lauten Knall und eine Staubwolke. Eine Brücke stürzt knirschend ein und woher soll ein
Staub kommen beim Stahl? Auch das hat mir damals mein Onkel gesagt, dass das eigenartig ist und warum wurde das vermeintliche
Brückenlager sofort nach Linz in den Hochofen geschmissen.
Wie dem auch sein, im Jänner 1978 war Baubeginn für die "Nestroybrücke" nauch einem Architektenwettbewerb, bei dem das
"billigste" und somit profanste Projekt gewann. Sowas aber auch.
Nun höre ich wieder auf, beweisen kann man nichts, aber der Zeitpunkt mitten im Sommer in der Früh ist schon sehr eigenartig.
Wenn man jetzt spinnt und nachdenkt war das der günstigste Zeitpunkt bei dem man urlaubsbedingt rechnen konnte, dass die Brücke praktisch leer war.
Mitten im Sommer, schulfrei, Urlaubszeit, ein Sonntag (!) und ca. 4h 45 in der Früh.
Offiziell gab es nur ein Todesofper (Mietwagenfahrer), der zwei Tage später mit seinem Fort Transit geborgen werden konnte.
Heute wäre so ein Einsturz sofort von zahlreichen invetigativen Journalisten und Politikern durchuntersucht, da wäre es schwer zu verheimlichen,
falls wer nachgeholfen hätte. Ausser es taucht plötzlich eine Smartwatch auf und der Dr. Bunsenbrenner feiert fröhliche Umstände:-) De APA hat sogar in der
damaligen Vorrangmeldung in der Früh "Bombenanschlag?" geschrieben. War knapp nach dem OPEC-Attentat naheliegend der Verdacht und der zuständige Stadtrat tagelang in den Schweizer Bergen unauffindbar....